AMD Athlon 64 X2 5000+ im Test: Mit DDR2-800 zu neuen Rekorden

Thomas Hübner
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AMD Athlon 64 X2 5000+ im Test: Mit DDR2-800 zu neuen Rekorden

Vorwort

Bereits zum Startschuss des Athlon 64 und FX (damals noch im Sockel 754 und Sockel 940) im September 2003 war eines klar: Sobald sich DDR2 als Standard etabliert hat, wird AMD diesen Speichertyp unterstützen. Seit dieser Aussage ist einige Zeit ins Land gegangen.

Im Juni 2004 führe Intel zusammen mit dem Sockel 775 auch DDR2 als Speicher ein. Gestartet mit DDR2-533 (also 266 MHz realem Takt) hat sich die Speichertechnologie weiterentwickelt und stellt mit DDR2-800 und DDR2-1066 den Vorgänger klar in den Schatten. Ganz klar: DDR2 hat sich am Markt etabliert und liegt preislich mit dem Vorgänger bei (teilweise sogar) schnelleren Modulen auf einem Niveau. Mit der Vorstellung des neuen Sockel AM2 löst AMD nun sein Versprechen von 2003 ein.

Wir hatten die Gelegenheit einen Blick auf die neue Plattform zu werfen und stellen diese im Folgenden in aller Ausführlichkeit vor. Auf den folgenden Seiten wird es ausschließlich um die neue Prozessorfamilie von AMD gehen. Mainboards werden wir in einem gesonderten Artikel vorstellen, ebenso wie nVidias neuen „nForce 500“-Chipsatz.

AMD Athlon 64 X2 mit Sockel AM2
AMD Athlon 64 X2 mit Sockel AM2

Lesezeichen

Aufgrund der Komplexität des Themas „Prozessoren“ ist es uns leider nicht möglich auf sämtliche Feinheiten wiederholt einzugehen. An dieser Stelle soll dabei auf interessante themenverwandte Veröffentlichungen hingewiesen werden.

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