Butterfly im Test: Ein Gehäuse wie ein Schmetterling

Ralph Burmester
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Butterfly im Test: Ein Gehäuse wie ein Schmetterling

Einleitung

Direkt vom deutschen Distributor Jet Computer erreichte uns das neue Butterfly-Gehäuse, mit dem wir uns im Testbericht auseinander setzen wollen. Dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Midi-Tower handelt, merkt man spätestens beim Öffnen der Seitentüren. Die Alu-Blenden an der Gehäusefront werten das Gehäuse optisch auf, auch wenn dies sicherlich immer im Auge des Betrachters liegt. Das Gehäuse lag uns in der Farbe Silber vor. Doch es gibt auch noch eine schwarze Version, bei der die Alu-Blenden ebenfalls schwarz eingefärbt sind. Bevor wir uns jedoch schon an dieser Stelle in all zu viele Details verlieren, werfen wir als erstes einen Blick auf den Lieferumfang.

Lieferumfang

Der Pappkarton ist in Schwarz und Weiß gehalten und weist auf Vorder- und Rückseite Fotos auf, die Besonderheiten des Gehäuses zeigen. Im Inneren ist das Gehäuse selber durch den obligatorischen Kunststoffbeutel und zwei Styropor-Formelemente gut gegen äußere Einflüsse geschützt. Das Gehäuse ist angenehm leicht und wurde uns in der Farbe Silber zur Verfügung gestellt, weiterhin ist es auch in Schwarz lieferbar.

Zum Lieferumfang gehören das obligatorische Schraubenset, eine ATX-Blende, eine Blende für die Steckkartenöffnungen und eine Kabelbelegung des Portkits. Ebenfalls enthalten ist ein mit Kabeln und Stecker versehener Mini-Lautsprecher, der direkt auf das Mainboard aufgesteckt werden kann.

Hier noch die technischen Daten des Gehäuses:

  • Abmessungen ca. 460 x 200 x 490 mm (H x B x T)
  • Gewicht ca. 8,75 kg
  • vier externe 5,25"-Laufwerkschächte
  • zwei externe 3,5"-Laufwerkschächte
  • fünf interne 3,5"-Laufwerkschächte
  • Portkit (2x Audio, 4x USB2.0, 1x Firewire IEEE 1394)
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.