AVM liefert neue FRITZ!Box aus

Thomas Hübner
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Die neue FRITZ!Box von AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Im Vergleich zum herkömmlichen "Standard DSL-Modem" erlaubt die FRITZ!Box sicheres Surfen, unter anderem Dank der im Softwarepakt enthalten Firewall, die Vernetzung mehrerer PCs und den wahlweisen Einsatz als DSL-Router.

Das DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und einem für USB verbindet dabei drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss.

AVM FRITZ!Box
AVM FRITZ!Box

Neben Windows und Linux können erstmals auch Computer mit Macintosh-Betriebssystem angeschlossen werden. Als erstes DSL-Gerät von AVM wird die FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!DSL-Softwarepaket ausgeliefert. Mit einer anbieterunabhängigen Zugangssoftware, Firewall und Diagnosetools soll FRITZ!DSL die Leistung verbessern und gleichzeitig den Anwenderwunsch nach mehr Sicherheit Rechnung tragen. Als einzige DSL-Endgeräte verfügen die AVM-Produkte auch über den Surfbeschleuniger Traffic Shaping. So verringert ein Datenversand, beispielsweise das Senden von Mails, die Geschwindigkeit eines gleichzeitig stattfindenden Downloads normalerweise spürbar. Die FRITZ!Box möchte dies durch den Einsatz eben jener Technik beheben.

Die FRITZ!Box ist ab sofort im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes Installationshandbuch und die deutschsprachige FRITZ!DSL-Software. Wie bei allen FRITZ!-Produkten gewährt AVM fünf Jahre Garantie, kostenfreie Updates und kostenfreien Support. Die empfohlene Verkaufspreis liegt bei 119 Euro.