News BSI: Höhere Gefahr für mobile Anwendungen

Parwez

Admiral

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• 1. März 2010

• #1

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit für das vierte Quartal
2009 veröffentlicht, demzufolge Cyberkriminelle neben Botnetzen, Spamversand und Phishing-E-Mails zunehmend Infiltration über Mobiltelefone und WLAN nutzen.

Zur News: BSI: Höhere Gefahr für mobile Anwendungen

 

Hardshocker

Lieutenant

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• 1. März 2010

• #2

Wow...
das zeigt mal wieder was man mit Verstand und den Möglichkeiten alles anstellen kann.
Naja ich werd mir sicherlich kein Antivir fürs N96 suchen...
Bluetooth aus Wlan deaktivieren und schluss.
Wer auf ne Sms von einer Bank antwortet selber schuld.

 

Romido

Lieutenant

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• 1. März 2010

• #3

Habe jetzt schon 2,5 Jahre Antivirus auf meinem Nokia laufen! Ohne Probleme!

Bisher noch nichts passiert. Aber auf Kurznachrichten und deren Link sollte man nie ins Internet gehen.

Habe erst gerade wieder über Kleinanzeigen gesehen, wie sie Paypalseiten fälschen!

Vorsicht!

 

HighTech-Freak

Commodore

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• 1. März 2010

• #4

Proprietäre Mobiltelefone werden wohl eher weniger Opfer solche Attacken sein.
Aber je mehr die mobilen Plattformen standardisiert ( => WinMobile, OSX Mobile, Android und Symbian) werden und je schneller und verfügbarer mobiles Internet wird, desto interessanter werden solche Geräte auch als Ziel für Hacker, Cracker & Co. Is doch logisch. Inzwischen haben viele moderne Handys auch ein halbwegs brauchbares Rechtemanagement was Internetzugang, Zugriff auf Kontakte und andere Daten betrifft. Sollte allgemeiner Standard sein.
Einen Connection-Monitor mit Quell und Zieladresse und Port wünsch ich mir aber schon seit langem. ^^

MfG, Thomas

 

A

Affenkopp

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• 1. März 2010

• #5

Es kommt auch immer auf den Nutzer an. Je nachdem welche Seiten man besucht, steigt auch das Risiko...

Mein Notebook hängt fast nur zuhause und smartphones haben wir nicht, daher bin ich recht entspannt, was das Thema angeht.

 

Olunixus

Commodore

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• 1. März 2010

• #6

handys etc sind auch nur computer... nur dass man dafür nicht einfach so mal nen freeware virenkiller laden kann wirds aber auch noch geben^^

 

A

AgiHammerklau

Ensign

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• 1. März 2010

• #7

Wie gut, daß ich immernoch ein Nokia6110 verwende.
Damit kann man sogar telefonieren!

Btt.:
Wer sich solch ein hochgezüchtetes "Multi-Kommunikationsgerät" anschafft, sollte dreifach aufpassen:
1.daß es nicht geraubt, gestohlen oder verloren wird
2.daß es genauso abgesichert ist, wie der heimische PC
3.daß brain1.0 läuft

Agi

 

dudefan

Ensign

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• 1. März 2010

• #8

@AgiHammerklau: Ich würd eher sagen, dass man schon brain 2.0.10. nutzen sollte ;-)

 

crustenscharbap

Commodore

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• 1. März 2010

• #9

Ja darüber hab ich mir allerdings auch schon sorgen gemacht. Zumal, wenn man mit nen Handy im UMTS Netz surft. Da ist man ja ein Leckerbissen für Hacker. Damit bist du komplett ungeschützt online. Kein Antivir, Anti Pfishing, keine Hard- und Softwarefirewall. Zumal hat man dort öfter vertauliche Daten drauf. Öfter sogar Termine inkl Adresse und. Telefonbücher mit Adressen von Freunden. SMS und Passwörter mit Einloggnamen. Bishin zu Pin Codes für die Kreditkarte. Also darüber online kaufen. Nein danke.

 

nekro1

Lt. Commander

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• 2. März 2010

• #10

Antivir macht nur sinn, beim download von Datein auf das Handy, bzw. wenn man Bluetooth autoannahme von Datein eingestellt hat. Man kann Bluetooth Codes festlegen, von gespeicherten, gekoppelten Handys. (whitelist). Man kann unsichtbarer im Bluetoothmodus sein. Zum Browser an sich, wäre Opera eine gute Alternative.