GeForce GT 240 im Test: Nvidia Neuvorstellung kränkelt an alter Technik

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Wolfgang Andermahr
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Frameverläufe

Auch wenn die Angaben von Durchschnitts-FPS-Werten immernoch die sinnvollste Darstellung eines Benchmarks ist, solange man nur eine simple Zahl haben möchte, ist diese Methode alles andere als ideal. So kann es durchaus vorkommen, dass zum Beispiel die zweite Hälfte einer Testsequenz deutlich schlechter ausfällt als die erste, was an reinen Durchschnittswerten aber nicht zu erkennen ist.

Aus diesem Grund haben wir von den Spielen Battleforge, Call of Duty 5, Crysis Warhead, Riddick: Assault on Dark Athena sowie Stalker Clear Sky so genannte Frameverläufe angefertigt – die unserer Meinung nach beste Methode, einen zeitlich begrenzten Benchmark für den Leser abzubilden. Bei einem Frameverlauf versuchen wir eine immer gleich bleibende, 60 Sekunden lange Sequenz (bei Battleforge nur 25 Sekunden) in einem Spiel nachzustellen und messen die FPS-Werte jeder einzelnen Sekunde. Mit diesen Informationen füttern wir daraufhin den Frameverlauf, an dem man sehr exakt erkennen kann, wie gut eine Grafikkarte das Spiel über einen längeren Zeitraum darstellen kann.

Battleforge – 1280x1024 1xAA/1xAF
0,04,89,614,419,224,0Bilder pro Sekunde (FPS) 12345678910111213141516171819202122232425
Call of Duty 5 – 1280x1024 1xAA/1xAF
0,010,521,031,542,0Bilder pro Sekunde (FPS) 151015202530354045505560
Crysis Warhead – 1280x1024 1xAA/1xAF
048121620Bilder pro Sekunde (FPS) 151015202530354045505560
Riddick AODA – 1280x1024 4xAA/16xAF
01020304050Bilder pro Sekunde (FPS) 151015202530354045505560
Stalker Clear Sky – 1280x1024 1xAA/1xAF
0,04,89,614,419,224,0Bilder pro Sekunde (FPS) 151015202530354045505560