Samsung Pixon 12 im Test: Smartphone mit 12-Megapixel-Kamera

Sasan Abdi
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Samsung Pixon 12 im Test: Smartphone mit 12-Megapixel-Kamera

Vorwort

Gute Smartphones gibt es quer durch alle Preis- und Feature-Klassen mittlerweile wie Sand am Meer. Wer also als Hersteller in dem umkämpften Markt wirklich auffallen will, muss sich etwas einfallen lassen. Mit dem Pixon 12 springt Samsung vor diesem Hintergrund voll auf den Zug des Megapixel-Wahns auf, der seit geraumer Zeit das Geschäft mit digitalen Kameras und seit ein bis zwei Jahren fast ebenso heftig die Handy-Branche bestimmt.

Die Rechnung, die die Verantwortlichen mit dem neueren Pixon machen, ist denkbar einfach: Man nehme ein auf dem Papier gut ausgestattestes Gerät und toppe es mit einer Kamera, die neben jeder Menge Schnickschnack satte 12 Megapixel mitbringt – fertig ist der Verkaufsschlager. Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Kamerafunktion des Samsung-Aspiranten tatsächlich hält, was sie verspricht, und ob das Smartphone auch abseits dieses Aspektes überzeugen kann.

Spezifikationen

Pixon 12 Spezifikationen
Komponente Ausstattung
Typ Bartype
Prozessor 800 MHz
Arbeitsspeicher unbekannt
Betriebssystem Eigenentwicklung
Akku Lithium, 1.000 mAh
Speicherplatz ca. 150 MByte intern (via Speicherkarte erweiterbar, max. 16GB)
Größe 108 x 53 x 14 (L x B x H in mm)
Gewicht 120 Gramm (inklusive Akku)
Display 3,1 Zoll, AMOLED (Auflösung: 480 x 800 Pixel), resistiv
Bedienung Touchdisplay
Kommunikation Quadband GSM/GPRS/EDGE, UMTS (HSDPA/HSUPA),
WLAN (IEEE 802.11 b/g), Bluetooth 2.1 EDR & A2DP, GPS
Kamera 12 Megapixel (4000 x 3000 Pixel), digitaler 2x Zoom, 28 mm Weitwinkel, 5-fach digital Zoom, Xenonblitz
Audio-Unterstützung MP3, AAC, AAC+, AAC+e, WMA
Video-Unterstützung MPEG4, H.263, H.264, DivX, XviD