Eingeschränkte Systemperformance zwangsläufig nach Systemwiederherstellung?

Black Fladder

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Hey ihr,

leider musste ich vorher mein System auf Grund eines durcheinanderegewürfelten Windows Updates auf einen zwei Stunden vorher generierten Systemwiederherstellungspunkt zurücksetzen.

Ich kann zwar jetzt nicht ausdrücklich sagen, dass ich gemerkt habe, wie mein System langsamer geworden ist - aber ich habe mich zumindest gefragt, ob das denn nicht vielleicht doch sein kann?

Deshalb:
Ist es wahrscheinlich, dass ein System nach einer Windows-Systemwiederherstellung an Performance einbüßt?

Außerdem wurde ich beim ersten Booten nach der Wiederherstellung darüber informiert, dass einige Dateien, waren ausschließlich Bibliotheken, umbenannt werden mussten.

Diese Dateien haben an den Dateinamen folgendes angehängt bekommen: (2)

Nach einer Suche nach "*(2)*.dll" fand ich folgende Dateien:
advpack(2).dll
mshtmled(2).dll
msxml3(2).dll
webcheck(2).dll

Kopiet Windows diese Dateien nicht auf die alten drauf und sorgt dafür, dass diese umbenannten Dateien verschwinden? Wenn nein: Habe ich negative Konsequenzen zu erwarten?
 
Der Dienst für die Systemwiederherstellung ist Grundsätzlich eine Leistungsbremse, ob es durch zurücksetzen zu einem Systemwiederherstellungspunkt zwangsweise zu einem Leistungseinbussen führt muss nicht sein, aber die möglichkeit besteht, ist aber eher von dem zusand deines System und konfiguration abhängig.

Die .dll Dateien die du da gefunden hast, kannst du bedenkenlos löschen (Dublikate werden nicht benötgt), falls Windoof es dir erlaubt.
 
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