News Microsoft erklärt Benutzeroberfläche von Windows 8

dadas schrieb:
@jadoo

D'u kannst es ja 100 mal hinschrieben aber es ändert sich nichts nutze einfach Win7 und gut is..ich habe Win8 getestet und finde es gut..alles schnell erreichbar mehr brauch nicht ! Am Ende des Jahres hoffe ich das es über MSDN verfügbar ist!

Abgesehen davon, dass ich mit zwei a geschrieben werde, habe ich auch Win8 getestet, daher kann ich auch mit absoluter Überzeugung sagen, dass es der reinste Mist ist. Aufm Handy oder nem Tablet kann ich mir Win8 vorstellen, aber aufm PC passt das absolut nicht!
 
Autokiller677 schrieb:
Genau das hab ich mir auch gedacht...
Wenn es hart auf hart kommt wird wohl ein iMac bei mir einziehen. Apple gewinnt im Moment wieder Marktanteile, damit gibt es auch immer mehr Software. Und wie man auch bei iOS sieht setzt man eher auf Kontinuität statt dauernd große Änderungen und Umgewöhnungen zu erzwingen.

Apple macht seine OSX Plattform grade auch immer mehr IOS/Smartphone/Tablet ähnlicher. Stichwort: App Store Zwang. Noch ist es kein Zwang, aber standardmäßig geht Apple da grade mit großen Schritten drauf zu:
"Gatekeeper supports several different configurations, but the default setting will only allow users to run software that has been signed with an Apple-supplied developer key or that comes from the Mac App Store."
Nicht das Microsoft anders wäre: siehe Windows RT.

Die Schizo-Show bei MS soll wer verstehen... Das ist der Grund warum Apple so erfolgreich ist und MS seinen Ruf nicht los werden wird. Der eine fährt eine konsequente Linie, der andere... naja...
Zu verstehen ist es sehr leicht: MSFT muss mit aller Macht ihr Angebot für mobile Geräte in den Markt drücken. Wir haben gesehen welch ein Flop Windows Phone 7 ist also muss es die ungebrochene Windows Desktop Marktmacht retten. Da kann der Kunde nicht wirklich auf Alternativen ausweichen und muss Metro schlucken, ob er will oder nicht. Bei Smartphones haben sich ja andere durchgesetzt. Vorerst.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir aufm pc und meiner nutzung hat sich in den letzten jahren garnichts drastisch geändert was ein metro design zwang rechtfertigt. für mobile geräte und touchdisplaysachen ok aber doch nicht für den ambitionierten pcler. was fast 30 jahre bestand hatte kann man nicht mit einem mal ausradieren wollen. ich hätte kein problem wenn man ganz einfach wählen kann ob man klassisch wie bei win 7 weiter nutzen will oder metro aber das man quasi dazu gezwungen wird nur metro zu nutzen es sei den man frickelt tüfftelt und bastelt am system herum finde ich heftig. mal sehen wie das mit win 8 ausgehen wird. ich kaufe es nicht. win 7 wird dann wohl auf lange sicht mein letztes ms os.
jedenfalls konnte man in der beta nicht einfach mal so den metromist entfernen, selbst mit den "tricks" nicht, mir daher nicht ganz erklährlich wie das dann im profi, business und it ablaufen soll ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mumpitzelchen
Nicht wirklich. Bzw. behauptet Apple erstmal, Getkeeper fährt der Benutzer so wie ER will und zweitens wird weiterhin bekräftigt, OSX nicht komplett gegen iOS tauschen zu wollen.
Microsoft klatscht dagegen WindowsPhone Oberfläche auf den Desktop.

Zweitens ist das Video sehr interessant. Der Typ startet Office und hat eine Taskbar mit einem Startknopf und die Oberfläche hat Aero. Wahrscheinlich eine spezielle Entwicklerversion.
Früher ist auch schonmal der God-Mode der Systemsteuerung durchgesickert. Das haben sie für sich eingebaut, damit sie mit der genial überarbeiteten Systemsteuerung von Vista/Win7 selbst besser klar kommen...
 
Ich hasse die Bedienung von Windows immer mehr. XP war für mich der Peak, seither nutze ich immer öfter die Linux Konsole. Die Abstrahierung von dem, was eigentlich auf dem System passiert, ist mittlerweile einfach zu extrem.

Siehe Godmode für Systemsteuerung. Aber nicht nur das, an allen Ecken und Enden.
 
Simpson474 schrieb:
Designmäßig hat sich bisher auch noch jedes Microsoft Betriebssystem verändert - und das Geschrei war jedes Mal sehr groß: bei Aero Glas war es sehr ähnlich und jetzt will plötzlich jeder das Aero Glas behalten.
Richtig - Designmäßig. Mal wurde es bunt (XP) dann wieder etwas mehr Stilvoll (Aero Glass, nicht mehr ganz so bunt).

Aber das war nur das Design. Ja, dass Startmenü hat mal eine 2. Spalte bekommen. Aber jetzt krempelt man in einem rutsch mal eben das gesamte Bedienkonzept um, schmeißt die Fenster raus, entfernt das Startmenü ganz und ersetzt es durch eine völlig neue und anders zu bedienende Sache. Das ist ein großer Unterschied zu den paar Designioptimierungen in den letzten Versionen.

Simpson474 schrieb:
Besser ist Apple sicher auch nicht, siehe z.B. hier, das hat sich noch nicht einmal Microsoft getraut.
Wobei ich mich daran glaub ich an 2 Tagen gewöhnt hätte. Zumal ja auch die Maus bei Apple so touchig ist. Aber sinnvoll ist die Änderung auch nicht wirklich.

Mumpitzelchen schrieb:
Apple macht seine OSX Plattform grade auch immer mehr IOS/Smartphone/Tablet ähnlicher. Stichwort: App Store Zwang. Noch ist es kein Zwang, aber standardmäßig geht Apple da grade mit großen Schritten drauf zu:
"Gatekeeper supports several different configurations, but the default setting will only allow users to run software that has been signed with an Apple-supplied developer key or that comes from the Mac App Store."
Ja, das stimmt. Wobei ich einen gut umgesetzen Store begrüßen würde, dann reicht es eine Config Datei zu speichern und beim nächsten installieren werden auch automatisch alle Programme geladen. Deployment Systeme sind ja für den Privatanwender keine wirkliche Alternative, also installiert man alles manuell.

Zudem ist Apple ja für das hablwegs geschlossene System bekannt, das ist ein Nachteil mit dem man da Leben muss, der aber nicht erst seit gestern bekannt ist.

Prinzipiell finde ich es auch gut, Mobile und Desktop anzunähern, aber man kann nicht beide Plattformen mit demselben Programm erschlagen. Wenn man es nicht in einem Sprung schafft, soll man es doch schrittweise machen, wie Apple auch. iTunes als Verknüpfung für Musik gibt es schon lange. Dann hat man die Cloud eingeführt die die Systeme größtenteils Synchron hält. Mit Mountain Lion bringt man dann das Messaging Center (oder wie auch immer das heißt). Schritt für Schritt, und jeweils optimal auf beide Welten angepasst statt irgendeine halbgare "one fits all" Lösung.
 
t0x schrieb:
Solche Fragen kann man sich bei MS oft stellen.
Ohne MS Bashing betreiben zu wollen, aber: Marketing sowie Kundennähe bzw. das eingehen auf Kundenwünsche war noch nie eine Stärke von MS.

...

Metro ist essentiell um EIN Look & Feel vom Smartphone bis zum Desktop zu erreichen. Und damit die letzte Chance Microsofts im mobilen Markt richtig Fuß zu fassen.

In diesem Sinne darf man deshalb keine Alternative zu Metro diskutieren. (Und natürlich wird der klassische Desktop klammheimlich und leise wieder drin sein, so umnachtet dass man auf Millionen Business-Kunden verzichtet ist man bei Microsoft sicher nicht. Nur darf das eben nicht lautstark kommuniziert werden)

Das ist aber auch genau der Grund warum ich Windows 8 ablehne. Mir ist der Erfolg der Firma Microsoft schnurz. Im Vordergrund stehen meine Bedürfnisse. Und dahingehend sehe ich in Windows 8 ein klassisches Windows (ohne Weiterentwicklung) und einen nutzlosen Aufsatz (wie das Media Center) der Systemressourcen verschlingt und für mich keinen Mehrwert bietet (und durch den Windows Store Gedanken die Freiheit der Plattform (jeder kann entwickeln und anbieten wie er will) ernsthaft gefährdet).

Wenn Metro, dann hätte ich mir eine Integration in den klassischen Desktop gewünscht. Ein freies "Aufziehen" von Tiles samt Bestückung mit Websites (und einen Standard der es Website-Entwicklern ermöglicht ein Layout für diese Schnipsel anzubieten) z.B.
Oder eine Anpassung des Explorers in dem ich stufenlos zoomen, (auch die Verzeichnisstrukturen links), Ordner einfärben und in der Größe verändern kann. Eine Ordnung nach Tags (+ Tag-Option) und nicht nur nach Ordnern, radiale Anordnung von Unterordnern, gleichzeitiges Umbenennen von zig Dateien, Gruppieren von Dateien nach eigenem Gutdünken (ohne Ordnerstrukturen benutzen zu müssen.)
Eine automatische Ablage von Browser-Tabs auf den Desktop, ein besseres Fenstermanagement (mit eigenen, speicherbaren Fenstergrößen für jede Anwendung und kompletten Fensterlayouts die auf Klick alle zugehörigen Anwendungen starten) und eine Schnittstelle für die Synchronisierung von Daten und Einstellungen (auf Anwendungsebene, so dass jede Anwendung bei Anschluss eines Mobile-Device sich mit dem mobilen Gegenstück austauschen kann).

Das wären echte Innovationen. Und nicht Wetterwidgets mit ganz viel White(bzw. Color)space die nutzlos sind weil deren Informationsgehalt nicht ausreichend ist, oder Kursdaten, die ich nicht nutzen kann weil ich einen Account (und damit weitergehende Möglichkeiten) bei einem anderen Webdienst habe.
 
Offensichtlich ist übersehen worden, dass _ARBEIT_ immer noch auf Desktops/Workstations erledigt wird - und werden wird.
Win8 wird allem Anschein nach ein Flop von historischem Ausmaß, wenn die sich weiterhin weigern, (auch) ein vernünftiges OS zu bringen.
 
Was ne Argumentation :lol:

Kein einziges Argument zielt auf die Metro Oberfläche, alles nur blablabla. Als ob man einem Bänker beim Anpreisen der neuesten Derivate zuhört. Da wird mit allem argumentiert - nur nicht mit dem Produkt selbst.
 
Ein Hoch auf Windows 7 und die nächsten 10 Jahre Nutzungsdauer ........ (für mich)
 
Ich bin vielleicht irgendwie langsam geworden, aber mir geht auch nach längerem Nachdenken einfach nicht in den Kopf, warum Microsoft die Konzepte eines mobilen Handgerätes auf Computer überträgt, obwohl die Nutzungskonzepte beider Gerätesorten so ziemlich gar nichts miteinander zu tun haben.
Ist es denn wirklich so schwer, den Kern eines Betriebssystems von der GUI zu entkoppeln. Dann wäre eine Zwangsbenutzung von Metro kein Thema mehr. Und wem das neue Designparadigma hinter dem "Desktop8" nicht passt, nimmt dann halt die Win7 GUI.
Mir ist natürlich klar, dass sich die Bedienkonzepte auf den Kernel auswirken. Das sieht man ja auch, wenn man die Architektur von Android mit der Basisarchitektur von Linux vergleicht. Aber an der Stelle muss doch ein Konzern wie MS arbeiten, statt die verdrahtete GUI zu ändern. Oder übersehe ich hier irgendwas Grundlegendes?

Cheers,
Kane
 
Die vier genannten Punkte von Microsoft treffen auf mich überhaupt nicht zu. Wahrscheinlich sind wir die Nischenmenschen und der Mainstream siegt, wie immer. Dass aber die Möglichkeiten für Nischenanwendungen gleich komplett entfallen finde ich eine Sauerei, die hätten es doch so machen können, dass man bestimmte "Expertenfeatures" wieder aktivieren kann.

Die Bedienung der Metroapps ist für mich auch Neuland, wo früher Schließen mit einem intuitivem Klick auf das X in der oberen rechten Ecke steht ist heute dort nichts. Ich habe dann einfach ALT+F4 gedrückt, um das App zu schließen :lol:

Wohin soll das nur führen? Selbst CAD-Anwendungen haben schon teilweise eine Ribbon-Artige UI (z.B. Solid Edge Draft2D Free, vom deutschen Industriemarktführer SIE****). Irgendwann gibt es in der Industrie auch nur noch Klickibunti mit tollen Animationen, hochauflösende Grafiken und bling-bling-Charakter.

Gruß
 
Gott.... Das Betriebssystem ist nicht mal draußen, keiner hat es wirklich bisher richtig produktiv genutzt und schon kommen wieder "alle" rausgekrochen und erzählen wie scheiße dies und jenes ist. Aber bei 7 Milliarden Menschen kann man eben es nicht allen Recht machen, aber hauptsache schon mal nörgeln, meckern und heulen. Geile Mentailität.

Dann wird Aero eben wieder rausgeschmissen. Was ich da auf dem Screenshot sehe sieht in meinen Augen ganz okay aus, eben auf Minimalismus getrimmt, was unter anderem Funktionalität bedeuten kann (aber nicht muss).
Man wird es eben am fertigen Produkt erkennen ob es "Crap" ist oder nicht. Es ist doch ganz klar das sich die System weiterentwickeln, entsprechende Tendenzen mit eingebaut werden und getestet werden muss ob es beim Kunden ankommt. Wenn nicht kommt es eben wieder raus. So ein Betriebsystem mit entsprechender Oberfläche ist eben immer ein Experiment. Alleine wenn ich sehe was div. Linux Desktops versuchen und was da herumexperentiert wird. Es gibt eben nicht die perfekte Bedienführung - es wird immer mindestens einen geben der damit unzufrieden ist.
 
aemaeth schrieb:
Ich sage dazu garnichts mehr, sollange mein Win7 supported wird bleibe ich auch dabei! :o

Das haben auch "alle" bei WinXP gesagt, und sind nach 2 Jahren doch gewechselt ;)


Wenn der direkte Vorgänger beliebt und dementsprechend erfolgreich ist, sind neue Produkte schwer an den User zu bringen.

W8 wird es schwer haben, aufgrund von Win7.
Win7 hatte es einfach, da Vista nicht akzeptiert wurde.
Vista hatte es schwer, da WinXP so beliebt war.
WinXP hatte es einfach, da WinME schlecht war, etc.



Bei Innovationen ist Skepsis doch normal. Vielleicht redet man in 1-2 Jahren von einer tollen Innovation.
 
ist Win. 8 für PCs oder smartphones ?

blicke da nicht so ganz durch,wieso zum geier soll ich zu hause vor meinem Moni kleben und den betuchen,wenn ich auf guter Entfernung(am besten vom Sofa aus) alles in aller ruhe bedienen kann.
was sollen Leute machen wie ich,die sehr viel mit Neuen Ordnern arbeiten um Sachen so aufzuräumen wie man es braucht? da muss ich dann Seiten lang alles scrollen (Übersicht gleich Null).

also Win 8 für Smartphons ok
für Desktop Bereich nogo (da nehme ich doch lieber Linux in kauf):freak:

schade um neue Technische featchers,aber nicht mit so einer Oberfläche,da ist DOS Sympathischer.
 
Ich finde die Entwicklung von Windows 8 nicht schlecht, nur zu früh.

Man stelle sich folgendes Szenario vor: In 5 Jahren sind Smartphone und Tabletts ohne Probleme in der Lage alle Standard-Aufgaben eines PCs durchzuführen. Damit meine ich z.B. im Internet surfen, Word, PowerPoint, Excel, Musik und Filme abspielen. Jegliche Form der Arbeit, bei der es eben nicht auf Rechenleistung ankommt und was auch sicherlich 80% aller Windows Benutzer brauchen.

Werden jetzt Standards wie NFC oder Bluetooth noch ein bisschen ausgebaut, könnte der Tag so ablaufen, dass man morgens sein Handy oder Tablett mit ins Büro nimmt, dort dann als mobiles Gerät mit Metro benutzt (telefoniert, Emails schreibt, ...) und Abends sein Gerät einfach auf eine aktive Platte auf seinem Schreibtisch legt auf der es automatisch geladen wird und die komplette Peripherie wie Maus, Bildschirm, Sound, ... automatisch verbunden wird.

Hier macht auch solch ein flexibles BS wie Windows 8 sinn. Unterwegs schön mit Metro und den Fingern bedienen, zu Hause dann mit Tastatur, Maus und dem normalen Desktop nahtlos weiterarbeiten, sogar mit dem gleichen Gerät.
 
Damit meine ich z.B. im Internet surfen, Word, PowerPoint,
Das werden sie nicht können weil man in Word Texte schreiben will, aber ein Tablet naturgemäß keine Tastatur hat. Man könnte Spracherkennung nehmen, aber einerseits wird das in 5 Jahren bei weitem nicht praxisreif sein und andererseits hat das auch immer noch grundlegende Probleme (nur mal an das allseits bekannte Großraumbüro denken).
Ein Siri+ geht, eine Schreibmaschine kanns nicht ersetzen.
Und nein, Ein Asus Transformer ist kein Tablet, das ist ein Netbook und braucht ein Netbook/Desktop OS.

Andere Dinge wie Film angucken, das kann das Tablet heute schon ohne Probleme. Das kann auch ein Smartphone.
Und wenn MSFT es als wirklichen Hybriden angelegt hätte wäre die Verzahnung besser als 2 total getrennte Modi zu installieren und auf der Legacyseite die Features zu streichen damit der Benutzer auf die tolle neue aber total unbrauchbare Oberfläche hin gezwungen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pl@yer_1
Dann sollte ich abends am Desktop aber auch wieder ein vernünftiges Startmenü bekommen und da nicht mit den für die Maus völlig überdimensionierten Kacheln weiterarbeiten müssen. Und wie man Excel und Word etc. über einen Touchscreen effektiv bedienen will muss auch erst noch ausgetüftelt werden. Im Moment ist einen Text über eine Screen Tastatur zu schreiben immer noch eine Qual.
 
Pl@yer_1 schrieb:
Hier macht auch solch ein flexibles BS wie Windows 8 sinn. Unterwegs schön mit Metro und den Fingern bedienen, zu Hause dann mit Tastatur, Maus und dem normalen Desktop nahtlos weiterarbeiten, sogar mit dem gleichen Gerät.

In dem von Dir beschriebenen Szenario würde ich von einem guten System erwarten, dass es den aktuellen Kontext erkennt und sich usabilitytechnisch darauf einstellt bzw. einstellen lässt.
Der Knackpunkt an Metro ist m.E., dass es immer da ist - man kann es nicht austauschen, abschalten oder ähnliches. Auch wenn es im aktuellen Benutzungskontext (z.B. normale Tastatur- & Mausbedienung und ein Monitor, der auf dem Schreibtisch steht) keinen Sinn macht. Warum das so ist hat mir noch keiner erklären können.
Die GUI muss sich einfach dem aktuellen Benutzungsparadigma anpassen (lassen).
 
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