Huawei MediaPad 10 Link im Test: 10,1 Zoll mit Android für 250 Euro

Michael Schäfer
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Huawei MediaPad 10 Link im Test: 10,1 Zoll mit Android für 250 Euro

Vorwort

Bei Smartphones hat sich die Erkenntnis bereits seit einiger Zeit durchgesetzt, dass nicht mehr unbedingt auf High-End- oder Premium-Geräte zurückgegriffen werden muss, um ein gut bedienbares Mobilgerät zu erhalten. Auch im Tablet-Bereich ist dieser Umbruch seit einiger Zeit zu beobachten. Nachdem Benutzer früher bei Geräten aus dem mittleren Preissegment viele – und oftmals faule – Kompromisse eingehen mussten, ist die Technik mittlerweile so weit fortgeschritten und bezahlbar geworden, dass Mittelklassegeräte ebenfalls eine vernünftige Qualität sowohl in Sachen Verarbeitung als auch im Bereich Handhabung zu bieten haben.

Nachdem der chinesische Hersteller Huawei in den letzten Monaten bereits im Smartphone-Bereich auf sich hat aufmerksam machen können, will dieser nun seinen Marktanteil im Tablet-Bereich weiter ausbauen. So schickt das Unternehmen im mittlerweile hart umkämpften Tablet-Markt das MediaPad 10 Link ins Rennen, welches bereits für unter 300 Euro zu erstehen ist. Ob und für wen das Tablet etwas taugt, werden wir in unserem Test zeigen.

Spezifikationen & Lieferumfang

Huawei MediaPad 10 Link
OS: Android 4.1.2
Display: 10,1 Zoll
1.280 × 800 Pixel (149 ppi)
IPS, kapazitiv
Bedienung: Touch
SoC:
CPU:
GPU:
HiSilicon K3V2
Quad-Core (ARM Cortex-A9), 1,2 GHz, ARMv7, 40 nm
Vivante GC4000
Arbeitsspeicher: 1 GB
Speicher: 8 GB / 16 GB
erweiterbar auf 32 GB
Mobilfunkstandards: GPRS/EDGE
(850/900/1800/1900 MHz)
UMTS/HSPA
(900/2100 MHz)
(bis zu 42 MBit/s im Down-, 5,76 MBit/s im Upstream)
Weitere Übertragungsstandards: WLAN (802.11 b/g/n)
Bluetooth 3.0
A-GPS
Micro-USB 2.0
Hauptkamera: 3 Megapixel, Autofokus
Videoaufnahmen mit 1.280 × 720 Pixeln
Frontkamera: 0,3 Megapixel
Akku: 6.600 mAh
fest verbaut
Abmessung: 257,4 × 175,9 × 9,9 mm
Gewicht: 640 Gramm
SAR-Wert: k. A.
Lieferumfang: Tablet, USB-Kabel, Netzteil, Kurzanleitung
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.