Quad-CrossFire: Zwei Radeon HD 5970 mit gleich vier GPUs im Test

Wolfgang Andermahr
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Quad-CrossFire: Zwei Radeon HD 5970 mit gleich vier GPUs im Test

Einleitung

Die Radeon-HD-5000-Serie ist mittlerweile schon einige Zeit auf dem Markt und hat sich in den meisten Marktsegmenten breit gemacht. Einzig Vertreter der Low-End-Klasse fehlen noch, auch diese stehen allerdings schon vor der Tür. Mit deren Erscheinen vor Nvidias GF100 hätte es der Chipspezialist geschafft, die gesamte Radeon-HD-5000-Serie vor der ersten DirectX-11-Karte von Nvidia überhaupt im Handel aufzustellen.

Das Top-Modell von ATi ist die Radeon HD 5970. Anders als die Radeon HD 5870 vertraut das Flaggschiff nicht auf eine sondern gleich auf zwei RV870-GPUs, um die theoretische Rechenperformance zu verdoppeln. Aufgrund etwas geringerer Taktraten gelingt das zwar nicht ganz, jedoch ist man nahe dran.

Falls dies immer noch nicht genügend Leistung ist, kann der Kunde eine zweite Radeon HD 5970 hinzu kaufen und beide 3D-Beschleuniger gleichzeitig auf einem passenden Mainboard betreiben. Quad-CrossFire nennt sich die Kombination aus zwei Radeon-HD-5970-Karten, da gleich vier GPUs an den Daten rechnen. Wir wollen schauen, wie sich Quad-CrossFire mit zwei Radeon HD 5970 in der Praxis schlägt.

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