N
N-MOS
Gast
Moin moin,
es wäre auch interessant zu wissen, ob eine normale Wärmeleitpaste für allgemeine Elektronikanwendungen auch zum Auftragen auf eine CPU geeignet ist. Die Motivation: Ein sehr alter PC soll wieder Betriebstauglich gemacht werden, dabei habe ich den Kühlkörper entfernt und es gewaschen. Da zuvor ein Wärmeleitpad angebracht ist, muss man es entfernen und neue Wärmeleitpaste auftragen, da dieses Pad teilweise am Kühler und teilweise an der CPU kleben bleibt.
Da kommt doch der Gedanke hoch, warum man nicht für ein solches "wertloses" System günstige Standardwärmeleitpaste für die Anwendung im Elektronikbereich (Transistoren, ICs in Multiwatt-Gehäuse,...) verwenden soll? Trocknet die Wärmeleitpaste mit der Zeit aus und verschlechtern sich die Werte drastisch?
Es handelt sich um folgendes Produkt:
Übrigens funktioniert das Netzteil noch, jedoch sind einige Elkos im inneren aufgequollen und ein Elko hat die typische braune Kruste auf der Sollbruchstelle...
PS: Interessant wäre auch, wie eine solche günstige Wärmeleitpaste im Dauertest auf einem aktuellen System sich verhalten würde und ob am Ende doch noch etwas vernünftiges herauskommt - sozusagen als Wärmeleitpaste für Budgetfreaks
Freundliche Grüße N-MOS
es wäre auch interessant zu wissen, ob eine normale Wärmeleitpaste für allgemeine Elektronikanwendungen auch zum Auftragen auf eine CPU geeignet ist. Die Motivation: Ein sehr alter PC soll wieder Betriebstauglich gemacht werden, dabei habe ich den Kühlkörper entfernt und es gewaschen. Da zuvor ein Wärmeleitpad angebracht ist, muss man es entfernen und neue Wärmeleitpaste auftragen, da dieses Pad teilweise am Kühler und teilweise an der CPU kleben bleibt.
Da kommt doch der Gedanke hoch, warum man nicht für ein solches "wertloses" System günstige Standardwärmeleitpaste für die Anwendung im Elektronikbereich (Transistoren, ICs in Multiwatt-Gehäuse,...) verwenden soll? Trocknet die Wärmeleitpaste mit der Zeit aus und verschlechtern sich die Werte drastisch?
Es handelt sich um folgendes Produkt:
Fischer Elektronik
Wärmeleitpaste, silikonfrei
WLPF
Chargennummer: 8A
[Adressangaben vom Hersteller]
Gefahrensymbol: N, umweltgefährlich
Übrigens funktioniert das Netzteil noch, jedoch sind einige Elkos im inneren aufgequollen und ein Elko hat die typische braune Kruste auf der Sollbruchstelle...
PS: Interessant wäre auch, wie eine solche günstige Wärmeleitpaste im Dauertest auf einem aktuellen System sich verhalten würde und ob am Ende doch noch etwas vernünftiges herauskommt - sozusagen als Wärmeleitpaste für Budgetfreaks
Freundliche Grüße N-MOS