PowerMagic ATI Radeon 7500 im Test: Die alte Mittelklasse neu aufgebohrt

 10/13
Frank Hüber
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Vulpine GL Mark

Der Vulpine GL Mark gliedert sich in zwei Szenen. Eine Außenszene mit einer sehr großen Sichtweite und eine Innenszene, die durch geschlossene Gänge und Räume führt. Über das grafische Aussehen des Benchmarks kann man sich meiner Meinung nach streiten. Für mich stellt er weder grafisch noch von der Umsetzung neue Rekorde auf, gibt durch seine unterschiedlichen Szenen aber einen guten Gesamteindruck über die gelieferte Leistung ab.

Vulpine GL Mark-16
Vulpine GL Mark-16
Vulpine GL Mark-32
Vulpine GL Mark-32

An die schlechte Performance in 16Bit wird sich mittlerweile jeder gewöhnt haben und so macht auch der Vulpine GL Mark keine Ausnahme. Während die Radeon 7500 in 32Bit wieder einmal kaum an Leistung verliert, geben die GeForce2 Pro und Ti deutlich nach, so dass die Radeon 7500 an sie heran, aber wieder nicht vorbei kommt.