Weihnachten 2012: Das wünscht sich die Redaktion

 8/10
ComputerBase
62 Kommentare

Frank

Nachdem vor wenigen Wochen das Samsung Galaxy Note 2 sowohl das alte Smartphone als auch das weitgehend ungenutzte iPad ersetzt hat, steht auf dem Wunschzettel für das Christkind eine passende Autohalterung. Auf welches Modell die Wahl schlussendlich fällt, ist noch nicht entschieden. Vor allem, weil zunächst die allgemeine Frage geklärt werden muss, ob es eine Kfz-spezifische Halterung etwa von Brodit werden soll oder doch eine klassische Halterung mit Saugnapf für die Scheibe, die die Sicht nach vorne aber oft unnötig einschränkt.

Brodit Kfz-Halterung für das Samsung Galaxy Note 2
Brodit Kfz-Halterung für das Samsung Galaxy Note 2 (Bild: Brodit)

Sollte sich keine Alternative auftun, wird es deshalb eine Brodit ProClip Kfz-Montagekonsole zusammen mit einem passenden Gerätehalter für das Galaxy Note 2 auf den Wunschzettel schaffen.

Jan

Sofern ich mich recht entsinne, war ich die letzten Jahre immer einer der ersten in der Redaktion, der seinen Wunsch an dieser Stelle auf das virtuelle Papier bannen konnte. Bis auf die Bekanntgabe der Tatsache, dass sich mein Wunsch aus dem letzten Jahr am Ende – selbst so gewollt – nicht erfüllt hat, fehlen mir in diesem Jahr an dieser Stelle aber die Eingebungen. Was nur wünsche ich mir?

Sicher, irgendwie gibt es da eine ganze Reihe an Dingen, deren Besitz ich mir als durchaus feine Sache vorstellen kann (z.B. ein Kohlefaser-Rennrad, ein paar Nubert nuVero 11 samt Verstärker...), aber erstens sind das Dimensionen, die – soweit ich mich zurück entsinnen kann – nicht vom Weihnachtsmann gebracht werden, zum anderen habe ich die Frage „Ist es das wert?“ noch nicht mit einem klaren „Ja!“ beantworten können.

Schlimm? Ach, keineswegs. Irgendwie fühle ich mich trotzdem gerade wunschlos glücklich.

Kein Wunsch offen
Kein Wunsch offen

Jirko

Bald ist wieder Weihnachten. Schon wieder, möchte ich fast sagen, aber nur, weil spätestens mit der letzten Redaktionssitzung alle Welt verlangt, dass ich mir etwas wünsche und es zu Papier bringe. Nicht nur in der Redaktion, auch in der Familie und im Freundeskreis werden ähnliche Töne angeschlagen. Dabei kann mir niemand, der das fordert, die wirklich wichtigen Wünsche erfüllen.

Wirklich wünschenswert wäre nämlich, dass das kommende Jahr wie geplant verläuft. Der Abschluss des Studiums steht an – hoffentlich gut. Der Einstieg in die Berufswelt folgt darauf; jedenfalls die „mehr als Masterand-Phase“ – hoffentlich erfolgreich. Und am wichtigsten: auch eine Hochzeit ist gebucht – die eigene. Die „3“ in 2013 steht für mich also für drei sehr wichtige Lebensphasen, die alle absehbar kommen werden, für die ich mir nun eben aber den bestmöglichen Ausgang wünsche. Was könnte daneben jetzt noch so wichtig sein, dass ich wirklich einen Gedanken dran verschwenden würde?

2012 war schön und erlebnisreich. 2013 soll es auch werden – mehr brauche ich nicht.