Passive VGA-Kühler im Test: Marktübersicht von A(erocool) bis Z(alman)

Martin Eckardt
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Passive VGA-Kühler im Test: Marktübersicht von A(erocool) bis Z(alman)

Einleitung

Wenn es im Rechner brummt und dröhnt, macht das Arbeiten schnell keinen Spaß mehr. Zu viel zu intensiver Lärm beeinträchtigt nicht nur die Konzentrationsfähigkeit, sondern ist auf die Dauer ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Zwar ist es heutzutage mit konventionellen Mitteln leider kaum mehr möglich, seinen Desktop-PC auf die sprichwörtliche Mucksmäuschenstille zu trimmen, dennoch hält der Markt einige interessante Produkte in Kampf gegen die Lärmbelästigung bereit.

Im heutigen Vergleichstest haben wir uns sieben Fabrikaten gewidmet, welche, ähnlichen Grundprinzipien folgend, die Grafikkarte als immer stärker aufkommenden Quell des geräuschbedingten Ärgernisses konsequent ruhig stellen wollen. Dies geschieht teilweise lüfterlos, teilweise mit Ventilatoreinsatz. Insgesamt mussten ca. drei Kilogramm Aluminium mit einer effektiven Kühloberfläche von gut 1,2 Quadratmetern und knapp drei Meter Heatpipe-Röhrchen für die Lautlos-Mission herhalten. Welcher Hersteller dabei das Beste aus den Materialien herausgepresst hat und somit am Ende die entscheidende Kühlrippe vorne liegt, wird sich zeigen.