Macbook Air vs. Zenbook UX32VD

Whiskycool

Ensign
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Guten Abend ComputerBase Community,
eigentlich war ich mir ziemlich sicher das mein neues Notebook das Retina-Macbook von Apple werden würde... mittlerweile bin ich aber der Meinung das sich die Anschaffung nicht lohnt. Der Display ist zwar wirklich sehr hochauflösend, aber das Display ist extrem spiegelnd und die Leistung des Notebooks wäre höchstwahrscheinlich verschwendet (denn ich habe einen sehr potenten Desktop-Rechner). Deswegen habe ich mich für ein Ultrabook + einen hochauflösenden Externen-Monitor entschieden. Ich studiere Ingenieur-Informatik und setze mein Studium in Oktober fort (2. Semester). Das Notebook soll möglichst leicht und kompakt sein, es soll kein Desktop-Replacement sein, sondern ein "Mobiler Begleiter".

...eine weitere Anmerkung. Ich besitze bereits ein Iphone 4s und habe gelesen das es mit Mountain Lion möglich sein wird die Macbooks mit einem Iphone (und vor allem Siri) zu steuern. Das klingt für mich größtenteils nach Spielereien aber generell wäre es natürlich ein nettes Extra. Ich habe MacOS "noch nie" genutzt und müsste mich bis Oktober in das Betriebssystem einarbeiten... was aber kein Problem darstellen sollte. Eventuell ist es sogar letztendlich ein Vorteil, denn ich könnte mir die Linux-Partition ersparen... sollte ich wirklich irgendwann mal Windows benötigen, könnte ich dieses über eine virtuelle Maschine starten, ich denke aber das das Tastaturlayout des Macbooks dann zu einem Problem werden könnte (denn wo ist die STRG-, ALT- etc.??).


Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf zwei besonders interessante Notebooks gestoßen:​

Apple Macbook-AIR (1370€)

MacBook_Air_13-inch_35330106_11_620x443.jpg

Specs:
Intel Dualcore i5 @1,8 GHZ (Turboboost 2,8 GHZ), 8GB RAM @1600MHZ, 13inch TN-Display mit 1440 x 900 Auflösung (16:10). Onboard Intel 4000HD. 256GB SSD. Bluetooth 4.0, 1x USB 3.0, Thunderbolt, SD-Card Slot.

++ Guter Wiederverkaufswert
+ Unibody-Gehäuse
+ 16:10 DisplayRatio
+ 7 Stunden Akkulaufzeit
+ SSD 256GB
+ Sehr Leicht und Kompakt
+ Beleuchtete Tastatur
+ Multitouch Trackpad
- RAM festgelötet und Apple-SSD (keine Anpassung möglich)
- Dual Core i5 @1,8 GHz. 2,8GHZ Turboboost.
- Intel 4000 GPU
-- TN Panel mit 1440 x 900 Auflösung
-- Nur 1 Jahr Garantie

Neutral:
*OSX (kenne es nicht wirklich, habe aber nur gutes gehört).
*Display spiegelt (aber nur sehr gering).
*1x Thunderbolt (Fluch oder Segen?)

Zusammenfassung:
Das Macbook-Air würde mit einem 80€ Geschenkgutschein kommen, diesen würde ich entweder auf Ebay verkaufen oder für eventuell wichtige Software im Appstore verwenden, dementsprechend habe ich vom eigentlichen Preis (1450€) den Gutschein abgezogen. Nun aber zum Gerät (habe mich im Elektronik-handel ca.15min damit beschäftigt), die Auflösung ist vergleichsweise gering aber durch die 16:10 Display-Ratio ist das noch einigermaßen hinnehmbar, trotzdem ist das verbaute TN-Panel ein bisschen enttäuschend, angesichts der Tatsache das Asus ein Full-HD IPS-Panel im Zenbooks verbaut. Generell empfinde ich das Apple Display keinesfalls als "schlecht"... aber vom Hocker hat es mich nicht gehauen... ausreichen sollte es aber wohl allemal. Mit dem Trackpad kam ich während meinem Test nicht wirklich klar (Zweifinger-Klick = Rechtsklick)... aber MacOS besteht nun mal größtenteils aus Gesten und wenn man die erstmal draufhaut, will man wahrscheinlich nie etwas anderes.

Das Design ist natürlich sehr schön... aber eigentlich einen tick zu "auffällig" für meinen Geschmack. Sollte ich mir das Macbook kaufen würde ich wahrscheinlich das Apple-Zeichen auf der Rückseite mit einer Folie oder einem Sticker verkleben. Die Verarbeitung war aber über alle Zweifel erhaben... schade finde ich das eine HDMI-Schnittstelle fehlt, ich müsste mir also einen Adapter kaufen. Zudem brauche ich wahrscheinlich einen VGA-Adapter für die Projektoren in meiner Universität.... das sind dann auch locker nochmal 40-50 und ich hab anschließend Adaptersalat in meiner Tasche.

Gesamteindruck: Gut

Asus ZENBOOK (1049€) - Mit Upgrades: 1300€

ux32vd.jpg

Specs:
Intel Dualcore-I7 @1,9 GHZ (Turboboost 3,0 GHZ), 4GB RAM @1600MHZ, 13inch IPS-Display mit 1920 x 1080 Pixel (16:9) Full-HD Resolution. Geforce 620M @1GB DDR5 + Intel 4000HD. 500GB HDD + 32GB SSD (Cache). Bluetooth 4.0, Full-Size HDMI, 3x USB 3.0, Mini-VGA, SD-Card Slot.

++ Full HD IPS-Panel
++ 2 Jahre Garantie
++ Anti-Glare Screen
+ Anpassungsmöglichkeiten (RAM/HDD können ausgetauscht werden)
+ 7 Stunden Akkulaufzeit unter Windows (Linux wahrscheinlich noch besser)
+ Genauso leicht und kompakt wie das Macbook-Air
+ Dedizierte SSD 32GB (kann als Datenspeicher genutzt werden)
+ 1GB DDR5 620M Grafikkarte
+ Beleuchtete Tastatur
+ Multitouch Trackpad
+ VGA-Anschluss (gut für Projektoren)
+ Full-Size HDMI
+ Dualcore I7 @1,9GHZ. 3,0GHZ Turboboost.
- Nur 16:9 DisplayRatio.
-- Herstellungs-Probleme bei Asus (Qualität ist nicht sichergestellt), habe von schlecht verklebten Rahmen, wackelnden Gehäusen und Tastaturen mit hohem Flex gehört.
-- Display-Bleeding
-- 2GB RAM sind festgelötet (könnte zu einem Problem werden sobald der gelötete DIMM mal Probleme macht).
-- Der SSD-Cache ist festgelötet (der Cache ist leider von Sandisk... also eventuell nicht sehr Haltbar wenn er als Datenspeicher verwendet wird!).

Neutral:
*Gehäuse: Aluminum-Sandwich
*Im Lieferumfang ist auch eine Schutz-Tasche für das Notebook enthalten, die ich aber nicht brauche weil ich eine deutlich bessere besitze (im Bezug auf die Schutzfähigkeit).
*HDD 500GB @5400rpm (kann aber mit einer SSD ausgetauscht werden /+200€)
*4GB DDR3 RAM (kann auf 10GB erhöht werden [+50€])

Zusammenfassung:
Leider konnte ich das Asus Gerät im Vergleich zum Apple Notebook noch nicht selbst testen... deswegen fällt mir die Entscheidung auch so schwer. Auf dem Papier liest sich das Gerät aber deutlich interessanter... doch leider schrecken mich die Meldungen von Herstellungsfehlern und Display-Bleeding vom Kauf ab, denn bei diesem Preis möchte ich ein tadelloses Gerät nutzen. Dies spricht wiederum für das Macbook-Air. Das Design des Zenbooks finde ich persönlich schöner. Sollte ich mich für das Zenbook entscheiden würde ich die 32GB SSD für eine Linux-Installation nutzen und die 256GB SSD für Windows. Dadurch das ich bereits einen Windows-Computer besitze, kann ich das Zenbook besser in mein Netzwerk integrieren.

Gesamteindruck: Befriedigend //: Ohne Fehler: Sehr gut


Ich hoffe das mir jemand einen Denkanstoss geben kann... mittlerweile habe ich mich ziemlich festgefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine Steuerung des macbooks mit dem iPhone (bzw Siri) wird nicht möglich sein, soviel kann ich dir schon mal sagen ;)

Aber zum Thema MBA oder zenbook: aus mehreren gründen wäre aus meiner Sicht das MBA die bessere wahl:
- du besitzt ein iPhone --> Ökosystem
- den Preisvorteil des zenbook kannst du mit Studentenrabatt fürs MBA ausgleichen (bis zu 12%)
- os x > Windows (eher ein persönlicher Punkt)
- Gewicht und Verarbeitung des MBA sind besser, gerade wenn man es immer mit sich rumträgt großer Pluspunkt

Ansonsten wäre es sicherlich das beste wenn du dir beide Notebooks mal in natura anguckst. Also vielleicht mal in den nächsten media Markt (o.ä.) fahren und testen ;)

MfG Tim
 
ich stand auch vor der frage :D

bei apple muss man alles mit adapter machen.. thunderbold auf vga.. wegen präsentationen.

aber apple hat die beste tastatur.

es ist halt ein mac. knopf drücken.. 1.2.3 ist da..

du hast ein iphone und ich denke du merkst was du in der hand hast.. und zwar alu

beim asus sieht das nach plastik aus. beim macbook .. alu

ich würde zum apple raten. weil man da weiß was man hat..
es ist gewöhnungsbedürftig sich um zu stellen.. gerade die geestensteuerung vom touchpad.. aber hat man nach 1 woche raus.

das @ zeichen geht über "alt" und l ... nur als beispiel..
wie beim iphone.. 2 mal home butten kommt man zum musikplayer im lock screen.. 2 mal home butten kommt man zum "multitasking"

geh mal zum media markt und schau dir ein mac air an...

ich finde es klasse
 
D4L4!L4M4 schrieb:
Also eine Steuerung des macbooks mit dem iPhone (bzw Siri) wird nicht möglich sein, soviel kann ich dir schon mal sagen ;)

Aber zum Thema MBA oder zenbook: aus mehreren gründen wäre aus meiner Sicht das MBA die bessere wahl:
- du besitzt ein iPhone --> Ökosystem
- den Preisvorteil des zenbook kannst du mit Studentenrabatt fürs MBA ausgleichen (bis zu 12%)
- os x > Windows (eher ein persönlicher Punkt)
- Gewicht und Verarbeitung des MBA sind besser, gerade wenn man es immer mit sich rumträgt großer Pluspunkt

Ansonsten wäre es sicherlich das beste wenn du dir beide Notebooks mal in natura anguckst. Also vielleicht mal in den nächsten media Markt (o.ä.) fahren und testen ;)

MfG Tim

Hey, danke für die Antwort.
Das Macbook Air habe ich mir bereits angeschaut und ich empfand es als "Gut". Das Zenbook UX32VD habe ich bisher noch nirgendwo gefunden. Der Preisvorteil des Studentenrabatts ist bereits in das Macbook einberechnet. Es kostet mich 1450€+80€ Gutschein (=1370€).

Als Informatik-Student stellt sich mir auch die Frage ob ich mit MacOS eventuell einen Nachteil habe (die Mehrheit meiner Kommilitonen hat einen Windows/Linux Rechner). Kann ich mit MacOS alle Tätigkeiten erledigen die normalerweise eine Linux-Distro benötigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Apple nur ein Jahr Garantie hat, hast du trotzdem zwei Jahre Gewährleistung!
Teste am besten die beiden Trackpads ausführlich. Wenn du nicht immer eine Maus mitnehmen möchtest, dann ist die Bedienung darüber ein doch sehr wichtiger Faktor. Und ich bezweifle, dass ein Asus Multitouch Trackpad dem Applepad das Wasser reichen kann.
 
Naja, generell tendiere ich auch zum Macbook. Beim Asus gibt es schlichtweg zu viele Kompromisse: Display-Bleeding, wackelndes Gehäuse, SSD-Cache von Sandisk etc., angesichts der Tatsache das es mich am Ende das selbe kostet wie das Apple-Macbook sind das Dinge die für das Air sprechen, bei dem ich während meines Tests keine Fehler erkennen konnte.

Am Ende ist es wahrscheinlich das Display das Kaufentscheidend ist... ich kann mir aber vorstellen das Eclipse und andere Software bei der Skalierung der Full-HD Auflösung (denn bei 13 Zoll muss man mindestens auf 125% skalieren) ein bisschen spinnen könnte.

Gibt es eventuell ein paar Foren Nutzer die das Asus UX32VD besitzen und mir ein bisschen ihre Erfahrungen schildern können? Bezüglich Erfahrungen mit MacOS und Macbook Air bin ich auch nicht abgeneigt :).
 
Als Informatik-Student stellt sich mir auch die Frage ob ich mit MacOS eventuell einen Nachteil habe

Also ich hatte bis jetz keinen Nachteil, einzig wegen Programmieren musst ich mir Windows installieren zwecks Visual Studio (bevor Kommentare kommen: Anweisung vom Prof.). Wenns sein muss pack ich mir das jeweilige in ne Virtuelle Maschiene und gut is (Parallels ist sein Geld wert). In 99% der Fälle geht auch alles mit Mac OS.
 
Mit dem Air wäre ich eventuell auch Zukunftssicherer... denn das Iphone ist eines der meist genutzten Smartphones und ohne MacOS hätte ich keinen Zugriff auf das App-Development. Zudem ist es sicher nicht schlecht wenn man sich mit jedem Betriebssystem auskennt (MacOS, Windows und Linux).

...aber bevor ich mich jetzt völlig festlege warte ich lieber noch wie sich dieser Thread hier entwickelt.
 
Irgendwie fehlt mir neben den ASUS Zenbooks das Lenovo Thinkpad X1 Carbon.
Das Thinkpad X1 Carbon soll "im Sommer 2012" kommen und es sieht derzeit nach einer Vorstellung Mitte/Ende August aus.

Im Grunde ist es vergleichbar mit den ASUS Zenbooks abgesehen davon, dass diese bei 13 Zoll Full-HD bieten und das Thinkpad "nur" 1600x900 (bei 14 Zoll).
Weiteres hier:
http://www.lenovo.com/products/us/laptop/thinkpad/x-series/x1-carbon/
http://www.notebookcheck.com/Lenovo-ThinkPad-X1-Carbon.77774.0.html


Ich suche derzeit ebenfalls und würde mir sofort das X230 kaufen, wenn man doch nur ein hochauflösendes Display in der 12,5 Zoll Klasse verbauen würde. Das IPS Panel beim X230 ist zwar richtig nett (Blickwinkelabhängigkeit,...), aber ich brauche einfach eine höhere Auflösung.
Diese Standard Auflösungen von 1366x768 gehen mir wirklich auf den Keks.
Mein Sony Vaio 10,x Zoll Subnotebook vor 12 Jahren (PCG-N505X) hatte schon eine Auflösung von 1024x768.
So gesehen ist es erbärmlich, was einem heutzutage in der 12-13 Zoll Klasse geboten wird (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. ASUS mit den Zenbooks).

Ansonsten maulen viele wegen der neuen Chiclet-Tastatur. Die Tasten selber sind dabei aber garnicht das Problem (nach wie vor die Spitzenqualität die man von einer Tastatur erwartet), sondern das dämliche Tastaturlayout.
Keine Abstände zwischen den F-Tasten, viele Sondertasten nicht mehr ohne F-n erreichbar, die Vor- und Zurück-Blättern Taste bei den Pfeiltasten ist weg. Außerdem hat man die IBM-blaue Enter-Taste entfernt. Hört sich blöd an, aber es soll wirklich Anwendungen geben, die diese Sondertasten benötigen und diese dann über F-n aufrufen zu müssen ist bescheuert und maximal unbequem. Damit hat Lenovo wirklich den Vogel abgeschossen. Dieser Unfug war wirklich unnötig, aber offenbar hat die BWL-Fraktion festgestellt das man durch den Verzicht auf eine 7. Tastenreihe 1-2 Euro bei den Herstellungkosten sparen kann. Außerdem muss man keine extra "blaue" Enter Taste mehr produzieren lassen, was noch mal 2 Cent spart.
Den Kostenunterschied würde ich ohne Schmerzen bei Kaufpreis wieder drauf legen. ;)
Dummerweise hat man diese Option aber nicht.
Trotz jammern, ist die X-Serie sehr gut. Evtl. ist auch die T430er Serien (insbesondere das T430s) für den einen oder anderen interessant. Die 530er sind schon wieder zu groß.

Um nochmal auf das Display zurück zu kommen...
Leider kann man beim Interview mit dem VP der Thinkpad Business Sparte (Dilip Bhatia) heraushören das es angeblich zu wenige Käufer für ein Modell mit hochauflösendem Display geben würde und man deshalb derzeit kein solches Display (für die kleineren Notebooks sprich X2xx-Serie) anbietet.
Ich glaube eher, die haben es verpennt sich die Lieferanten zu sichern....diese beliefern nun eben Apple und ASUS.
Hier das Interview (bei 7:35+ geht es um die Displayauflösung): http://www.youtube.com/watch?v=CYuSQl6dkzU

Ergänzung:
Könnte sein, dass das X430u im August/September, wenn es dann auch mit HD+ (1600x900er) Display kommt, eine Option ist ("Ultrabook" 14 Zoll und 2 cm dicken Gehäuse).
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Warum kommt das UX31a von Asus nicht in Frage?

Da hast du das Problem mit dem Gehäuse nicht und die Verarbeitung ist ebenfalls top. Zwar ist das Touchpad vom Macbook ein wenig besser, aber die Tastatur ist mindestens gleichwertig.

Inwieweit es ein Vorteil ist, wenn man schon ein Iphone hat weiss ich nicht genau, schätze wenn du nicht viel Apps gekauft hast is es egal.

Außerdem ist nur 1 Jahr Garantie schon ein Schwachpunkt, aber du kannst dir einen Apple Care protection plan dazu kaufen (weitere kosten).

Wenn ich also unbedingt eine eigene SSD reinbauen will und dir 4GB RAM nicht reichen, würd ich zum UX32vd greifen. Da kannst du die HDD ausbauen und verkaufen oder so.

Ob jetzt i5 oder i7 macht nicht so den großen unterschied (außer der preis). wenn du die kohle hast würd ich schon den i7 nehmen.

Falls auch ein 14 Zoll Ultrabook in Frage kommt, würd ich unbedingt aufs Lenovo warten. Leider gibts aber da noch keine Informationen was den Preis angeht. Gerüchte besagen aber, dass er ähnlich wie beim ASUS / MBA sein wird. Ich vermute näher beim Preis vom MBA oder sogar etwas darüber je nachdem wieviel RAM und ob i5 oder i7

Ich bin auch noch unentschlossen und überlege zwischen dem Asus, MBA und X1 carbon. Zum Glück bekomm ich aber nochmal Rabatt über die Uni. Das heißt mir würde das Macbook Air 13" nur 1090 Euro und weniger kosten.
 
Also ich hab mir das UX32VD gekauft und noch 1 Tag wieder zurückgeschickt um das MBA zu kaufen. Ausschlaggebend war für mich eigentlich die Verarbeitung. Absolut kein Vergleich zum MBA da müsstest du wenn dann zum UX31a greifen. Bin einfach nur begeistert vom MBA und das Display ist auch top reicht volkommen aus. Die schnelligkeit und Akkulaufzeit sind überragend.
 
tendiere auch zum ux31a, der unterschied zum display vom macbook ist einfach enorm. klar reicht das vom mba auch zum normalen arbeiten aus, aber wenn man ein besseres zum kleineren preis haben kann?

bin aber immer noch unsicher wegen mac os x - habe vorher nie mit dem betriebssystem gearbeitet und habe gehört, dass man unter umständen das problem haben kann dass bestimmmte programme, die man fürs studium braucht, nicht unter dem mac os x laufen. und ich habe eigentlich keine lust noch zusätzlich windows zu installieren.

@threadersteller
PS: außerdem stimmt dein angegebener preis überhaupt nicht beim Asus. mit den spezifikationen wie du sie gepostet hast, kostet es 1099,-
 
Zuletzt bearbeitet:
Elfhelm schrieb:
@threadersteller
PS: außerdem stimmt dein angegebener preis überhaupt nicht beim Asus. mit den spezifikationen wie du sie gepostet hast, kostet es 1099,-

Ich bekomme das Zenbook für 1049€ (Studendenrabatt).
Im Preis des Macbooks habe ich bereits den Studentenrabatt und den 80€ Gutschein einberechnet, sonst wäre das Teil noch deutlich teurer, denn ohne Rabatt und Gutschein würde mich der Spaß 1650€ kosten. Eventuell würde ich auch die HDD des Zenbooks vorerst nicht austauschen... Videobearbeitung mache ich ohnehin nicht mit dem kleinen Gerät und dann bin ich der Meinung: Speicherplatz > Datentransferrate.

Ich würde also 300€ "sparen" und hätte ein gutes Budget für einen guten externen Monitor. Zudem bin ich der Meinung das angesichts der Tatsache das ich bereits einen Windows-Desktop besitze, die Einbindung in mein Netzwerk mit einem Windows-Laptop (mit Linux Partition) einfacher ist.

Die 32GB Sandisk-SSD schreckt mich aber ein bisschen ab... denn da würde ich gerne Linux drauf installieren und ich denke nicht das die Lebenserwartung relativ hoch ist. Immerhin ist das eine ziemlich billige SSD. Das UX31A würde mich 1139€ kosten und hätte dann eine 256GB SSD und einen Dualcore i5 mit 1,7GHZ (sollte reichen). Da hätte ich aber Schiss das ich eine Sandisk-SSD als Primärplatte bekomme, ganz ehrlich, sowas ist eine Frechheit.

Anmerkung: Das UX32VD hat zwar kein Unibody-Gehäuse... aber das ist denke ich vernachlässigbar. Das Gerät soll funktionieren und nicht schön aussehen. Wenn ich die Wahl zwischen "Design" und "Austauschbarer Hardware" habe, entscheide ich mich für letzteres. Die Macbooks die ich in der Uni sehe sind größtenteils total zerdellt... weil sie schlichtweg nichts aushalten (Alu ist eben nicht sonderlich stabil). Die Folge ist das bei einem Alu-Laptop ein Schutz-Sleeve pflicht ist... und was hat man dann vom "ach" so tollen Unibody-Design, nichts.

App's habe ich mit meinem Iphone übrigens keine "gekauft".

Edit: Eigentlich sehe ich es echt nicht ein das ich mir bei einem Preis von 1100€ Gedanken über die Verarbeitungsqualität eines Laptops machen muss... also da hat sich Asus echt ins Bein geschossen. Ich habe ein Asus Mainboard und bin damit echt zufrieden, aber so ein Qualitätsproblem ist ein KO Kriterium in einem solchen Preissegment und genauso aufgrund dieser Tatsache tendiere ich derzeit zum Macbook Air...
 
Zuletzt bearbeitet:
Elfhelm schrieb:
Inwieweit es ein Vorteil ist, wenn man schon ein Iphone hat weiss ich nicht genau, schätze wenn du nicht viel Apps gekauft hast is es egal.

Außerdem ist nur 1 Jahr Garantie schon ein Schwachpunkt, aber du kannst dir einen Apple Care protection plan dazu kaufen (weitere kosten).

Zum Thema iPhone:
Es ist ein Vorteil weil man eben das Ökosystem von Apple gut nutzen kann. iCloud, iTunes Match etc helfen einem alles schön synchron zu halten und man hat zur Not auch mal eine Datei auf dem Handy parat wenn man das Notebook nicht dabei hat.

Zum Thema Garantie:
Es ist zwar nur 1 Jahr Garantie, aber natürlich hält sich auch Apple an die gesetzliche Vorgabe von 2 Jahren Gewährleistung. Und selbst danach habe ich schon mal gute Erfahrungen gemacht, ich war letztes Jahr mit einem MacBook von 2010 an der Genius-Bar weil es nicht mehr hochfuhr, der Typ sah es sich kurz an, verschwand damit nach hinten und kam 10 Minuten später wieder mit den Worten: Da war eine Steckverbindung an der Festplatte locker, jetzt klappts wieder. Keine Kosten!

Also ich bin natürlich etwas "parteiisch", besitze selber MacBook Pro und iPhone und möchte diese Kombi nicht mehr missen, daher empfehle ich sie natürlich auch gerne weiter.

MfG Tim
 
ich bin da eher neutral eingestellt beziehungsweise leicht negativ zu Apple. Seitdem mein ipod (neu gekaufte 160GB Version) nach 1 Jahr und 1 Monat auf einmal nicht mehr ging war das sehr enttäuschend. Keinerlei Hilfe von Apple und einfach mal eben 240 Euro weg. Das einzige was ich noch machen konnte war den ipod als defekt bei ebay zu verticken, toll...

@ threadersteller
ich meinte deinen preis 1300,- beim Asus mit Upgrades, aber welche das genau sein sollen konnte ich nicht feststellen bei den Spezifikationen

Verbilligt bekomm ich sicher nur das Macbook Air und sehr wahrscheinlich auch das X1 carbon von lenovo. Nur deswegen wart ich noch ab. Ansonsten denke ich nicht, dass ich was besseres bekomme für den Preis von 1000 bis 1090 Euro.

Weiß ansonsten noch jemand wo man das Asus mit Studentenrabatt bekommt als Student in Ö?
 
Elfhelm schrieb:
Ansonsten denke ich nicht, dass ich was besseres bekomme für den Preis von 1000 bis 1090 Euro.

Bezieht du dich dabei auf das Asus Gerät?
Den Studetenrabatt für das UX32VD bekomme ich bei Notebooksbilliger.de, wie das in Österreich ist weiß ich leider nicht. Irgendwie finde ich es schon merkwürdig, das Zenbook ist in allen belangen besser als das Macbook, angesichts der Tatsache das es 300€ weniger kostet ist das schon merkwürdig. Ich kann leider nicht beurteilen wie toll OSX wirklich ist... aber wahrscheinlich zahlt man alleine für das Apple Logo einen Aufpreis und sowas kann ich eigentlich nicht leiden.

@Tim
Ehrlich gesagt ist es genau dieses "Ökosystem" von Apple, welches mir sorgen bereitet. Denn wenn ich mir erstmal einen Mac geholt habe und dann MacSoftware gekauft habe, fällt es schwer nochmal zu wechseln und man ist unflexibel. Wenn ich bei Windows bleibe kann ich meine Software bei vielen verschiedenen Computern nutzen und bin nicht auf einen Mac angewiesen (Final Cut Pro z.B. ist Mac only). Ich habe einfach das Gefühl das mir am Ende ein bisschen die "Freiheit" genommen wird, hört sich evtl. komisch an.

An die Applenutzer:
Was ist der Vorteil von MacOS gegenüber einem Computer der mit Windows+Linux läuft?

Edit:
Derzeit tendiere ich zu einem Thinkpad (http://www.notebooksbilliger.de/not...+thinkpad+edge+s430+topseller+n3b3ege+33643eg). Das Design gefällt mir sehr und es bietet alle Anschlüsse die man heutzutage bei einem Laptop erwarten kann, mit 750€ ist es auch vom Preis her gut positioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elfhelm schrieb:
ich bin da eher neutral eingestellt beziehungsweise leicht negativ zu Apple. Seitdem mein ipod (neu gekaufte 160GB Version) nach 1 Jahr und 1 Monat auf einmal nicht mehr ging war das sehr enttäuschend. Keinerlei Hilfe von Apple und einfach mal eben 240 Euro weg. Das einzige was ich noch machen konnte war den ipod als defekt bei ebay zu verticken, toll...

Will zwar jetzt nicht zu weit vom Thema wegführen, aber das hätte eigentlich unter Gewährleistung fallen müssen, und die gilt ja gesetzlich geregelt 2 Jahre...

Zum Thema:
Natürlich, du hast Recht, wenn man sich einmal ganz auf die Apple bzw. Mac-Geschichte eingelassen hat ist es schwierig wieder davon wegzukommen. Auch auf Grund der finanziellen Aspekte, da man ja dann die Software für OS X bereits gekauft hat.
Es klingt jetzt nicht überzeugend, aber ich würde nicht mehr auf Windows zurück wollen, daher war meine Entscheidung vor drei Jahren komplett zu Mac zu wechseln richtig.
Hätte natürlich aber auch schief gehen können, klar, das Risiko besteht. Dann hätte ich viel Geld für Software "umsonst" ausgegeben.

Letztendlich denke ich kann man das immer erst hinterher sagen, also ob du das "Risiko" eingehen möchtest bleibt dir überlassen.

Mh, was für Vorteile hat OS X. Es klingt zwar wie ein Werbespruch, aber es ist wirklich die Stabilität und Zuverlässigkeit. Man nehme als Beispiel mein MPB, inzwischen knapp 3 Jahre alt, läuft immer noch absolut flüssig, zwischendurch von Leopard auf Snow Leopard auf Lion die Updates gemacht, kein Mal das BS neu installiert. Wäre mit Windows unmöglich gewesen.
Das "Look and Feel" ist bei OS X viel mehr nach meinem Geschmack, nicht so viel Schnick-Schnack wie inzwischen bei Windows, schlicht und einfach gehalten, man findet sich schnell zurecht.

Ich weiß, diese ganzen Punkte klingen alle etwas nach Werbung. Aber es ist einfach so dass ich mit Windows immer wieder Probleme hatte, dann kamen irgendwelche komischen Fehlermeldungen oder Systemabstürze und zack schon musste man das gesamte BS neu installieren.
Es war wesentlich aufwändiger in der Pflege, bei OS X muss man sich da weniger bis keine Sorgen machen.

Ich würde dir empfehlen es auszuprobieren, die Wertstabilität ist zwar bei Apple auch nicht mehr so groß wie gerne behauptet wird, aber wenn dir das MBA in einem Jahr absolut nicht mehr zusagt wirst du noch einen einigermaßen annehmbaren Preis auf dem Gebrauchtmarkt bekommen.

MfG Tim
 
@ Whiskycool
Nein ich hab mich auf das neue Macbook Air 13" bezogen. Mit dem Studentenrabatt würd ich das um 1000-1090 Euro bekommen (Normalpreis 1249,-).

Mit der anderen Sache hab ich bereits abgeschlossen, dennoch schwach dass der ipod einfach so den geist aufgibt bzw die festplatte. Er wurde einfach nicht mehr erkannt unter itunes.

Ich vermute, dass man bei notebooksbilliger.de nur als deutscher Student Rabatt bekommt. Eventuell geht es auch bei Campuspoint. Sind aber generell nur 50 Euro.

Hätte halt gern ein sehr gutes Display mit hoher Auflösung / Helligkeit, aber auch die Tastatur und das Touchpad sind wichtig. Verarbeitung soll in dem Preissegment auch top sein
 
Whiskycool schrieb:
Edit:
Derzeit tendiere ich zu einem Thinkpad (http://www.notebooksbilliger.de/not...+thinkpad+edge+s430+topseller+n3b3ege+33643eg). Das Design gefällt mir sehr und es bietet alle Anschlüsse die man heutzutage bei einem Laptop erwarten kann, mit 750€ ist es auch vom Preis her gut positioniert.

Hm also irgendwie ist das doch jetzt genau das krasse Gegenteil von dem was du gesucht hast. Um auf den Punkt zu kommen. Dieses Notebook mag zwar alle Anschlüsse haben die man heutzutage erwarten kann, dass ganze hat aber seinen Preis. Ich behaupte jetzt einfach mal ganz frech das der Bildschirm nichts taugen wird. Deswegen stellt sich mir die Frage was dir am Ende wichtiger ist.;)
 
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