Steelseries Ikari im Test: Pfiffige Spielermaus aus Dänemark

Martin Eckardt
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Steelseries Ikari im Test: Pfiffige Spielermaus aus Dänemark

Einleitung

Beim Gedanken an pfeilschnelle, leistungsstarke Spielermäuse für den PC kommen dem geneigten Anwender zumeist Namen wie Razer, Logitech oder Microsoft in den Sinn. Doch auch fernab dieser etablierten Nagetierzüchter wartet der Markt mit interessanten Produkten auf. Einem Mausneuling, der nicht mit technischer Finesse geizt und zu gern zur High-End-Konkurrenz aufschließen möchte, soll im heutigen Test die volle Aufmerksamkeit zuteil werden. Die Ikari Lasermaus vom Dänischen Hersteller Steelseries wartet dabei unter anderem mit flotter 3200-DPI-Laserabtastung, Profilablegung und LC-Display sowie neuartiger Ergonomie auf. Ob es ihr damit gelingt, die beliebten Kontrahenten ins Schwitzen zu bringen, wollen wir im Bericht klären.

Zumindest preislich gehört die in Zusammenarbeit mit professionellen Computerspielern entwickelte Steelseries Ikari Laser in die Top-Liga. Im Handel ist die Maus ab 50 Euro verfügbar. Damit kostet das Steelseries-Flaggschiff nur geringfügig weniger als die ausgefeilten Spielerwerkzeuge von Razer und Co.

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