Vertragsfrage

Big Ray

Lieutenant
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Feb. 2005
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Moin,

mein Handy war für drei Monate defekt, in dieser Zeit hatte ich das Gerät auch dreimal bei einem Servicegeschäft eingeschickt. Erst beim dritten mal hatte man sich entschieden das Gerät komplett auszutauschen.

Nun hatte ich meinen Provider die Paketbelege per E-Mail zugeschickt zwecks Rückerstattung. Darüber hinaus bat ich um eine Gutschrift für den Zeitraum wo das Gerät defekt war. Der Provider bzw. einer der Mitarbeiter teilte mir auf Anfrage mit, man würde mir aus Kulanz einmalig Euro 25,00 gutschreiben. Normal würden nur Gutschriften für beispielsweise Verbindungsunterbrechungen oder ähnliches ausgestellt werden. Ich bezahl Euro 29,90/Monat und drei Monate konnte ich das Gerät nicht nutzen, da sind Euro 25,00 etwas entnüchternd.

Nun muß ich sagen, vor ca. 1 Jahr hatte ich tatsächlich Verbindungsprobleme und der Provider hat auch ohne zu diskutieren mir für diesen Zeitraum eine Gutschrift ausgestellt. Aber jetzt scheinen die Dinge anders zu liegen, hat jemand auch Erfahrungen damit gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zusätzlich gelieferte Handy ist aber nicht zwangsweise Bestandteil des Mobilfunktvertrags, der nur mit diesem einen Handy erfüllt werden könnte. Du hättest die SIM ja auch in ein anderes Handy stecken können.
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Die Antwort hatte ich auch bekommen, das der Chip nicht an der Gerät gebunden ist. Allerdings habe ich auch eine mobile Flat und ich hatte kein Gerät was auch nur annähernd zum Surfen geeignet wäre.
 
In jedem vernünftigen "Servicegeschäft" erhält man normalerweise ein Ersatz- bzw. Leihgerät...
Dafür kann dein Provider natürlich nichts...
 
Natürlich kann der Provider nichts dafür, aber fragen kostet nichts ;)
 
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