Nvidia 3-Way-SLI im Test: Wenn drei mehr ist als vier

 11/20
Wolfgang Andermahr
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Oblivion

Bereits der Vorgänger „Morrorwind“ hat bei vielen Spielefans eine richtige Begeisterung hervorgerufen und bei dem Nachfolger „Oblivion“ scheint dies nicht anders zu sein. Für kaum ein Spiel findet man derzeit mehr Diskussionen im Internet. Aber nicht nur spielerisch, auch grafisch kann Oblivion überzeugen und fährt, um dieses Ziel zu erreichen, schwere Geschütze auf. Noch niemals zuvor wurde HDRR mit dynamischem Tone-Mapping derartig realistisch eingesetzt. Darüber hinaus kann das Spiel mit schönen Schatteneffekte sowie stellenweise hoch auflösenden Texturen und Partikeleffekte glänzen. Dementsprechend ist Oblivion geradezu prädestiniert für einen guten Benchmarkparcours. Die verwendete Szene zeigt nicht nur eine aufwendige Beleuchtung, auch sind mehrere Sträucher und Bäume zu sehen, die vor allem die GPU extrem stark belasten. Da die Grafikkarten der GeForce-7-Generation auf ein FP16-Rendertarget kein Multi-Sampling Anti-Aliasing anwenden können, haben wir die entsprechenden Modelle in den Qualitäts-Benchmarks nicht abgebildet, um die Vergleichsmöglichkeiten der 3D-Beschleuniger untereinander aufrecht zu erhalten.

Oblivion - G80
Oblivion - G80
Oblivion - R600
Oblivion - R600
Oblivion
  • 1280x1024 4xAA/16xAF:
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      111,2
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      110,7
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      71,5
  • 1280x1024 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      108,3
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      107,2
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      61,5
  • 1600x1200 4xAA/16xAF:
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      108,6
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      107,1
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      60,5
  • 1600x1200 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      95,6
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      74,9
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      41,2
  • 2560x1600 4xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      84,7
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      62,3
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      33,5
  • 2560x1600 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      54,0
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      38,2
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      19,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Prey

Kinder in jungen Jahren verkleiden sich zu Karneval gerne als Indianer. Viele ältere Artgenossen spielen dagegen lieber den First-Person-Shooter Prey und helfen dem etwas mürrischen Indianerhelden Tommy, die Welt vor einer außerirdischen Macht zu retten. Dies tut Tommy nicht nur mit gefundenen beziehungsweise abgenommenen Alien-Waffen, sondern zusätzlich mit der altbewährten Doom-3-Engine, die für Prey aber kräftig aufgebohrt worden ist. Mit anderen Worten: Die Grafik ist kaum wieder zu erkennen. Hochauflösende Texturen, schicke Shader-Effekte, aufwendige Schattenberechnungen und noch vieles mehr machen das Spiel zu einem wahren Augenschmaus. Die selbst aufgenommene Timedemo zeigt sowohl einen Abschnitt innerhalb als auch außerhalb eines Gebäudes und deckt insgesamt einen Großteil des Spielgeschehens ab. Waffenfeuer, viele Gegner und Tommys Fähigkeit, sich außerhalb seines eigenen Körpers zu bewegen, fehlen nicht.

Prey - G80
Prey - G80
Prey - R600
Prey - R600
Prey
  • 1280x1024 4xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      172,0
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      153,3
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      102,4
  • 1280x1024 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      142,9
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      118,7
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      68,7
  • 1600x1200 4xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      150,7
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      129,5
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      79,2
  • 1600x1200 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      116,7
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      90,2
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      49,7
  • 2560x1600 4xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      97,6
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      74,2
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      41,4
  • 2560x1600 8xAA/16xAF:
    • 3x GeForce 8800 Ultra
      53,3
    • 2x GeForce 8800 Ultra
      37,8
    • 1x GeForce 8800 Ultra
      19,7
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.