Obwohl man mehr an den Staat zahlt ist kein Geld mehr da?

Andere alternative wäre das Geld von den Öl Multis zu nehmen Die verhungern ja auch nicht.

Und wie sollte man es von denen "nehmen ?
Warum sollten sie es uns überhaupt geben ?

marquez schrieb:

Andere alternative wäre das Geld von den Öl Multis zu nehmen Die verhungern ja auch nicht.

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Du willst im Endeffekt auf Enteignung gehen.
Und das ist das Verwerflichste was es geben kann.
Selbst bei dem Begriff "Reichensteuer" könnte ich kotzen...

Mit dieser Einstellung kannst du die Linke wählen aber etwas ändern werden diese auch nicht. Eher verschlechtern. Deren Gesellschaftsmodell, jedenfalls in ihrer Ausführung, wäre eine Verschlechterung des Jetzigen.

Ich fand das Ausgangsthema super. Wir wissen doch alle, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht (naja außer beim Verfassungsschutz). Nur wer spricht es aus? Nicht dass wir alle zu dem System stehen.

Aber die Reichen oder welche Gruppe auch immer zur Verantwortung zu ziehen ist doch einfach falsch. Da kann man dann eben auch wie Cotom sagt einfach ein Jahr auf sein Gehalt verzichten. Macht doch nichts. Den Vermietern machts ja scheinbar nichts, wieso sollte es dann den Arbeitern anders gehen?

Mal im ernst, anstatt groß aufzureißen sollte man doch erst ein klein wenig anfangen oder? Die Krankenkassen könnten super entlastet werden wenn einfach alle einzahlen müssten. Als normaler Arbeitnehmer mit geringem Einkommen bin ich doch auch Zwangsversichert. Warum dann nicht auch für Höherverdiener? Die können ja mit ihrem mehr verdienten Geld eine Zusatzversicherung abschließen wenn sie wollen.

Warum keine Einheitsrenten einführen und die, die mehr verdienen können auch mehr in ihre Altersversorgung stecken?

Bedingungsloses Grundeinkommen einführen, Arbeitslosengeld 1 und 2 abschaffen, Hartz 4 abschaffen.
Kindergeld abschaffen. Kindergeld ist nichts als ein hin und her. Bei Arbeitnehmern kann man einfach einführen, dass die Steuer so angepasst ist, dass ein Kindergeld von 200€ pro Kind vorhanden ist. Beim bedingungslosen Grundeinkommen kann es reingerechnet werden. Diese total irrsinnige Zusatzberechnung des Kindergeldes ist mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge.

Verstaatlichen von Nahverkehrsunternehmen. Da diese meist sowieso gefördert werden von den Städten, Ländern und Kommunen kann man die auch direkt verstaatlichen. Da laut Grundgesetz ein Bürger auch befördert werden muss in einer näheren Umgebung sind auch dem Verkehrsunternehmen die Hände gebunden. Wenn sie verstaatlicht sind, könnte man mithilfe einer Einbindung in die Lohnsteuer einem Arbeitnehmer das Fahren in Bus und Bahn gänzlich kostenlos innerhalb Deutschlands anbieten. Die Preise die erhoben würden, würden also weder bei Arbeitnehmern, noch bei Rentnern, noch bei Anspruchsberechtigte Personen nach dem bedingungslosen Grundeinkommen anfallen. Die die nicht zum System gehören müssen ihr Ticket eben kaufen. Jeder Bundesbürger jedoch würde "kostenlos" befördert werden.

Wer zum Auto greift kann dies gerne tun. Mautfrei kann dann jeder Bundesbürger die Straßen und Autobahnen nutzen. Alle Anderen müssen zahlen und das Geld wird zur Verbesserung der Autobahnnetze und Reparaturen eingesetzt.

Eine gesetzliche Regelung sieht eine Abgabe für Autos vor. Diese werden anhand des CO2 Ausstoßes des Autos für den Autohersteller erhoben. Wenn das Auto einen hohen CO2 Ausstoß besitzt, so zahlt das Unternehmen mehr Steuern, als eines, dessen Autos umweltverträglicher fahren.

Das Gasnetz in Städten sollte ausgebaut werden.

Das sind alles nur Vorschläge. Vielleicht hat jemand gegen all dies was zu mäkeln, es wäre nicht umsetzbar, oder zu teuer. Das ist mir erst einmal egal. Es geht darum, dass das Gesamtsystem und viele Kleinigkeiten nur zu Kosten führen, die ja heutzutage doch auch fast niemand überblicken kann. Wer weiss denn schon, dass für ein Produkt die und die Gesamtsteuer erhoben wurde? Wer weiss wofür seine Steuergelder ausgegeben werden? Wer weiss, was welcher Politiker verdient? Wer weiss, wie Unternehmen gegenüber Privatanwender ihren Strom bezahlen?

Andere alternative wäre das Geld von den Öl Multis zu nehmen Die verhungern ja auch nicht.

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Na ja so ganz Richtig ist das nicht


Aber so ähnlich wird es ja schon gemacht wenn man sieht das sich der Benzin Preis ja schon aus 2/3 Steuern zusammensetzt.

Is nur blöd dass die Steuern der Bürger zahlt.... Und nedd der ders verkauft...

Onkelhitman schrieb:

[...]
Das sind alles nur Vorschläge. [...]
Wer weiss wofür seine Steuergelder ausgegeben werden? Wer weiss, was welcher Politiker verdient? [...]

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Wo wir wieder am Anfang wären.
Vergessen haben wir noch unsere Medienkanäle, die uns zuverlässig mit den wirklich wichtigen Informationen versorgen, damit der Durchblick perfekt ist.

Hi,
ich glaube, dass die Inflation wegen dem Euro viel Stärker ist.

Wegen dem Euro tragen Staaten die Ärmer und hochverschuldet sind(Portugal, Spanien, Irland, Griechenland, Italien, Belgien)
zur Inflation bei.

Wenn ihr noch die D-Mark hättet (und wir die ATS) dann würden wir eine viel stärkere Währung haben. Wahrscheinlich wären wir schon bei 1 Dollar=1 Mark oder vielleicht sogar mehr (mittlerweile sind die Franken über 1 Dollar).

Im Prinzip geben wir den Ärmeren Ländern eine stabilere Währung und somit mehr Kaufkraft. Dadurch leidet unsere Kaufkraft.

Daher: das Geld ist nirgendwohin, es ist aber viel weniger Wert und für die Stabilisierung des Geldes müssen wir viel mehr zahlen als vorher.

Und du meinst deswegen hat Deutschland 2 Billionen Schulden?

Teuerung und Staatsverschuldung sind zwei paar Schuhe.

Die Schulden werden im internationalen Vergleich in Dollar gemessen.
Deswegen hätten wir mit der D-Mark international gesehen weniger Schulden, im Vergleich zu den anderen.

Staatsschulden sind aber viel komplizierter. Einfach gesehen läuft es so ab:
Der Staat macht Schulden und die Bürger haben Geld.
Wenn der Staat keine Schulden hat, haben die Bürger kein Geld denn es würde kein Geld mehr geben.

Jetzt muss man es international sehen: Damit ein Staat weniger Schulden haben kann, muss sich irgendein anderer Staat Verschulden.
Normalerweise geht dann die Währung des anderen Staates runter, und Deutschlands Währung würde sich aufwerten. Aber wegen dem Euro geht das nicht mehr innerhalb der EU, so müssen wir den Ärmeren Ländern beistand leisten.

Zusätztlich muss man auch das Reichtum der Eigenen Bevölkerung berücksichtigen, der Staat könnt ja im Prinzip sich auch um Trillionen verschulden und den Bürgern geben.

Kurz gesagt, Staatsschulden sind keine Indikatoren für Teuerungen, Japan hat über 200% Schulden und trotzdem sind dort die Preise (von Japanern gesehen) gleich geblieben( vor 5 Jahren war €1=140 YEN jetzt ist er bei €1=100 YEN).

Möööp falsch @tmurinamanu

Der Euro ist in den zehn Jahren seit seiner Einführung als Zahlungsmittel deutlich härter, als es die D-Mark war. Es ist vor allem die gefühlte Inflation, die seit der Euro-Einführung fast immer deutlich höher war als die tatsächliche.

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Im Schnitt 1,6% Inflation beim Euro in den 10 Jahren.

Die deutsche Währung wurde seit ihrer Einführung im Jahr 1948 bis zu ihrer Abschaffung 2001 jedes Jahr um durchschnittlich 2,6 Prozent entwertet.

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die D-Mark haben im Vergleich zum Dollar viel Stärker an Wert zugenommen:

http://reisebuch.de/usa/info/praxis/historische_dollarkurse.html

ist aber auch interessant, anscheinend hängt die Inflation mit der Währungsstärke nicht wirklich zusammen.

... da gab es aber auch noch keine hemmungslosen Zockerspiele an der Börse...

Oder wie sieht die Definition von Leerverkäufen oder ähnlichem sonst im Klartext aus?

Und dabei ist leider in letzer Zeit halt ein wenig Geld "verbrannt"!

Aber zurück zum Thema:

Fragt sich denn niemand warum plötzlich so mit Geld rumgeworfen wird?

Unter einem Sparkanzler S. (übrigens auch aus Hannover...) war überhaupt kein Geld für nix mehr da. Dann wackelten die Banken und plötzlich...

Kann mir das mal einer näher erklären - ich komme da leider mit dem normalen Menschenverstand nicht mehr mit. War denn nun zu wenig Geld da oder nicht? Und wenn nicht, wo kommt es plötzlich über Nacht her?

War nicht mal von einem ausgeglichenem Haushalt als Ziel die Rede?

Meiner Meinung nach hat DE nur seine "Hausaufgaben" rechtzeitig gemacht - wo IRL und SP noch so tolle Wirtschaftszuwächse (Sponsored by EU hatten) - leider sind deren Seifenblasen geplatzt.

Wann das bei der "Konjukturlokomotive (nicht mehr der lahme Mann Europas) DE" soweit sein wird???

Naja wenn eben mehr eingenommen wird können auch der Herr Ackermann, der Herr Blässing und "dieser andere (ich meine den Herrn W.)" aus Hannover noch ein wenig länger an ihren Stühlen kleben - gönnen wir es ihnen...

Kann mir das mal jemand schlüssig erklären, warum es scheinbar in der "ersten Liga" nicht mehr ohne Korruption geht. Haben der Altkanzler Schmidt und der Herr Kohl da was besser vertuscht oder gab es mal sowas wie Moral in diesem schönen Land?

Sorry ein wenig OT - aber es ist halt meine subjektive Meinung!

Kohl? Siehe CDU Spendenaffäre...

o. K. 1:0 für Dich... Aber er war doch so schön im Hintergrund...Hatte halt seine "Bauernopfer" dafür!

Und wenn ich es recht bedenke gab es da auch den zurückgetretenen Verteidigungsminister aus Bayern (nicht der von und zu) sondern der FJS!

Ergo; sind die Herren (-sind es ja meist) heute doch zu doof das geschickt zu verstecken...

Oder zu krank zu meinen, dass das alles so in Ordnung ist!

Oh, wie komme ich da wieder raus - oder sollte die Theorie von meinem Onkel doch stimmen - die Schwarzen rennen Sonntags in die Kirche und den Rest der Woche sind es die grössten Sch....

@Onkelhitman: sind n paar gute vorschläge dabei

zum thema inflation: inflation stärkt unsere exportorientierte wirtschaft und schafft arbeitsplätze. inflation = mehr export = mehr geld im eigenen land = mehr gewerbesteuerneinnahmen + mehr produktion = mehr arbeitsplätze = mehr einkommensteuern + weniger sozialausgaben. deflation = arbeitsstellenabbau und weniger gewerbesteuern.
stark vereinfacht aber hoffentlich nachvollziehbar.

Ergo; sind die Herren (-sind es ja meist) heute doch zu doof das geschickt zu verstecken...

Oder zu krank zu meinen, dass das alles so in Ordnung ist!

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es wird heute medial besser aufgebauscht als früher
der abschreibeskandal von herrn zu gutenberg war doch wohl ne lachnummer. die musterlösung wäre gewesen, wenn er gesagt hätte: "jup hab abgeschrieben, sry hiers der dr. titel zurück. weiter gehts" warum ein verteidigungsminister seine bis dahin gute arbeit plötzlich nicht mehr machen kann, weil er in der schule geschummelt hatte und erwischt wurde, begreife ich bis heute nicht. dreck am stecken haben sie doch eh alle...

Naja das kann man ja jetzt nicht auf alle hochrechnen. Der Witz ist ja, dass die trotz der ganzen Affären und Korruptionen dennoch im Amt bleiben und wir uns dann taub/stumm/blind stellen. Das ist aber auch ein anderes Thema glaube ich. Nur ist es ja eben nicht so, dass wir zuviel Geld verbraten, wir verbraten es nur falsch und nehmen zu wenig ein. Aber das scheint die Herren und Herrinen "dort oben" nicht zu stören. Vor allem bringt da auch leider das Wählen nichts, dann man kann sich dort nur das Übel aussuchen welches uns weiter ins Verderben führt.

@Lübke

Nein der Witz ist, dass der gute Herr von und hinten auf geschummelt hat, das nicht zugibt, dann lange rumdruckst, und jetzt versucht die Anderen bloßzustellen. Dieses Gewürm hat in der Politik einfach nichts mehr zu suchen, die Glaubwürdigkeit die von dieser Person ausgeht ist einfach unerträglich niedrig, das sollte selbst einem Wirt direkt auffallen. Wer einmal anschreiben lässt und dann nicht bezahlt, der wird dort einfach nie wieder anschreiben lassen können. Und in der Politik sollte man auch nach einer Affäre einfach abgesägt werden. Man muss sich das vorstellen:
Auf der einen Seite verdienen diese Menschen ja viel. Was viele wieder argumentieren, dass diese ja auch einen hohen Stellenwert und eben eine hohe Verantwortung haben. Das kann ich verstehen und ich bin auch dafür, dass diese Menschen einen hohen Lohn durchaus verdient haben. Denn sie stehen und entscheiden für Tausende und Abertausende. Aber wenn so jemand etwas macht, welches seinem Image in diesem Ausmaße lächerlich macht (ich erinnere mich an unseren früheren Verkehrsminister der wegen Rasens abgetreten ist, ähm ich meine Zurückgetreten), der hat einfach nicht für ein Land und seine Bürger zu stehen. Ich will nicht mit einem schummelnden Politiker in Verbindung gebracht werden. Ich glaube auch nicht, dass die Iraker mit S.H. in Verbindung stehen wollen/wollten. Das ist ein Auftreten nach außen hin, nicht nur Außenminister müssen das, sondern eben unsere Volksvertreter. Und wenn diese Geld hinten durch fallen lassen, mal eben "was vergessen haben" - mich wundert das ja noch nichtmals, und Nobody is perfect. Aber dann soll man dazu stehen und dann ein neues Vertrauen aufbauen wenn man es denn verdient.

Ich überleg gerade was für ein Buhei um die Steuer-CD gemacht wurde. Ich hatte damals überlegt ob ich nicht nen CD Dummy verkaufen soll. Immerhin war selbst die Anschaffung der CD illegal. Komisch, dass man da nichts mehr von hört.

Und natürlich wird aufgebauscht, der normale Bürger muss dumm wie Vieh gehalten werden. Wenn er sich nicht selber eine Meinung bildet soll er so gut wie möglich kontrolliert und in seinen Entscheidungen beeinflusst werden. Das soll jetzt keine Verschwörungstheorie sein, denn Verschwörungen laufen ja im Hintergrund. Nein das läuft ja alles öffentlich ab.

Super fand ich da die Werbung, die momentan im Fernsehen läuft. Hier die:
http://www.youtube.com/watch?v=yi4JruLuM6A

Man höre sich den Spruch mal an:
"... wir denken nicht, wir googlen. Wir sagen nicht unsere Meinung, wir posten Sie. Und das ist völlig in Ordnung...."

Und das glauben sicherlich viele. Ich finde das ungeheuerlich, jetzt sagt man uns doch damit schon ins Gesicht, dass wir Idioten sind und immer das Internet befragen, und es merkt fast keiner. Das ist natürlich nur eine Werbung, und die soll uns zum schmunzeln bringen oder uns beleidigen, sodass wir uns in jedem Fall damit angesprochen und darüber nachdenken. Aber es ist eine Wahrheit die tatsächlich erschreckend ist. Sie zeigt nämlich, dass viele einfach ihren Geist abschalten und gar nicht erst so Diskussionen führen wie hier in dem Thread.

ich wäre für einen hochbezahlten top-manager mit gewinnabhängigem bonus als finanzminister statt einem leihen aus der politik.

Solange der die Verluste dann auch mitbezahlen muss: Kann er machen.

Nein, sowas kann und darf man gar nicht erst anfangen. Der Bäcker backt doch auch keine besseren Brötchen weil er mehr backt. Solange seine Kunden zufrieden, der Geschmack gut, der Preis gerechtfertigt und kein Schindluder getrieben wird ist doch jeder zufrieden. Und ansich macht ein Staat ja kein Plus. Das muss aber auch nicht sein. Lieber das "zuviel" an Geld in die Erneuerung von Schulen, Tagesstätten, Pflegeeinrichtungen, Bildung und Soziales, Bibliotheken, zusätzliche Lehrer, Betreuungsstätten, Kindergärten, Krankenhäuser, etc. etc. stecken. Denn da hat man auch was von, und die nach uns auch. Und die danach, und die danach, und dann die..... Das ist ja kein verschwendetes Geld. Ebenso könnte man, wenn es tatsächlich soviele Einnahmen gäbe die Steuersätze für Unternehmen erniedrigen. Das sind dann keine "Verluste" sondern nur weniger "Einnahmen". Was uns wieder attraktiver für den gesamten Markt macht. Weil man hier ja dann steuerlich evtl. besser wegkommt. Somit kommen evtl. wieder mehr Unternehmen hier hin. Was wieder Mehreinnahmen bringt, welche wiederum.....

Man kann auch wachsen ohne alle auszubeuten.

also ich fänd in der politik an manchen stellen (aber bei weitem nicht allen!) erfolgsorientierte bezahlung und parteiliche ungebundenheit besser, da ist die motivation mist zu bauen um kurzfristig wählerstimmen zu beeinflussen nicht so groß wäre und mehr auf die eigentliche aufgabe selbst geachtet wird.