Notebook-Versicherung zahlt nicht

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DeXtrOsE

Cadet 4th Year

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• 2. Mai 2010

• #1

Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt liegt vor:
50 EUR pro Jahr Versicherungsprämie gezahlt. Nun fährt das Teil urplötzlich nicht mehr hoch. Eingeschickt und Versicherung benachrichtigt. Rückmeldung: Der Schaden lässt sich auf normalen Verschleiß zurückführen. Eine Erstattung ist somit ausgeschlossen. Desweiteren lässt sich die Seriennummer auf der Unterseite des NB nicht lesen, damit ist eine genaue Identifizierung des Gerätes nicht möglich. Das NB ist 2 Jahre alt - klar, dass es die normalen äußeren Verschleißerscheinungen aufweist.


Kann ja wohl nicht angehen. Inwiefern kann man hier Argumentieren bzw. Druck machen. Genau für solche Fällt zahlt man doch in eine Versicherung!


Danke+Gruß
Dex

 

Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2010

I

itm

Commodore

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• 2. Mai 2010

• #2

Um welche Notebook Versicherung handelt es sich?

Habe selbst für mein kleines einen Schutzbrief mit Diebstahlsschutz bei schutzbrief24 abgeschlossen.


MfG

tmkoeln

 

BigFun

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• 2. Mai 2010

• #3

Wenn du ne Rechtsschutzversicherung hast, nimm die doch evtl in Anspruch - so nen kleines Anwaltsschreiben wirkt bei Versicherungen oft Wunder

Wäre mal interessant auch zu erfahren - wer von solch ner Versicherung bisher überhaupt mal wirklich Geld bekommen hat. Dem Threadstarter drück ich nat. beide Daumen dass er was erreicht.
Interessant ist hier evtl dieser Artikel: http://www.gevestor.de/wissen-praxis/ratgeber/details/article/garantieverlaengerung-und-schutzbrief-oftmals-unnoetige-geldfresser.html

 

moquai

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• 2. Mai 2010

• #4

Hallo,

bevor hier spekuliert wird: Man sollte zuerst abklären, welche Leistungen seine Police enthält.

 

soeschelz

Lt. Commander

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• 2. Mai 2010

• #5

Eben, was steht denn genau in deiner Police drin?
Denn meistens sind die Elektronikversicherungen die bei den Elektrodiscountern und auf diversen Homepages angeboten werden reine Augenwischerei... da sollte man eher eine ordentliche Garantie direkt beim Hersteller bezahlen.

 

serra.avatar

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• 2. Mai 2010

• #6

Tja erstmal das Kleingedruckte deiner Police lesen ... dann kannst du weitersehen ... aber lesen tut ja heute keiner mehr wies scheint ...

 

BlueWolf

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• 2. Mai 2010

• #7

Notebookversicherung, das klingt für mich nach Bauern Fang und nepperei. So eine Police hätte ich nicht abgeschlossen, das Ganze Geld das du Monatlich da eingezahlt hast hättest du Besser anlegen können, ich an deiner stelle würde mal mit dem Versicherungsunterlagen zum Anwalt gehen und nachprüfen lassen ob du nicht von anfang an Übervorteilst worden bist.
Ich gehe mal von aus das mit dem Abnutzungserscheinungen bezieht sich auf das Äußere deines Notebooks, für mich ist das ne lahme ausrede sich vor den Pflichten zu drücken. Den das Mainboard kann ja nicht abnutzen, ist ja schließlich kein sich bewegendes Objekt wie eine Fahradkette oder Ritzel.

Es gibt ja auch Spinner die haben extra eine Glasversicherung, oder eine Personeninsaßenversicherung wenn ein unfall passiert und die Fahrgäste (Freund, Bruder, Muter) verletzt werden, dabei ist das nepperei, denn schließlich ist man doch Haftflichtversichert.

 

Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2010

moquai

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• 2. Mai 2010

• #8

Hallo,

naja, es gibt schon ein paar Ausnahmen wo eine Personeninsassenversicherung sinnvoll sein kann.
Allerdings kann kann man einige dieser Risiken auch anderweitig absichern.

Klar empfehlen würde ich sie aber für einen Mietwagen in den USA.

 

xpower ashx

Rear Admiral

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• 2. Mai 2010

• #9

Desweiteren lässt sich die Seriennummer auf der Unterseite des NB nicht lesen

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist wohl der springende Punkt, welche Versicherung und welcher (äußere Verschleißerscheinungen ?) Verschleiß liegt denn vor.

Ohne die AGB zu kennen ist es immer schwer Stellung zu nehmen.

Beim Laptop die Garantie zu verlängern macht ab einem gewissen Wert Sinn, meines ist letzte Woche kaputt gegangen nach 2 1/2 Jahren, nur habe ich Glück gehabt das wir eine Werkstatt auf der Arbeit haben, wobei sich die Rep. kosten auf einen minimalen Obulus beschränkt haben.

Rechtschutz wirkt oft Wunder, wobei es schwierig werden dürfte wenn man keine Seriennummer hat, bei Kleckerbeträgen könnte es aber sein das die Versicherung nachgibt, muß aber nicht sein wenn die Gegenseite von vorn herein weiß das sie Recht bekommen wird.

 

soeschelz

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• 2. Mai 2010

• #10

Die Seriennummer findet sich häufig auch noch in BIOS und lässt sich eigentlich auch mit einigen Tools direkt vom Windows auslesen... also das sollte schonmal kein Argument sein.

 

Operator0815

Lieutenant

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• 2. Mai 2010

• #11

http://www.acer-userforum.de/software/26797-hathors-software-bios-info.html auch seriennummer..