iPhone 6s (Plus): Apple erzielt den angepeilten Verkaufsrekord

Tobias Reuter
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iPhone 6s (Plus): Apple erzielt den angepeilten Verkaufsrekord

Einmal mehr hat Apple den alten Verkaufsrekord zum Marktstart neuer iPhones eingestellt. Laut Apple konnten seit der offiziellen Verfügbarkeit am vergangenen Freitag bis einschließlich Sonntag 13 Millionen Geräte abgesetzt werden – 30 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Ganz vergleichbar sind die Zahlen aber nicht.

Den 10 Millionen verkauften Einheiten aus dem Vorjahr lagen sieben Vorverkaufstage und 10 Länder zu Grunde. iPhone 6s und 6s Plus gibt es zum Start dagegen bereits in 12 Ländern zu kaufen. Mit 13 Tagen fiel der Vorverkauf obendrein länger aus. Apple zählt die Vorbestellungen, die zum Marktstart ausgeliefert werden, traditionell zu den Verkäufen am ersten Wochenende hinzu.

Aktuell sind die neuen iPhones in Großbritannien, Deutschland, China, Australien, Frankreich, Hongkong, Japan, Neuseeland, Kanada, Puerto Rico, Singapur und den USA erhältlich. Ab dem 9. Oktober kommen nochmal 40 weitere Länder, darunter Belgien, Dänemark, Finnland, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal und die Schweiz, dazu. Bis zum Jahresende sollen iPhone 6s und 6s Plus in über 130 Ländern verfügbar sein.

Zu den wesentlichen Neuerungen der neuen iPhones gehören das druckempfindliche Touch-Display, die überarbeitete Kamera, das schnellere SoC Apple A9 sowie das erstmals in einem „S-Jahr“ überarbeitete Gehäuse, das sich deutlich schwerer verbiegen lässt als beim Vorgänger.