News Renesas kündigt umfangreiche Restrukturierungen an

Volker

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Kenne Renesas (ehemals NEC) nur von den USB 3.0 Chipsätzen die bisher mit die besten waren. Leider (für Renesas) hat Intel ja jetzt USB 3.0 im Chipsatz ab Z77 drin und man braucht den Zusatzchip nun nicht mehr so oft, möglichweise ein Zusammenhang mit der Meldung.
 
5000 potenzielle Rentner? Das glaube ich aber nicht... In Rente ist man, wenn sie von einer Stelle bewilligt ist, die Leistung für den Lebensunterhalt bis zum Lebensende zu leisten, Teilverrentung oder festgestellte Berufsunfähigkeit mit der bewilligten Rente.

Renesas ist für gute Chipsätze im Bereich der optischen Laufwerke verantwortlich.
 
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Renesas war mal überall - genau hier ist heute ARM und Renesas hat keine ARM-Mikrocontroller im Angebot ;)

Irgendwie so muss das mit dem eigenen Grab schaufeln funktionieren: ursprünglich bestand Renesas aus den Überresten von Hitachi und Mitsubishi und führte die proprietären Mikrocontroller der beiden Hersteller fort - dann wurden die Verkaufszahlen schlechter und als Gegenmaßnahme zu den schrumpfenden Verkaufszahlen wurden die Überreste von NEC gekauft. Wie verliert man dann auch noch die letzten Kunden: man stellt alle Mikrokontroller von Mitsubishi von einem auf den anderen Tag ein (manche wurden erst ein Jahr vorher vorgestellt) und setzt alle Karten auf den V850 von NEC (wieder mal ein proprietär Mikrocontroller). Die Probleme werden dadurch aber wohl auch nicht weniger: einen eigenen ARM Mikrocontroller hat man immer noch nicht und noch dazu ist jetzt auch noch das von NEC übernommene Personal da.
 
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