Neue Bilder zu „Stalker: Shadow of Chernobyl“

Christoph Becker
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Viele Monate lang war es ruhig um „Stalker: Shadow of Chernobyl“, doch je näher wir dem vermeintlichen Releasetermin kommen, desto mehr Details werden zu diesem Titel bekannt gegeben. Publisher THQ möchte nun mit der Veröffentlichung neuer Screenshots erneut die Wartezeit auf das vielfach verschobene Spiel verkürzen.

Erscheinen soll das heiß erwartete Actionspiel nun endlich im ersten Quartal des kommenden Jahres. Zuvor wollte man Stalker allerdings schon 2004 auf den Markt werfen, musste das Spiel aber immer wieder verschieben.

Stalker: Shadow of Chernobyl

Die Story von Stalker sieht im Detail wie folgt aus: Im Jahre 1986 erschütterte eine starke Explosion das Atomkraftwerk von Tschernobyl und löste eine der verheerendsten nuklearen Katastrophen der Menschheit aus. In „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl“ vergehen nach diesem ersten GAU 20 Jahre, bis eine erneute Explosion das alte Reaktorgelände in ein grelles weißes Licht taucht. Seit dieser Zeit werden gehäuft ansteigende Energiestörungen verzeichnet, die tödliche Anomalien verursachen, gegen die selbst die beste Schutzkleidung wirkungslos ist.

Im Jahre 2012 starten die ersten Expeditionen, um die Region zu erkunden, die als „die Zone“ bezeichnet wird. Unter jenen, die sich in das Sperrgebiet hineinwagen, befinden sich die sogenannten S.T.A.L.K.E.R. Sie sind Glücksritter und Plünderer, die in der Zone versuchen, verstrahlte Artefakte zu finden, die hohe Preise auf dem Schwarzmarkt einbringen sollen. Das ukrainische Militär ist ihnen jedoch ständig auf den Fersen, und auch gegen mutierte Kreaturen müssen sie sich zur Wehr setzen.