Erste „Maxwell“-Chips durch GPU-Z bestätigt

Michael Günsch
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Die aktualisierte Version des Monitoring-Tools GPU-Z unterstützt laut Changelog neue Grafikkarten. Wie diesem zu entnehmen ist, sind auch die in der Gerüchteküche hoch gehandelten Nvidia-Modelle GTX 750 (Ti) und GTX Titan Black darunter. Mit GM107 und GM108 werden zudem die ersten Maxwell-GPUs geführt.

Demnach basieren die neuen Grafikkarten GeForce GTX 750 und GeForce GTX 750 Ti auf der GM107-GPU. Das „M“ im Codenamen steht für die neue „Maxwell“-Architektur. Mit der GeForce 840M kündigt sich zudem ein erster Mobilvertreter an, der auf die GM108-GPU und somit ebenfalls auf die neue Architektur setzt. Bei der bereits im Handel befindlichen GeForce 820M kommt hingegen nicht „Maxwell“ zum Einsatz, obgleich der Name der Serie (GeForce 8xx) dies zunächst vermuten lässt.

  • Added graphics memory vendor detection
  • Updated integrated NVFlash for BIOS readings
  • Improved voltage monitoring support for GTX 780 Ti
  • Added support for new Intel Iris 5200 variant
  • Added support for AMD Radeon R7 M265, R5 M230, Kaveri A10-7850K, A10-770K, AMD FireStream 9350, HD 8530M, HD 8650D
  • Added support for NVIDIA GTX Titan Black, GTX 750 (GM107), GTX 750 Ti (GM107), GeForce 840M (GM108), GTX 760 (192-bit), GT 750M (Apple), GT 735M, GT 720M
Änderungen in GPU-Z 0.7.6

Ferner werden die immer handfester werdenden Gerüchte um eine „Black Edition“ der GeForce GTX Titan untermauert: GPU-Z 0.7.6 bringt offiziell die Unterstützung für eine GTX Titan Black mit sich. Außerdem ist von einer GTX 760 die Rede, deren Speicherinterface statt 256 lediglich 192 Bit breit ist.

Unbestätigt sind allerdings die Spezifikationen der neuen Nvidia-Modelle. Hier heißt es weiter auf offizielle Angaben zu warten.

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    4,9 Sterne

    GPU-Z ist ein kleines kostenloses Tool zur Analyse von Grafikkarten.

    • Version 2.59.0