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NewsNeuer iMac, Mac Mini und Mac Pro erst im nächsten Jahr
Nach dem Ende der gestrigen Apple-Präsentation wurde vielerorts darüber spekuliert, warum das Unternehmen seinen Desktop-Rechnern keine große Aufmerksamkeit geschenkt habe. Zwar spendierte man dem Mac Pro ein stilles Update, von einem neuen iMac oder Mac Mini war aber nichts zu sehen.
macht sinn denke ich. sich auf einen schlag um die ganze palette zu kümmern ist sicher schwierig wenn es auch echt durchdachte und gute produkte werden sollen. und nichts anderes bin ich von apple gewohnt. ich fand die meldung zum mac pro schon etwas enttäuschend aber wenn doch bald ganz neue macs kommen ist es was anderes.
Solange Apple-Produkte mehr als Lifestyle-Objekt angesehen werden wird sich daran wohl auch nicht viel ändern.
Andererseits sind die Sandy Bridge Prozessoren ja immernoch konkurrenzfähig und für den Anwendungsbereich eines iMac/iBook (Office, Multimedia) mehr als ausreichend.
Ein wenig Modellpflege wäre dennoch wünschenswert. So müssten die bisher verbauten Mainboards doch auch problemlos mit Ivy Bridge-Prozessoren funktionieren und ein USB 3.0 Anschluss darf bei einem All in One-Gerät ebenfalls nicht fehlen.
Entweder das, oder man senkt zumindest den Preis der bisherigen Modelle.
Das würde natürlich erklären, warum das nur so ein lauer Aufguss wurde. Dann kann man nur hoffen dass die neuen Modelle richtig gut werden und in Ihrem Segment wieder hervorstechen.
Na herzlichen Glückwunsch! Dann wird das dieses Jahr wohl nichts mit einem neuen iMac sondern mein alter Windows-Rechner bekommt eine neue Grafikkarte und dann warten wir mal bis zum nächsten Jahr...
Also es wird sicherlich noch eine Konferenz im September geben, ich würde sagen wir warten diese ab und sehen was passiert.
Das Jahr 2012 wurde ja als das Jahr der Veränderung und des neuen angepriesen, bin zuversichtlich dass am September mehr kommt, also iMac und Mac Pro und zum Schluss das iPhone damit man die spannung in der Keynote stets aufsteigen hält ;-)
Das mit dem Mac Pro verwundert mich auch. Aber ich denke Apple wollte mit dem "Update" zeigen, dass er eben noch nicht tot ist. Ansonsten hätten sie ihm keine neuen Prozessoren spendiert und einfach auslaufen lassen.
Also wird da nächstes Jahr hoffentlich ein größeres Update kommen.
Genauso wie beim iMac. Hätte man ein größeres Update geplant, wäre es auf der WWDC vorgestellt worden. Ein kleines Update mit neuer CPU & GPU und es wäre zumindest gestern noch im Store aufgetaucht. So gehe ich nun davon aus, dass auch hier nächstes Jahr etwas Größeres kommt (neues Design, Haswell, mehr RAM, Retina Display, SSD etc).
Deswegen sehe ich keinen Grund mehr zu warten und werde mir einen iMac nun kaufen und gespannt auf nächstes Jahr warten.
Also wenn man mal in die Vergangeheit schaut sind Stille Updates refreshes. Und ein halbes Jahr oder ein Jahr später kommen die neuen Rechner raus. Wie es sich beim Mac Pro verhällt kann ich nicht sagen imho wird er sterben bzw. ist es schon.
Steve Jobs meinte ja - genau wie Bill Gates das Tablets die Zukunft sind.
Scheint so wie würde sich Apple verstärkt auf mobile Geräte seien es Macbook Pro, Macbook Air, Ipad, Iphone zu konzentrieren. Ich denke dieser Schritt ist aus Sicht von Apple nicht ganz unlogisch da die mobilen Geräte die Treiber des Erfolges sind. Die stationären Geräte sind leider eher Beiwerk immer gewesen seitdem die mobilen Geräte so erfolgreich sind.
Das ist die einzige Entwicklung die mich derzeit bei Apple stört, die aber zum großen Gewinn beiträgt, weil jene Produkte seit Jahren für den selben Preis angeboten werden, mittlerweile noch günstiger produzierbar sind und sowieso nicht mehr so viele Abnehmer finden wie die Mobile Serien, egal ob Notebook, Tablet oder Smartphone.
Dabei bieten sie immer noch das Beste Produkt in Sachen AiO-Systemen, wobei sich diese subjektive Aussagen auf das zusammenspiel aller Faktoren stützt, als nur auf Leistung oder Preis oder Display usw.
Ich wollte dieses Jahr ein neuen iMac kaufen, von der Auflösung und Preis würde zwar auch das next MBP in diese Sparte passen aber nicht von der Bildschirmgröße.
Nun könnt ich mir auch nen Windows Drölftausend 1337-Pc ins Haus stellen, samt Kernkraftwerk und Hexxor dann alle mit nem Headshot ins Knie weg und meine private LED Disko eröffnen, per se ist weniger aber oft mehr und dezent ist ja bekanntlich im Trend.
Zumindest beim Mac Pro wird das nicht so sein, schließlich wird Intel wohl die Xeons nicht sofort auf Haswell umstellen, sondern dort wie bisher eine Generation zurückliegen. Der Mac Pro würde also Sandy-Bridge überspringen und gerade mit Ivy-Bridge kommen.
Aber so oder so glaube ich die Meldung eh nicht. Also würde irgendein Apple-Manager ausgerechten der NYT was stecken
Die Frage ist natürlich ob sich ein Festrechner(Mac Pro) überhaupt noch verkaufen lässt. HD 4000 bzw. Fermi genügen den meisten Anwendern im MacPro/iMac. Ganz ehrlich, mir ist da eine externe GPU-Lösung via Thunderbolt lieber.
Sehr schlecht, beim mini würde das Austauschen der CPU kaum Aufwand produzieren.
Wobei Intel den Mac mini mit ihrem NUC Projekt angreift, gleich wie mit den U.-Books die Airs. Hatte eigentlich vor mir dieses Jahr einen "Mac mini Server" zuzulegen, aber sicher nicht mit alter HW.
Diese Meldung ist totaler Schwachsinn. Eine aktualisierung kommt zu 100% noch dieses jahr (anfang Juli mit ML), welches aber nur ein CPU/GPU und ram update behinhaltet. Ein komplettes Redesign wird es aber nächstes Jahr geben.
Aus dieser Meldung geht nur heraus, das man dieses Jahr noch kein neues Design anbieten wird. Verstehe nicht, warum die meisten aus dieser meldung herauslesen, das es kein silent-Update geben soll...
Die Programme, wegen denen man damals einen Mac Pro gekauft hat, gibts einfach nicht mehr (shake) oder wurden von Apple fallengelassen (FinalCut). Windowsrechner gibts mit gleicher Software für einen Bruchteil des Preises. Bzw. wird gleich auf eine Linuxdistri gesetzt. Wer heutzutage nochn Mac Pro kauft muss schon sehr "überzeugt" sein, oder irgendwo Anfang der 2000er stehen geblieben...
Hatte gestern auch auf einen neuen Imac gehofft.
Da dieser nun aber noch auf sich warten lässt kaufe ich einen Imac der Aktuellen Generation.
USB 3.0 brauche ich nicht.
Ich würde es begrüßen, wenn Apple mal einen Einstiegs- 21,5"- iMac ohne dedizierte Grafikkarte herausbringen würde und dafür den Preis auf knapp unter 1000,- € ansetzen würde.
