Xigmatek Utgard im Test: Ein Bruder für Midgard und Asgard

 5/5
Arne Müller
58 Kommentare

Fazit

Nach dem sehr überzeugenden Einstand mit dem Midgard und dem ebenfalls allgemein positiv aufgenommenen Asgard im untersten Preissegment folgte mit dem Utgard Xigmateks dritter Streich – und auch dieses Gehäuse hinterlässt einen positiven Gesamteindruck. Dazu trägt Dreierlei bei: Das Gehäuse bietet viel Platz trotz recht geringer Außenabmessungen, es bietet viele gute Detaillösungen und es ist mit nicht ganz 70 Euro sehr günstig für seine Leistung. Eine eingebaute Lüftersteuerung oder einen komplett schwarzen Innenraum findet man in der Preisklasse sonst kaum, und da das Gehäuse gut verarbeitet ist und sich kaum Schwächen leistet, bleibt uns nichts anderes übrig als hier eine generelle Kaufempfehlung auszusprechen – und zwar als Basis für kleinere Systeme bis hin zum High-End-Bereich mit Wasserkühlung.

Empfehlung (06/10)
Empfehlung (06/10)

Tagesaktuelle Preise und Verfügbarkeiten:

Das Testexemplar für diesen Artikel wurde uns freundlicherweise vom Berliner Online-Händler Caseking.de zur Verfügung gestellt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.