nVidia präsentiert GeForce FX für Notebooks

Volker Rißka
17 Kommentare

Parallel zu ATi hat nVidia seine neuen Produkte für den mobilen Markt der Öffentlichkeit präsentiert. So wird der GeForce FX Go in zwei Versionen erhältlich sein, die GeForce FX Go 5600 als Highend-Modell und die kleinere GeForce FX Go 5200 für den Mainstream-Markt.

Die Unterschiede liegen hier im Fertigungsprozeß und in der hardwareseitigen Unterstützung. Das Spitzenmodell FX Go 5600 wird in 0.13 Mikrometer Technologie gefertigt und unterstützt Z- und Color-Compression, während das 5200er-Modell dies nicht unterstützt. Zudem wird die "Billigvariante" noch im älteren 0.15 Mikrometer-Verfahren gefertigt. Die Details schauen wie folgt aus:

  • 4 Pixel pro Takt Rendering-Engine
  • DX9-Pixel-Shader 2.0+
  • DX9 Vertex-Shader 2.0+
  • 128 bit Floatingpoint
  • bis zu 16 Texture pro Pass
  • Video Processing Engine (VPE) 2.0
  • Spannung: 1-1,2 Volt (GeforceFX Go 5600, 1,2 -- 1,3 Volt (GeforceFX Go 5200)

Im Notebooks-Bereich will Nvidia mit der Geforce FX Go den gegenwärtigen Marktanteil von 25 Prozent weiter steigern. Die Konkurrenz dürfte mit den angekündigten mobilen Grafiklösungen von ATi gegeben sein. Erste Notebooks mit GeForce FX Go 5600 und GeForce FX Go 5200 wollen Toshiba und Medion in den nächsten Wochen herausbringen.

GeForceFX Go