GTX 260 im Test: Asus überlässt viele Einstellungen dem Käufer

Wolfgang Andermahr
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GTX 260 im Test: Asus überlässt viele Einstellungen dem Käufer

Einleitung

Die GeForce GTX 260 ist schon ein „alter Hase“, wenn man bedenkt, dass die Grafikkarte nun beinahe ein ganzes Jahr auf dem Markt ist. Doch die GeForce GTX 260 hat einige Wandlungen durchgemacht: Zuerst wurde die Karte mit mehr Shadereinheiten und somit einer besseren Performance ausgestattet und etwas später mit einer neuen Fertigungsgröße (55 nm) versehen.

Die „aktuelle“ GeForce GTX 260 ist im Endeffekt also noch gar nicht so alt und so kommen von Zeit zu Zeit immer noch neue Varianten wie vor kurzem erst die GeForce GTX 260 GS GLH von Gainward, die wir bereits ausführlich getestet haben, auf den Markt. Nun hat sich auch Asus nicht Lumpen lassen, und diese Variante hat es wahrlich in sich.

GeForce GTX 260 Matrix ist der Name der Karte, die die wohl komplexeste GeForce GTX 260 auf dem Markt darstellt. Die Karte kommt mit einem eigenen PCB, einem anderen Dual-Slot-Kühler mit gleich zwei Lüftern, höheren Taktraten und einem sehr mächtigen Tool daher, mit dem man gar Einfluss auf die Spannungen hat. Aber lohnt sich das ganze am Ende auch?

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