News Im Test vor 15 Jahren: Das teure Edel-Netbook „EeePC S101“ von Asus

Topas93 schrieb:
Das waren echte Totgeburten... Ich mein erst mit der 3. Gerneration der Atom CPU konnte die CPU Befehlssätze "out of order" zu bearbeiten.
Und zumindest die ersten Atoms waren auch noch reine 32 Bit CPUs. Wobei 64 Bit da vermutlich auch keinen Vorteil gebracht hätten, da die entsprechenden Netbooks sowieso nur 1 oder 2 GB RAM verbaut hatten.
 
Damals hatte ich auch so einen EEE-PC, glaube eine 4gb SSD war eingebaut. :D
Für die damalige Zeit war es für ein bisschen Surfen auch vollkommen ausreichend. Mit N-Lite konnte man damals die Windows XP installation nochmal deutlich verschlanken. Zumindest hab ich mir eingebildet, dass es was gebracht hat.
 
mibbio schrieb:
Und zumindest die ersten Atoms waren auch noch reine 32 Bit CPUs. Wobei 64 Bit da vermutlich auch keinen Vorteil gebracht hätten, da die entsprechenden Netbooks sowieso nur 1 oder 2 GB RAM verbaut hatten.
64 Bit hieß ja nicht nur mehr RAM, sondern auch mehr Register und Befehlssätze. Ich hatte damals, als ich Gentoo installieren wollte, Nachforschungen angestellt, ob 64 Bit was bringt gegenüber 32. Und tatsächlich waren Anwendungen, die viel Zeug im Speicher herumschaufeln, messbar schneller. Alleine Zeug kopieren in einer Ramdisk wurde um mindestens 10 % schneller. Letztlich habe ich einen 64-Bit-Kernel mit einem 32-Bit-Userland kombiniert. Die Zeit, die ich in die Nachforschungen gesteckt habe, habe ich aber nie im Leben durch die verbesserte Performance wieder rein geholt.😅
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bigfoot29 und konkretor
Habe bis heute noch einen kleinen ASUS EeePC 1015PX mit einem leichten OpenSUSE bzw Debian. Hilft immer wieder mal, um PCs zu retten. Ist auch so meine Bank für Distro-ISOs, von wo aus ich immer nach Wunsch ISOs auf Sticks ziehen kann :)
 
Ich hatte damals auch zwei Asus EEE PCs gehabt. Ich glaube es war ein 1000HE.
Dann wurde er aber relativ zügig gegen den 1215N mit dem Intel Atom D525 und der Nvidia ION 2 GPU ausgetauscht. Dieser noch mit ner SSD, 4GB RAM und Win7 x64 versehen. Konnte ihn sogar leicht übertakten.
Darauf lief dann auch Battlefield Bad Companie 2 :D
 
Ich habe einen Asus Eee PC R105D von 2011 mit einem Intel Atom N455 und einem von 1 auf 2 Gigs erweiterten RAM bis heute als dedizierte Windows-XP-Maschine. Ursprünglich lief Windows 7 Starter auf dem Teil; bei Installation eines vollwerten Win 7 mit SP1 und allen Updates schmiert es hoffnungslos ab, aber Win XP SP3 läuft auf der Single-Core-CPU mit 2 Threads wie ein Träumchen.
 
Was ich noch weiß... auf youtube musste man die qualität stark reduzieren. glaube die grafikeinheit konnte keine ordentliche videobeschleunigung.

kam dann nicht irgendwann der amd e350?
der war wesentlich potenter...

aber ich weiß auch noch dass dann e350 dann in vollwertigen notebooks verbaut wurde. einfach langsam...
 
Kolibri Linux, SliTax, etc. laufen damit zum SUDOKU, etc. machen
 
Also mein Acer Aspire One 522 mit AMD C60 mit Radeon und DX11 läuft heute noch sehr gut. Natürlich "extrem" langsam im Vergleich zu heute. Anfangs aufgerüstet auf 2GB RAM und 64GB Sandisk SSD (war dann wie ein anderes Gerät damals), hat er aktuell 4GB RAM und eine 512GB SSD von mir bekommen. Aktuell Win10Pro drauf. Kann damit sogar ältere Spiele spielen wie Sacred, Age of Empires, C&C red Allert oder Tiberium Wars, Titan Quest, Shadowrun Reihe usw. Sogar Half Life ohne Probleme :-) Damals gerade wegen Gaming in der Pause nicht auf Atom gesetzt sondern auf den C60. War eine sehr gute Entscheidung auch im Hinblick auf Youtube heute.
Dank des abnehmbaren Akkus, den ich im Desktopbetrieb immer abgenommen habe, hat der sogar noch ca. 85% Restkapa. Auch für Studium benutzt und aktuell der beste Begleiter fürn Urlaub mit dem man sogar mehr als nur surfen, Muldimedia genießen und Mails schreiben kann. Ein Tablet kommt da nicht mit. Allein wegen Steam GOG und Epic Store schon nicht. Ein Surface eventuell aber solange der tut why? Win11 werd ich auch noch drauf bekommen 🤟
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben