Acer Aspire One 521:AMD Netbook goes FullHD

die frage ist ja warum die das laptop auf ein steinboden testen...vieleicht wirds zu warm für drinne? xD

zumal es langsam für amd auch mal zeit wird...im notebook bereicht gegen die core2 riege wieder was zugewinnen
 
Billiges Vorurteil.
Zitat aus dem Test:
" Emissionen

Bisher waren Notebook-Technologien von AMD mit hoher Abwärme und lauten Lüftern verbunden. Diese Zeiten scheinen vergangen. Unter voller Auslastung von CPU und GPU erreicht das Acer Aspire One 521 einen geringen Pegel von 27,8 dB(A). Im normalen Office-Betrieb können wir die Lautstärke auf 26,2 dB(A) reduzieren. Das Gerät hält sich also in einem angenehmen Pegel. Auch von einem nervigen Lüfter nimmt Acer weit Abstand. Das ständig tieffrequentierte Gebläse kommt mit einem sanften Drehzahl-Übergang daher, der vom menschlichen Ohr kaum wahrnehmbar ist.
Auch bei der Abwärme kann der 10,1-Zöller punkten. Nach ausgiebigen Benchmarks liegen die Durchschnittswerte auf Ober- und Unterseite bei 31,5°C und 33°C. Punktuell springt unser Infrarot Thermometer auf Maximalwerte von 33°C und 38°C.
 
hört sich ja relativ gut an. Kühl scheint es auch zu bleiben wenn man dem Lüfter Glauben schenken kann. Die Abwärme ist auch im grünen Bereich.

Mich würde dennoch die genaue CPU-Temperatur interessieren! Das war ja ein ziemlich großes Manko bei AMD-CPUs im Notebooksektor.

Übersehe ich etwas oder steht da wirklich nichts von der verwendeten Menge an Arbeitsspeicher?
Das UMTS-Modul ist klasse. Gehört, wie ich finde, in jedes Netbook.

Ich verstehe nur den ganzen FullHD-Hype bei Netbooks nicht. imho ist ein Netbook zum mobilen Arbeiten da und nicht für Multimedia geeignet.. Was bringt mir der ganze FullHD-Support wenn ichs nur über HDMI an nen Fernseher / Monitor ausgeben kann? Netbooks waren doch eigentlich mal für die Mobilität gedacht und wer schleppt heutzutage schon seinen 42" LCD mit um mal in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit Avatar zu gucken? :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum (langen) Arbeiten finde ich Netbooks eher ungeignet, zu klein sind Bildschirm und Tastatur. Ok, mal eine Tabelle schnell erstellen, aber darauf Programmieren? Nee, danke.
Naja ich hätte gerne so ein Ding, dann würde ich mir den HTPC ersparen aber jeder seins. Mich stört das spiegelnde Display.
 
Ja da war mein Satz oben etwas unverständlich. Ich meinte eher zum mobilen Arbeiten.
Zum längeren Arbeiten, quasi auch mal am Schreibtisch oder mehrere Stunden auf der Couch damit zu sitzen, wäre es für mich auch nichts. Immer ins kleine Display starren kann doch gar nicht gut sein xD
 
Das Gerät ansich - naja - aber ich sehe das eher als Benchmark, was AMD in dem Bereich auf dem Kasten hat.
Vergleichbare Geräte von anderen Herstellern - das eine oder andere mit mattem oder vielleicht auch etwas größerem Display - werden in nächster Zeit wohl ziemlich schnell aus dem Boden schießen, wenn die AMD-Plattform was taugt. Da wird dann schon für jeden was dabei sein.

Persönlich mag ich mein Netzbook eigentlich ganz gerne - mal ein paar Seiten runtertippen oder ähnliches geht für mich da recht problemlos.
Noch keine 10 Jahre her dass ich noch an einer 14-Zoll Röhre, gewölbt wie ein Goldfischglas, gesessen bin...dagegen ist ein heutiger 1024x600 Screen eh der reinste Luxus.
 
Was die Mobilität anbelangt, ist die Atom-GMA-Kombi immer noch klar vorn. Vergleicht man die AMD-Plattform mit ION-Netbooks (ebenfalls HD- und ältere Spiele-Tauglich) sieht es gar nicht so schlecht aus. Man muss noch abwarten, was ION 2 mit sich bringt.
Aber wie gesagt, es geht eher um den Grundsatz "AMD macht endlich was in diesem Bereich".
Bin ebenfalls gespannt auf andere Modelle mit Nile-Hardware.
 
Hmm, doppelte CPU-Power. Ich sag mal, wem die Akkulaufzeit von 5 Stunden beim Arbeiten ~ 7 Stunden bei ner Präsentation ausreicht, für den könnte das auch ohne FullHD-Fähigkeiten was sein. Sollte doch diese Leistung zumindest den Start von Office-Software oder den generellen Startprozess etwas beschleunigen, da nervt mich mein Atom (1,6 GHz) nämlich manchmal schon, auch wenns geht.

PS: Das ist mal ein bezeichnender Vergleich über die Leistung vom Atom-Prozessor. Die Verbrauchsleistung war bisher Spitzenklasse, keien Frage. Aber das ein stark beschnittener AMD-Prozessor (K10, 1 Kern, nur 512 KiBiyte L2-Cache und nur ne 64 Bit FPU (statt 128 Bit wies bei den größeren CPUs üblich ist)) mit nur 1,2 GHz Taktfrequenz immer noch gut doppelt so schnell ist wie ein Atom N450 (mit 1,66 GHz) - zeigt doch deutlich, das die Architektur nun wirklich nicht mit irgendwelchen anderen aktuellen CPUs vergleichbar ist.
 
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