Raptor Gaming K3 im Test: Eine Legende findet ihre Fortsetzung

 3/5
Thomas Kalckbrenner
73 Kommentare

Technik

Ein erwähnenswerter Aspekt der K3 sind die austauschbaren Tastenkappen, die es ermöglichen, das Tastenfeld recht individuell zu gestalten. Mit dem Abziehwerkzeug geht dies einfach und ohne Kratzer.

Raptor K3 Sondertasten
Raptor K3 Sondertasten

Neben aussagekräftig bedruckten Tasten für den erweiterten WASD-Block findet man auch Motive für den Waffenwechsel in Shootern oder für Konsolenspiele. Die grauen Tastenkappen heben sich gut aus dem ansonsten schwarzen Feld hervor.

Raptor K3 normal
Raptor K3 normal
Raptor K3 mit Gaming-Tasten
Raptor K3 mit Gaming-Tasten

Wer sichergehen will, nicht aus Versehen eine unbelegte Taste zu drücken, kann diese einfach herausziehen und weglegen. Das sieht nicht besonders schön aus, ist aber zweckmäßig.

Raptor bewirbt die K3, etwas undeutlich formuliert, mit einem „Anti-Ghosting-Effekt“. Letztlich heißt dies, dass bei der K3 die Tastenmatrix für den WASD-Bereich optimiert wurde. So können bis zu sechs Eingaben gleichzeitig getätigt werden. Im rechten Teil des Schreibfeldes werden dafür teils nur zwei Befehle parallel umgesetzt.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.