Wochenrückblick: Die SSD für 0,24 Euro pro GByte interessiert die meisten

Frank Hüber
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Wochenrückblick: Die SSD für 0,24 Euro pro GByte interessiert die meisten

Die SanDisk Ultra II mit 960 Gigabyte Speicherplatz liegt bei einem Preis von weniger als 0,24 Euro pro Gigabyte und weist so das derzeit günstigste Preis-Gigabyte-Verhältnis aller SSDs auf – entsprechend gefragt war der Test der SSD, die sich seit Wochen in der Top 10 des Preisvergleichs hält, in der vergangenen Woche.

Unangefochten liegt der Test der SanDisk Ultra II 960 GB an der Spitze der Test-Charts der letzten sieben Tage und verweist die Konkurrenz wie den FreeSync- und G-Sync-Vergleich anhand des Eizo Foris FS2735 und Asus ROG Swift PG279Q sowie den Test der Neuauflage der R9 Fury von Sapphire in Form der Radeon R9 Fury Nitro OC+ in die Schranken. Das Fazit im Test lautet deshalb, dass der Käufer einer SanDisk Ultra II 960 GB eine SATA-SSD mit guter Leistung, viel Speicherplatz und dem günstigsten Preis in dieser Größenklasse erhält. Der klare Tipp der Redaktion für alle, die auf Höchstleistung und Datenverschlüsselung verzichten können: Zuschlagen!

Der Vergleich von FreeSync und G-Sync anhand des Eizo Foris FS2735 und Asus PG279Q liefert zwei Gewinner. Während G-Sync weiterhin leichte Vorteile gegenüber FreeSync bietet, wobei FreeSync diesen Abstand seit dem ersten Test auf ComputerBase mit Verbesserungen verringern konnte, ist der Eizo FS2735 dem PG279Q deutlich überlegen. Allerdings auch beim Preis, denn mit 1.099 Euro fällt dieser beim Eizo FS2735 ebenfalls hochkarätig aus.

Die Sapphire Radeon R9 Fury Nitro OC+ kann dort anknüpfen, wo ihr Vorgänger aufgehört hat. Innerhalb der Radeon-R9-Fury-Modelle macht Sapphire erneut alles richtig und erhält wie der Vorgänger eine Empfehlung der Redaktion.

Bei den Newsmeldungen der letzten Woche liegt die Meldung, dass nur Windows 10 Technologien neuer Prozessorgenerationen unterstützen wird und der Support für Intels Skylake in Windows 8.1 und Windows 7 früher eingeschränkt wird, an erster Stelle.

An dritter Stelle, dicht gefolgt von dem HotSpot-Paket, bei dem die Deutsche Telekom die Störerhaftung übernimmt, und hinter der Meldung, dass die JEDEC den Standard für den Grafikspeicher GDDR5X mit höheren Datenraten finalisiert hat, liegt die Meldung, dass WhatsApp für alle Plattformen kostenlos wird, bestehende Accounts auf eine lebenslange Laufzeit umgestellt werden und WhatsApp darüber hinaus künftig auch von Unternehmen für den Kundenkontakt genutzt werden können soll.

Bei den 13 Notizen der vergangenen Woche stieß der Termin des Marktstarts des Blade Stealth Ultrabooks von Razer auf das meiste Interesse.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünschen wir einen erholsamen Sonntag!