Test Test: Intel „Ivy Bridge“

SeS, ein nicht übertakteter Q6600 mit 2,4 GHz ist durchschnittlich geschätzte 20 Prozent schlechter als ein AMD Phenom II X4 965. Mit einer so deutlichen Taktsteigerung ist dein Prozessor wohl geringfügig schneller, sehr deutlich wird sich die Leistung vom erwähnten Phenom Modell aber wohl nicht abheben.
 
SeS schrieb:
Ich hätte zu gerne mal einen Vergleich zu meinem guten alten Q6600 gesehen,
Kann überhaupt nicht abschätzen, wie der sich bei 3,2ghz im Vergleich zu aktuellen CPUs schlägt.
Der Q6600 (2,4GHz) dürfte ca. 10% langsamer sein als der A6-3650. 200MHz mehr Takt bringen ca. (!) 3% Mehrleistung. Also denke ich, dass Du dich am A6-3650 orientieren kannst.
 
yasu schrieb:
Nein, hat er nicht ignoriert. Seinen Einwand scheint nur fast gänzlich auf taube Ohren zu stoßen. :rolleyes:
(...)

Die ersten paar Posts lesen sich halt wie "mimimi aber ich wollte die dickste IB-CPU passiv kühlen und das geht nicht und jetzt heul ich erstmal rum". Beim Weiterlesen stellt man dann allerdings fest, dass die Argumente durchaus fundiert sind (mehr Abwärme bezogen auf die DIE-Fläche), und dass der Abtransport der Abwärme durch die reduzierte Kontaktfläche zwischen DIE und Heatspreader in manchen Fällen ein Problem* darstellen könnte. Ein komplettes Desaster würde ich nicht herbeireden, aber die Kernaussage mit "irgendwann haben wir CPUs die wir nicht mehr kühlen können weil sie ihre Abwärme auf einer mikroskopisch kleinen Fläche produzieren" stimmt irgendwo schon. Selbst wenn eine CPU nur noch 5 Watt verbraucht, dies allerdings auf einer 0.1 mm² kleinen Fläche tut, dann wird sie trotzdem drecksheiß werden. Und die Wärme von so einer kleinen Fläche erstmal in einem Heatspreader verteilt zu bekommen ist auch ein kleines Kunststück, denn Kupfer ist zwar ein guter Wärmeleiter, stößt aber auch irgendwann an seine Grenzen...


*verglichen mit SB, wo eine größere Kontaktfläche zur Verfügung steht.
 
O._.O schrieb:
Das beste an diesem Thread ist, wie Flipper44 Seite für Seite versucht, krampfhaft ein "Desaster" herbeizureden und wie er dabei die Entgegnungen der anderen Threadteilnehmer ignoriert. [...]

Ich weiß nicht, wie du das hältst, aber in der Welt, wo ich lebe, wird richtig und falsch aufgrund wissenschaftlicher Fakten und Messungen, nicht nach subjektiven Einstellungen bewertet.

Und wenn ich objektive Fakten (Messwerte) und physikalische Gesetzmäßigkeiten anführe, die jedoch oft ignoriert oder kleingeredet werden, dann muss ich darauf pochen, dass sie irgendwann wahrgenommen werden.

Denn es ist nun einmal nicht so, dass Ivy Bridge der "perfekte Prozessor" ist, der Sandy Bridge in jedem Fall vorzuziehen wäre.
Will man eine leise bis lautlose Prozessorkühlung haben, wird man weiterhin mit Sandy Bridge mehr Erfolg haben als mit Ivy Bridge. Denn letzterer ist nun einmal wärmer und schwieriger zu kühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Will man eine leise bis lautlose Prozessorkühlung haben, wird man weiterhin mit Sandy Bridge mehr Erfolg haben als mit Ivy Bridge. Denn letzterer ist nun einmal wärmer und schwieriger zu kühlen."

...kann ich nicht bestätigen und trifft zumindest bei meinem Exemplar nicht zu. ...und ich denke nicht, dass die Serienstreuung so groß ist.
Im Gegenteil: ich nehme IB gehe auf den selben Takt wie SB und habe eine drastisch niedrigere Leistungsaufnahme und auch deutlich geringere Temperaturen. Da IB auch noch günstiger werden soll, gibt es keinen Grund bei Verfügbarkeit von IB einen SB zu kaufen.
 
ja, scheint zumindest out of Box durchaus zutreffen wobei es bei 70 / 80 Grad natürlich weit interessanter ist als bei 40/50 Grad wie bei CB.

IB dürfte aber zugleich auch deutlich steiler skalieren bei UV, bei -0,15 V dürfte das Topmodell schon wieder kühler sein und noch sparsamer. ~60W für 3,5-3,9 ghz bei 4 K/8T ist schon erstaunlich.

Edit:

Hier der Vergleich:

ocing.png


Man sieht in etwa dasselbe das man bei Vorherigen Shrinks auch gesehen hat. Die ausgereifte 32nm Fertigung kann vor allem OC besser dastehen als eine kleinere Neuere Fertigung.

Allerdings sollte man die 10% mehr Leistung bei IB auch berücksichtigen, genauso wie die Tatsache, dass die IB out of box besser bei UV abschneiden und dann ein gutes + bezüglich Perf./W abliefern dass den SB weit überlegen ist.

Man sollte bei dem Bild also eher einen 4500 Mhz IB mit einem 4900 Mhz Sandy vergleichen.

Desweiteren muss man hinzufügen, das ich einige 2600K hatte die bei 4800 Mhz auch ihre 1,4V + gebraucht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun denn. Es scheint ganz so, als müsste ich mich selbst von den Fähigkeiten und Unfähigkeiten von Ivy Bridge überzeugen.

Sobald meine Abiturprüfungen vorbei sind, werde ich eine Ivy Bridge-CPU samt Mainboard kaufen, um entsprechende Tests bezüglich des Verhältnisses von Leistungsaufnahme, Temperatur und Kühlung zu machen (auch bei Über- und Untertaktung sowie Spannungserhöhung und -verringerung).
 
Zuletzt bearbeitet:
hm vllt sollte ich dasselbe tun auf Wakü um zu sehen wie die Teile da gehen.

Ich frage mich ob "köpfen" also Entfernen des HS etwas bringt.
 
@Flipper44: Soviel aufwand betreiben und auch noch Geld liegen lassen, für was genau? Um zu sehen das IB eben doch 10Grad heisser wird??

Und dann? Siehs doch eher so an das du mit einer besseren lüftung im Gehäuse selbst mehr erreichen wirst als das aktuell bei SB der Fall ist. Also ists doch gut?

Es sei denn dir geht es um die langlebichkeit der CPU..

Saesh
 
@Flipper44
Dafür dass du grade dein Abi machst, trompetest du aber laut über wissenschaftliche Dinge ;)

Kein Benchmark sagt IB wäre dem Sandy unterlegen, im Gegenteil.
Denen würde ich an deiner Stelle einfach mal trauen.

Was ich heraus lese: mit besserer Kühlung skaliert IB deutlich besser, als SB.
Aber ich werde es selbst testen, mit externer Wakü. Bin mir ziemlich sicher dass ich 4.8ghz ohne große Probleme packe. Immerhin läuft mein Q6600 B3 auch auf 3.6ghz - und das ist wesentlich schwieriger zu erreichen als 4.8ghz mit einem Ivy ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Flipper44:
Will man eine leise bis lautlose Prozessorkühlung haben, wird man weiterhin mit Sandy Bridge mehr Erfolg haben als mit Ivy Bridge. Denn letzterer ist nun einmal wärmer und schwieriger zu kühlen.

Nein. Das hast Du jetzt zwar in verschiedensten Varianten wiederholt, es wird dadurch aber nicht besser. Eine physikalische Argumentation kann man einfach nicht auf Begriffen wie "Wärmedichte" aufbauen, die ausser Dir noch nie ein Physiker benutzt hat.
Die Verkleinerung des Die bei gleichzeitig verringerter thermischer Verlustleistung kann zu einem lokalen Hotspot führen, das passiert aber alles unterhalb des Heatspreaders und ist für die Kühlerhersteller vollkommen egal. Bei den alten Athlon Prozessoren war die Leistung pro Fläche deutlich höher und die würde auch einfach mit einer metallischen Grundplatte am Kühler abgeführt.

Insofern ist das Fazit ganz klar: Wer mit möglichst wenig Aufwand/Geräusch seinen Prozessor kühlen möchte ist mit Ivy Bridge deutlich besser dran als mit Sandy Bridge. (Extremes Overclocking weit oberhalb der TDP mal abgesehen).
 
Rob83 schrieb:
@Flipper44
Dafür dass du grade dein Abi machst, trompetest du aber laut über wissenschaftliche Dinge ;)
Auf mich wirkt es überheblich...

naja überheblich ist schwachsinn. tatsächlich hat er nur fakten präsentiert/diskutiert.
ich finds eher schwach jemanden aufgrund des alters zu diskreditieren.
 
birday schrieb:
naja überheblich ist schwachsinn. tatsächlich hat er nur fakten präsentiert/diskutiert.
ich finds eher schwach jemanden aufgrund des alters zu diskreditieren.

wenn du das für fakten hälst. auf mich wirkte es wie miesmacherei unter verdrehung von fakten ;)
 
krissy schrieb:
Insofern ist das Fazit ganz klar: Wer mit möglichst wenig Aufwand/Geräusch seinen Prozessor kühlen möchte ist mit Ivy Bridge deutlich besser dran als mit Sandy Bridge. (Extremes Overclocking weit oberhalb der TDP mal abgesehen).

Wie lässt sich denn das mit den tatsächlichen Messergebnissen, die wir in verschiedenen Tests sehen können, erklären?

Ivy Bridge und Sandy Bridge nutzen den gleichen Boxed-Kühler.
Bei Sandy Bridge reichte dieser Boxed-Kühler aus, um den Prozessor Core i7-2600K auf 65°C unter geringer Geräuschkulisse zu halten. Der Ivy Bridge-Prozessor Core i7-3770K erreicht mit dem Boxed-Kühler 75°C bei höherer Geräuschkulisse.

Bitte erkläre mir, wie du zu deinem Fazit kommst, angesichts der vorliegenden Fakten?
 
Rob83 schrieb:
@Flipper44
Auf mich wirkt es überheblich...
Warum überheblich? Weil er einer von wenigen ist, der sich traut Kritik zu äussern und nicht ,wie der Rest der Schafherde, "Toll" blökt?

Ich finde es immer wieder erschreckend zu beobachten, wie man bei uns angemacht wird, wenn man seinen Kopf hervorhebt und dann die Ansichten als nicht Massenkonform negiert werden.

Und sowas nennt sich Community.
 
ich finde das schlechtgerede auch nicht gut, aber gegen die fakten kann ich nichts sagen.
IMO is ivy eine sehr gute CPU - selber preis wie SB und weniger verbrauch und etwas mehr leistung. ist doch super!
die paar °C sind imo nicht so schlimm. SB prozessoren lassen sich etwas höher takten unter luft/wasser, aber verbrauchen dann auch mehr strom - und ivy hat ja eine 5-10% höhere leistung pro takt. somit ist IB logischerweise besser.
ich gehe von ~180 für sb und ivy aus, so wie CB auch im test.
natürlich wäre es günstiger eine gebrauchte SB cpu zu kaufen, und diese zu übertakten.
aber eine gebrauchte CPU mit einer neuen CPU im preis zu vergleichen ist doch totaler unsinn. man muss schon gebraucht/gebraucht oder neu/neu vergleichen..
es geht mir dennoch auf den sack, leute mit kritikpunkten direkt zu bashen. das ist wie im diablo3 thread sehr unfreundlich :)
 
tom221 schrieb:
Nochmal auf den Hyper-Threading zurück kommend:
Wie genau bremst das denn aus? Wenn ich im Hintergrund noch (z.B.) iTunes, Browser, TeamSpeak, AV-Programm laufen habe wäre dann der i7 dann doch nicht angebrachter?

Auf Wikipedia steht außerdem folgendes:

Ob Computerspiele von Hyper-Threading profitieren oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, wie viele fordernde Threads die betreffenden Spiele dem Prozessor zur Verfügung stellen können und wie viele davon der Prozessor gleichzeitig abarbeiten kann. Während Dual-Core-CPUs mit aktuellen Spielen sehr gut von Hyper-Threading profitieren, da die meisten aktuellen Spiele mehr als zwei fordernde Threads dem Prozessor anbieten,[2] büßt die Mehrheit der Spiele Anfang 2011 sogar geringfügig an Performance bei aktiviertem Hyper-Threading auf einem Vierkernprozessor ein, da sie dem Prozessor kaum mehr als vier Threads anbieten, gleichzeitig aber der Verwaltungsaufwand innerhalb des Prozessors aufgrund von Hyper-Threading steigt.[3] Spätestens seit 2009 gibt es allerdings auch Ausnahmen wie Anno 1404, die mehr als vier fordernde Threads dem Prozessor anbieten, so dass auch Vierkerner von Hyper-Threading profitierten.[4] Bei Prozessoren mit sechs oder mehr Kernen bringt Hyper-Threading in aktuellen Spielen allerdings gar keinen Vorteil mehr.


Könnte mal einer dazu bitte mal was sagen? Vielen Dank
 
Jop, seine physikalischen Anregungen waren soweit ich das überblicken konnte bzw gelesen habe ;) auch richtig. genau das zeigt ja auch mein kürzlich gepostetes Diagramm von OBR der weder IB schlecht noch gut reden will (er ist ja bekannt für seine ... recht Partei gebundene Ausdrucksweise).

-> IB wird heißer, das sagen fast alle Tests. Das liegt selbstverständlich an der weit höheren Density, dem kleineren Chip, der gestiegenen Transistor-zahl. Die Standardspannung ist für stock erstmal recht hoch, ähnlich wie bei Llano.

Damit gleicht man wohl den recht wackeligen neuen 22nm Prozess aus während selektierte i7-3770K sicher die 65W TDP Hürde nehmen würden und dann auch kühler wären als die SB.

Man sollte nicht erwarten, dass ein neuer 22nm Prozess, der absolut marktführend ist, mal eben mit allem bisher dagewesenen aufräumt. 32nm ist bei Intel 2,5 Jahre alt. Hoch-optimiert, mit SB also der zweiten 32nm CPU Serie hat man einen großen Schritt bei OC Fähigkeit und Effizienz gemacht. So ähnlich dürfte das auch bei Haswell der Fall sein wenn die 22nm Fertigung optimiert wurde.
Genau dieser schwierige 22nm Prozess dürfte auch für das recht späte Erscheinen von IB verantwortlich sein.

Passiv wird durchaus interessant. Zum einen hitzt sich der Kühler weniger auf durch geringere Leistungsaufnahme die abgeführt werden muss, wenn die CPU aber heiß läuft throttelt sie auch früher. Für HardCore OC heißt es wohl weg mit dem Heatspreader.

@tom221

was genau willst du wissen? Mit HT vs ohne HT?

Die Leistung bei einem Thread ist heute nahezu identisch, egal ob mit oder ohne aktivem HT. HT an sich nutzt vor allem dann etwas, wenn natürlich mehr als 4 Threads belastet sind da die CPU besser ausgelastet werden kann.

So wären beispielhaft ohne HT zwar alle 4 Kerne auf 100% load (im Windows) - aber zB "nur" 75% der Schaltkreise /Transistoren wirklich aktiv. HT nutzt das um bei vielen Threads eine möglichst 100% Auslastung der CPU zu erreichen.

Singelthread Applikationen werden dadurch nur minimal langsamer, ~1-5% - einfach mal Cinebench SingelThread Werte vergleichen, mit und ohne HT.
 
Zuletzt bearbeitet:
krissy schrieb:
(...)
Die Verkleinerung des Die bei gleichzeitig verringerter thermischer Verlustleistung kann zu einem lokalen Hotspot führen, das passiert aber alles unterhalb des Heatspreaders und ist für die Kühlerhersteller vollkommen egal.

Öhm... Das setzt aber voraus, dass der Heatspreader eine abartig hohe Wärmeleitfähigkeit hat und sich die Abwärme aus dem DIE gleichmäßig auf der ganzen Kontaktfläche zum Kühlkörper verteilt. Wenn dies tatsächlich so wäre, dann müsste aber auch jeder Punkt innerhalb des DIE - und damit jeder Kern und jeder Temperatursensor - nahezu die gleiche Temperatur haben. Ist das der Fall? Soweit ich weiß nicht. Unterschiede von 10 °C und mehr zwischen zwei Kernen sind keine Seltenheit bei den Quads von Intel, und der Heatspreader wird am Rand der CPU sicher deutlich kühler sein als in der Mitte wo alle Kerne ihre Abwärme reinpumpen.
Für einen Kühlerhersteller ist es also alles andere als egal, wo unter dem Heatspreader die Hitze entsteht und abgeführt werden muss. Generell ist der Heatspreader ja auch eher ein mechanischer Schutz - würde man diesen entfernen und DIE und Kühlkörper in direkten Kontakt bringen, so würde man nochmals bessere Temperturen erzielen. Schon allein deshalb, weil man zwei unnötige Materialübergänge eliminiert hat: Statt

DIE -> Lötzinn/WLP -> Heatspreader -> WLP -> Kühlkörper

hat man nur noch

DIE -> WLP -> Kühlkörper.

Wenn der Heatspreader jetzt wirklich eine ideale Verteilung der Wärme erlauben würde, dann wären die Ergebnisse ohne Heatspreader deutlich schlechter weil die Kontaktfläche zum Kühlkörper stark reduziert ist - real sieht man aber genau das Gegenteil, ohne Heatspreader werden in der Regel bessere Temperaturen erzielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
@tom221

was genau willst du wissen? Mit HT vs ohne HT?

Die Leistung bei einem Thread ist heute nahezu identisch, egal ob mit oder ohne aktivem HT. HT an sich nutzt vor allem dann etwas, wenn natürlich mehr als 4 Threads belastet sind da die CPU besser ausgelastet werden kann.

So wären beispielhaft ohne HT zwar alle 4 Kerne auf 100% load (im Windows) - aber zB "nur" 75% der Schaltkreise /Transistoren wirklich aktiv. HT nutzt das um bei vielen Threads eine möglichst 100% Auslastung der CPU zu erreichen.

Singelthread Applikationen werden dadurch nur minimal langsamer, ~1-5% - einfach mal Cinebench SingelThread Werte vergleichen, mit und ohne HT.

Na das was ComputerBase schreibt hört sich so an das Gamer-PCs auf den HT-Prozessor verzichten sollten da dadurch die Leistung etwas einbrechen könnte. Was ist aber wenn ich neben meinem "Spiel" noch andere Programme im Hintergrund laufen habe? Ist dann ein HT-Prozessor dann wieder zu empfehlen?
 
Zurück
Oben