So jetzt gehts langsam ans Eingemachte:
Es gibt 2 Clustertechniken, die von Microsoftbetriebssystemen unterstützt werden (nicht von allen) - Network Load Balancing und Cluster Service.
Network Load Balancing:
Eine Gruppe von Servern, meinetwegen Webserver, die untereinander eingehende Anfragen aufteilen, um sich so gegenseitig zu entlasten. Einer der Server müsste ja hier eine Form von "Masterrolle" übernehmen, da ja der ganze Cluster normalerweise von Clients nur über eine IP angesprochen wird. Das heißt, es wird immer nur einer der Server erstmal kontaktiert, und dieser verteilt dann die Anfragen.
Da ja die Server aber innerhalb des Cluster mehr oder weniger unabhängig voneinander arbeiten, muss jeder Server nicht nur den Dienst (Webserver) sondern auch die Daten (Websites) lokal bereitstellen, also auf seiner Platte gespeichert haben. Das wiederum bedeutet Redundanz, wenn einer der Server ausfällt, aber natürlich auch ne gewisse Verschwendung von Ressourcen.
Cluster Service:
Eine Gruppe von Servern, bleiben wir bei Webservern, kommuniziert untereinander über nen privaten Adressbereich. Die Server müssen zwigend mind. eine weitere NIC haben, die dann die Verbindung nach draußen herstellt.
Jeder Server stellt den entsprechenden Dienst (Webserver) lokal bereit, die Daten (Webseiten) befinden sich aber auf einem gemeinsamen externen und redundaten Speichermedium. Fällt einer der Server aus, ist es egal, da die anderen wie im vorherigen Beispiel wieder übernehmen können. Offensichtlicher Vorteil hier ist der gemeinsam genutzte Massenspeicher. (gibt nicht diverse andere, schon klar).
Seh ich die grundlegenden Funktionsweisen der beiden Clustervarianten richtig oder haperts schon an den Grundlagen? Wie alles genau funzt, dazu komm ich erst noch...
Es gibt 2 Clustertechniken, die von Microsoftbetriebssystemen unterstützt werden (nicht von allen) - Network Load Balancing und Cluster Service.
Network Load Balancing:
Eine Gruppe von Servern, meinetwegen Webserver, die untereinander eingehende Anfragen aufteilen, um sich so gegenseitig zu entlasten. Einer der Server müsste ja hier eine Form von "Masterrolle" übernehmen, da ja der ganze Cluster normalerweise von Clients nur über eine IP angesprochen wird. Das heißt, es wird immer nur einer der Server erstmal kontaktiert, und dieser verteilt dann die Anfragen.
Da ja die Server aber innerhalb des Cluster mehr oder weniger unabhängig voneinander arbeiten, muss jeder Server nicht nur den Dienst (Webserver) sondern auch die Daten (Websites) lokal bereitstellen, also auf seiner Platte gespeichert haben. Das wiederum bedeutet Redundanz, wenn einer der Server ausfällt, aber natürlich auch ne gewisse Verschwendung von Ressourcen.
Cluster Service:
Eine Gruppe von Servern, bleiben wir bei Webservern, kommuniziert untereinander über nen privaten Adressbereich. Die Server müssen zwigend mind. eine weitere NIC haben, die dann die Verbindung nach draußen herstellt.
Jeder Server stellt den entsprechenden Dienst (Webserver) lokal bereit, die Daten (Webseiten) befinden sich aber auf einem gemeinsamen externen und redundaten Speichermedium. Fällt einer der Server aus, ist es egal, da die anderen wie im vorherigen Beispiel wieder übernehmen können. Offensichtlicher Vorteil hier ist der gemeinsam genutzte Massenspeicher. (gibt nicht diverse andere, schon klar).
Seh ich die grundlegenden Funktionsweisen der beiden Clustervarianten richtig oder haperts schon an den Grundlagen? Wie alles genau funzt, dazu komm ich erst noch...