Bericht Bericht: Was ist ACTA?

@Unnu schön geschrieben

Fetter Fettsack schrieb:
Was du da zitiert hast, war nicht auf dich bezogen, sondern meine generelle Weltsicht. Der passende Grauton bei ACTA ist mE der Istzustand dieses Abkommens, also all das, wofür es steht und wofür es nicht steht. Weiß sind mE jene, die meinen, es sei in keinster Weise problematisch und Schwarz jene, die meinen, es sei das Grundböse überhaupt, wodurch man bis in den letzen Winkel überwacht werde (überspitzt gesagt).

Ich weiß das es nicht auf mich bezogen war, aber halt zum Thema.

Der Ist zustand ist ein schwammiges Machwerk, das selbst für Rechtswissenschaftler schwer zu durchschauen ist. Die Dinge welche man klar daraus ersehen kann sind schon längst umgesetzt. Acta ist im besten Fall überflüssig.

Sachverhalte mit einer generellen Denkweise (Weltansicht) anzugehen und selbst im schlechten etwas gutes zu suchen und umgekehrt, mag für einen Philosophen der richtige Weg sein.
Die Realität sieht aber anderes aus. Die einzige Antwort die du mit deiner Weltanschauung geben kannst ist vielleicht, und vielleicht ist keine Antwort.

Mal ne persönliche Frage am Rande, wenn ich mir die Redaktionsseite von CB ansehe fällt auf das alle ein Foto von sich eingestellt haben, bis auf zwei. Einer davon bist du. Was ist der Grund dafür?
 
Der Ist zustand ist ein schwammiges Machwerk, das selbst für Rechtswissenschaftler schwer zu durchschauen ist. Die Dinge welche man klar daraus ersehen kann sind schon längst umgesetzt.

Schwammig ist es wohl, durchschauen können es Rechtswissenschaftler aber dennoch, ist es doch zum einen in deren Sprache geschrieben und zum anderen nicht unbedingt so anders als andere völkerrechtliche Verträge (die zuweilen auch nicht immer recht präzise abgefasst sind, besonders, wenn es um heikle Dinge geht).
Das, was klar aus dem Abkommenstext hervorgeht, ist bei weitem nicht schon alles innerstaatlich vorhanden, nicht in Deutschland und noch weniger anderswo, ich möchte nur an die Grenzbestimmungen, an diverse strafrechtliche Sanktionen oder aber an die sonderlich einseitige Transparenzregelung des Artikel 30 als Beispiele erinnern.

ACTA ist daher aus Sicht jener, die von ihm profitieren, eben nicht überflüssig, das ist eher die Sicht der Bürger, die ja die negativen Folgen tragen müssen. Dass ich diesen Sachverhalt aus beiden Seiten zu betrachten suche, liegt daran, dass man mE erst so ein Verständnis dafür bekommt, warum wer wie handelt und man sich nicht mehr auf trügerische Eindrücke von der Oberfläche verlassen muss.

Dass die aus dieser Betrachtungsweise dann nicht absolut ist, sondern sagt, man kann zwischen A und B wählen, ist meines Erachtens nicht schlecht. Das zwingt den Menschen dazu, sich zu entscheiden und ein Gespür dafür zu bekommen, was man bei solchen Entscheidungen beachten muss. Das ist meinem Geschmack nach allemal besser als zu versuchen, den Blickwinkel auf den Sachverhalt so zu verengen, dass man zwar eine klare Antwort herausbekommt, aber dafür zu viele mehr oder weniger wichtige Aspekte ausblendet. Das wäre dann nämlich der Gerechtigkeit, mit der jeder Sachverhalt beurteilt werden sollte, abträglich.

Daher ist "vielleicht" sehr wohl eine Antwort, aber halt eben eine, die es demjenigen, der sie begehrte, das Denken nicht abnimmt.


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Fetter Fettsack schrieb:
Schwammig ist es wohl, durchschauen können es Rechtswissenschaftler aber dennoch, ist es doch zum einen in deren Sprache geschrieben und zum anderen nicht unbedingt so anders als andere völkerrechtliche Verträge (die zuweilen auch nicht immer recht präzise abgefasst sind, besonders, wenn es um heikle Dinge geht).
Das, was klar aus dem Abkommenstext hervorgeht, ist bei weitem nicht schon alles innerstaatlich vorhanden, nicht in Deutschland und noch weniger anderswo, ich möchte nur an die Grenzbestimmungen, an diverse strafrechtliche Sanktionen oder aber an die sonderlich einseitige Transparenzregelung des Artikel 30 als Beispiele erinnern."

Sie können es verstehen und eine Bewertung abgeben.

"Immer mehr Rechtsexperten teilen die Bedenken der Kritiker des Anti-Piraterie-Abkommen. "ACTA ist der Versuch der Verwerter von Urheberrechten, internationale Organisationen zu instrumentalisieren, um ihre kommerziellen Interessen in den einzelnen Staaten gesetzlich zu verankern", sagte Thomas Hoeren, Professor für Telekommunikations- und Medienrecht an der Uni Münster. "

Was hält dich ab eine klare Position gegen ACTA einzunehmen? Du argumentierst mit deiner grundsätzlichen Weltanschauung. Also das was du glaubst. Vielleicht solltest du deinen Blick mehr auf die Tatsachen richten.

Fetter Fettsack schrieb:
ACTA ist daher aus Sicht jener, die von ihm profitieren, eben nicht überflüssig, das ist eher die Sicht der Bürger, die ja die negativen Folgen tragen müssen. Dass ich diesen Sachverhalt aus beiden Seiten zu betrachten suche, liegt daran, dass man mE erst so ein Verständnis dafür bekommt, warum wer wie handelt und man sich nicht mehr auf trügerische Eindrücke von der Oberfläche verlassen muss.

Dafür muss man die Tatsachen kennen und die Intention der Parteien die beteiligt sind.
Acta bemüht sich gerade das zu verschleiern.

Fetter Fettsack schrieb:
Dass die aus dieser Betrachtungsweise dann nicht absolut ist, sondern sagt, man kann zwischen A und B wählen, ist meines Erachtens nicht schlecht. Das zwingt den Menschen dazu, sich zu entscheiden und ein Gespür dafür zu bekommen, was man bei solchen Entscheidungen beachten muss. Das ist meinem Geschmack nach allemal besser als zu versuchen, den Blickwinkel auf den Sachverhalt so zu verengen, dass man zwar eine klare Antwort herausbekommt, aber dafür zu viele mehr oder weniger wichtige Aspekte ausblendet. Das wäre dann nämlich der Gerechtigkeit, mit der jeder Sachverhalt beurteilt werden sollte, abträglich.

"Sich zwischen A und B zu entscheiden" ... also doch schwarz - weiß, ohne Grau.
Ich Frage mich wieso den Menschen die gegen Acta sind per se unterstellt wird das sie ihre Meinung nicht auf Fakten und nach reiflicher Überlegung getroffen haben.
Jemanden abzuwerten ist nicht gerade eine Art der Diskussion die von dem Wunsch der Wahrheitsfindung zeugt.


Fetter Fettsack schrieb:
Daher ist "vielleicht" sehr wohl eine Antwort, aber halt eben eine, die es demjenigen, der sie begehrte, das Denken nicht abnimmt.

Eine Antwort ohne Information, ohne Wert.. also überflüssig. Ein "vielleicht" passt immer, diese "Antwort" kann selbst der dümmste geben.

Der Austausch von Wissen, Meinungen und Fakten ist die Grundlage der Wahrheitsfindung.

Fetter Fettsack schrieb:
Schade.
 
Was hält dich ab eine klare Position gegen ACTA einzunehmen?

Ich habe eine Position dazu, aber das ist meine Privatsache. Wenn ich Berichte dazu schreibe, hat meine persönliche Meinung nichts dabei verloren.

"Sich zwischen A und B zu entscheiden" ... also doch schwarz - weiß, ohne Grau.

Es war auf ACTA bezogen, wo es momentan nur "für" oder "gegen" zu geben scheint. Erweitere das Beispiel bitte um C, D und E, dann erkennst du vielleicht besser, worauf ich hinauswollte. Ich habe mich zu unpräzise ausgedrückt.

Ich Frage mich wieso den Menschen die gegen Acta sind per se unterstellt wird das sie ihre Meinung nicht auf Fakten und nach reiflicher Überlegung getroffen haben.
Jemanden abzuwerten ist nicht gerade eine Art der Diskussion die von dem Wunsch der Wahrheitsfindung zeugt.

Nein, du vermengst andauernd mein nicht-Gutheißen von mE unpassender Vereinfachung und dem Protest gegen etwas an sich. Ich finde es unangebracht, einen Sachverhalt um der eigenen Sache willen gröblich zu vereinfachen und ihn dabei zu verzerren. Das heißt aber nicht, dass ich den Protest selbst bewerte, sonder nur seine Auswüchse (oder das, was ich dafür halte).

Eine Antwort ohne Information, ohne Wert.. also überflüssig. Ein "vielleicht" passt immer, diese "Antwort" kann selbst der dümmste geben.

Doch, nur das die Information eben noch in Relation zu anderen Dingen steht und nicht für sich allein bestehen kann. Das macht sie nach meinem Dafürhalten aber nicht gleich per sé wertlos.

Als Beispiel möge die Chirurgie dienen, die wesentlich davon abhängt, ob der Chirurg Skalpelle und/oder Operations-Laser zur Verfügung hat. Nehmen wir nun den hypothetischen Fall an, aus welchem Grunde auch immer gäbe es keine Skalpelle und Operations-Laser mehr. Wird deswegen die Chirurgie als Wissen sinn- und wertlos? Ich würde sagen nein.

Wenn man in Erregung über einen Streitfall mit einem Handelspartner zu einem Anwalt geht, dem kurz den Sachverhalt aus eigener Sicht erzählt und fragt, was man machen kann, wird der auch nur einmal mit einem "Vielleicht können sie X, y oder z machen." antworten. Mehr kann er aber auch gar nicht verlässlich dazu sagen, weil es eben noch gilt, den Sachverhalt umfassend zu ergründen, bis man eine profunde Analyse machen kann, auf der dann die Antworten aufbauen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, habe mal eine Frage wenn ich jetz HEUTE irgendwas illegales downloade findet ACTA dann das heraus wenn das dann paar Monate später da ist? oder gillt das dann erst wenn ACTA da ist das die Links überprüft werden?? Für Deutschland steht ja eig noch nichts fest aber da ich leider noch in Österreich festsitze ist das was anderes :mad: ÖSI wie könntest du nur ACTA unterzeichnen:pcangry:
 
ACTA "findet" gar nichts heraus, das ist schlicht ein Abkommen zwischen Staaten. Österreich hat ACTA zwar unterzeichnet, aber unterzeichnen =! Geltung. ACTA kann in Österreich erst gelten, wenn der Nationalrat entsprechende Gesetze beschließt, was er bislang nicht getan hat.

Allerdings tritt ab 1. April in Österreich die Vorratsdatenspeicherung in Kraft. Eventuell wird dabei aufgezeichnet, welche Adressen du aufrufst.


Im Übrigen würde ich dir raten, für die Arbeit von Kreativen entweder zu zahlen oder aber auf das jeweilige Werk (egal ob Film, Musik oder Programm) zu verzichten.
 
ACTA liegt in Österreich einmal auf Eis, bis der EuGH einen Entscheid getroffen hat. Gerade die derzeitigen Politiker haben leider sowenig Rückgrat wie Sachkenntnis, somit kannst du damit rechnen, daß sie die Entscheidung niemals auf eigene Faust treffen.

Die VDS tritt in Kraft, das ist richtig. Allerdings betrifft sie zB die großen e-mail Provider nicht (zB GMail), weil die nicht greifbar sind. Betroffen sind eigentlich nur die e-mail Accounts der Provider selbst (also zB UPC, A1, etc.).

Webseiten allerdings werden protokolliert, soweit du keinen Anonyminizer verwendest. Eine einfache Umleitung über einen ausländischen Proxy reicht vollkommen aus. Wobei man auch sagen muß, daß bei der Qualität der österr. Ermittlungsbehörden derzeit der Aufwand wahrscheinlich unnötig ist - die finden das Verbrechen nicht einmal, wenn du es direkt im Polizeirevier begehst...
 
Das kann man so pauschal auch nicht sagen, bei so etwas kommt es immer aufs Delikt an, auf das Verhältnis von Nutzen und Aufwand einer Aufklärung usw. . Die Exekutive hat ja auch nicht unbegrenzt Geld, als dass sie sich das Personal leisten könnte, das zur Verfolgung jeder strafrechtlich relevanten Handlung nötig wäre. Und manchmal fehlt natürlich auch der Wille zur Aufklärung. Aber per sé unfähig sind die mE nicht.
 
ich hab da mal eine frage!!!!

ich habe keine ahnung von all dem..., weiß aber, da ich seit der geburt des internets mich im netz bewege (am anfang mit 14.400er modem...wer kennt das noch:)), das es filesharing gibt, das man filme illegal runterladen kann oder mp3´s mit anderen nutzern tauschen kann (was übrigens so alt ist wie das internet selbst) und vieles mehr. wir reisen jetzt in die zukunft wo irgendein gesetz, wie das auch immer heißt, in kraft ist und das alles per strafe verbietet. so und jetzt meine frage:

neulich hat mich mein nachbar nach meiner abonierten tageszeitung gefragt weil er eine gebrauchte waschmaschine sucht. da ich ein netter nachbar bin habe ich ihm die an diesem tag noch aktuelle tageszeitung gegeben......IST DAS ILLEGAL?
Ist es illegal ein gelesenes buch zu verschenken oder zu verleihen. Natürlich ist eine einzelne tageszeitung nich das gleiche wie eine mp3 die tausendfach getauscht wird, aber der tatbestand ist der selbe...oder. man kann einen 30 jahre alten golf stehlen oder gleich einen ferrari, vor gericht ist es autodiebstahl. ich weiß ich hole jetzt weit aus aber hat sich darüber schon mal jemand einen kopf gemacht. geistiges eigentum ist geistiges eigentum. ob ich die zeitung übern zaun schmeiße oder meinem nachbar sage ich habe sie ins netz gestell und du kannst sie als pdf runterladen ist doch das gleiche oder?
 
Nein, ist es nicht. Wenn man die Zeitung verschenkt, die man gemäß des Abonnementsvertrages regelmäßig mit Einverständnis des Schutzrechthabers erhält, so ist das in Ordnung. Man hat für die Zeitung gezahlt und wenn man sie nun weitergibt, hat man sie selber nimmer. Daher greift man auch nicht in das Recht des Eigners des geistigen Eigentums ein.

Genausowenig ist es ja illegal, eine mp3 zu verschenken, wenn man sie dann bei sich selber löscht. Wenn man das aber nicht tut, dann greift man in die Rechte des "geistigen Eigners" ein, die ihm das UrhG gibt.

geistiges eigentum ist geistiges eigentum. ob ich die zeitung übern zaun schmeiße oder meinem nachbar sage ich habe sie ins netz gestell und du kannst sie als pdf runterladen ist doch das gleiche oder?

Stellt sich die Frage, ob im Netz nur der Nachbar zugreifen kann oder auch der Rest der Welt.
 
Ist es illegal ein gelesenes buch zu verschenken oder zu verleihen.
Moment. Ich verteidige bei weitem diese Mafiamethoden, die in ACTA eingeführt werden sollen, oder die aktuelle Regelungen in Sachen Raubkopier-Vergewaltigungs-Mord-Strafen (nur um das drakonische Ausmaß etwas überspitzt zu erwähnen) nicht.
Aber das ist nicht das selbe. Es geht nicht darum, dass du jemandem deine Rechte an einem in iTunes runtergeladenen Lied übertragen willst, und es am Ende selbst nicht mehr nutzen kannst. Das wäre eine Analogie.
Du verschenkst das Buch. Es bleibt ein Exemplar, welches legal gekauft wurde. Nun hat es dein Nachbar, aber wenn du es erneut lesen willst, musst du es dir nochmals kaufen oder wiederum ausleihen. Wenn es dir dein Nachbar wieder ausleiht, kann er es nicht lesen, während du es hast. Ein Exemplar.

man kann einen 30 jahre alten golf stehlen oder gleich einen ferrari, vor gericht ist es autodiebstahl.
Ja natürlich. Es verbietet dir in Deutschland auch keiner, deine gekauften CDs oder MP3s weiterzuveräußern. Das darfst du. Du darfst sie allerdings nicht vervielfältigen, und schon gar nicht, wenn eine Gewinnabsicht besteht! Das ist einfach nicht das selbe. Das eine ist "verschenken" oder "weiterverkaufen" und ist legal. Das andere ist "kopieren" oder sogar noch "gewerbsmäßiges handeln" mit Kopien. Also im Endeffekt sind es halt doch 2 paar Schuhe.

ob ich die zeitung übern zaun schmeiße oder meinem nachbar sage ich habe sie ins netz gestell und du kannst sie als pdf runterladen ist doch das gleiche oder?
Wie du oben siehst: Nein. Denn bei der PDF hast du noch das Original. Und ein weiterer hat die Möglichkeit, das Produkt zu erhalten, ohne zu zahlen. Dadurch sind 2 Kopien im Umlauf, von denen nur eine bezahlt wurde. Das steht schon in den meisten Printmedien für Schulen: "Kopieren untersagt" es sei denn für Bildungszwecke Paragraph schieß-mich-tot.

*edit:
Ja stimmt, privat darf man das eine oder andere kopieren und weitergeben, aber lassen wir das mal außen vor. Generell ist es halt vereinfacht wie oben beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist doch alles augenwischerei. ein roman in buchform und ein roman als pdf auf einen stick ist das gleich in grün, der unterschied ist nur das medium selbst. ich verstehe das ganze überhaubt nicht. wenn ich weiß wer in der stadt die drogen verkauft dann schnapp ich mir die drogendieler und nicht die junkies zerr sie vor gericht und verklage sie auf 50.000 euro für 10 mp3´s. sorry ich kann das nicht verstehen.... wenn es zieht mach ich die tür zu oder?
 
Du hast aber nicht verstanden, dass du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Ich bin gegen ACTA und auch gegen diese Strafen auf Niveau eines Räubers. Aber du kannst deswegen Weiterverkaufen eines Buchs und es Vervielfältigen und online Stellen nicht gleichsetzen!
Der Andere hat dann das Buch, aber du auch noch! Das ist ein Unterschied!

Ich möchte dich mal sehen, wenn du etwas entwickelst, und es jeder kopiert. Dass das illegal ist und sanktioniert gehört ist ja nicht mal das Streitthema. Da sind sind so ziemlich alle einig. Ansätze dafür zu finden, diesen Umstand zu beheben, ist hier gefragt.

Dein Post lässt lediglich darauf deuten, dass du anarchistische Zustände möchtest. Aber wenn sich jemand dein Auto nimmt (du hast es gekauft), dann heulst du auch. Daher kann man die Künstler und Rechteverwerter ja verstehen, nur welche Dimensionen es angenommen hat, ist unverständlich.
Ist aber auch egal. Wenn du es nach lesen von diesem Thread (oder auch nur 2 Seiten) nicht verstanden hast, was wir 2 dir sagen wollten, dann willst du es nicht verstehen.
 
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