Test Test: Fractal Design Define R4

bensen schrieb:
Achso, irgendwo im Test steht Define F4 statt R4. Aber frag mich nicht wo das war.

Danke für den Hinweis, ich habs behoben ;)

bensen schrieb:
Mir kommts nur so vor als ob die sich generell bei den Frontpanels irgendwie keine Gedanken machen und die Schnittstellen auswürfeln.

Das denke ich mir oft, wenn Hersteller nur einen USB-3.0-Anschluss verbauen...
 
Sehr schönes Gehäuse (Ich habs auch schon :D)

Übrigens hatte ich Fractal Design eine Mail geschrieben, und gefragt ob es für das R4 auch ein Seitenseil mit Fenster geben wird, so wie bei dem R3 auch. Das wird es! Ich zitiere hier einfach mal die Mail


es wird in ca zwei Monaten sowohl eine Version von dem Define R4 mit Seitenteil inkl. Fenster geben, als aber auch das Seitenteil mit Fenster alleine. Dieses wird dann auch auf das ARC Midi Gehäuse passen.

Kannst also entweder warten und dir das Gehäuse direkt mit Fenster kaufen, oder du holst dir jetzt eins mit nem normalem Seitenteil und kaufst das mit dem Fenster einfach später. Letzteres kostet dich in Summe dann aber bestimmt 10 € mehr.


Dann werde ich wohl 10 Euro mehr ausgeben müssen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
bensen schrieb:
Naja eben USB 3.0 und nicht 2.0. Klar setzt ein Großteil auf USB, aber wenn wer ne eSATA-HDD hat, schmeißt er die bestimmt nicht weg… Wer benötig 4 Front-USB?

Hier ich!

USB Stick, PSP, Handy und ein Kartenleser. Manchmal hängt alles zeitgleich dran.


bensen schrieb:
Ist sicher kein großer Kritikpunkt, aber sinnvoll ist die Schnittstellenwahl sicherlich nicht.

Die Schnittstellenwahl ist insofern nicht sinnvoll, als da USB 3 bisher noch unausgereifte "wackelige" Schei*e ist. eSATA hat astrein funktioniert, man brauchte halt bloß immer noch die nervige externe Stromquelle. Und die Platten kann man aus dem eSATA Gehäuse ausbauen und in ein neues USB 3 Gehäuse verpflanzen.
 
Schönes Gehäuse. Aber mit meinem R3 USB 3.0 komme ich prima zurecht. Die Lüftersteuerung benötige ich auch nicht, da dies vom Board geregelt wird; ist wohl eher etwas für Overclocker.

Die R4 würde für meine Zwecke jedenfalls nichts verbessern, es sei denn, PWR-Lüfter wären eingebaut. Aber das habe ich mit Akasa Apache PWR Lüftern bereits selber erledigt.
 
Also ich brauche auch eher mal 3, selten mal 4 USB-Schnittstellen vorne am Gehäuse, aber brauche kein eSATA.

Es gibt also sehr wohl Kunden, die die neue Schnittstellenwahl sehr begrüßen und sie net als unüberlegt oder gewürfelt betrachten.

Nur 1x USB 3.0 hab ich aber auch noch nie verstanden.
 
t4ub3 schrieb:
Ok, hier im Test sieht man es. Ist tatsächlich ein Hotswap-Platz. Auch wenn im selben Test trotzdem was von 3x 5,25"-Plätzen steht.
Man kann den Wechselrahmen ja auch ausbauen ;)

Antti schrieb:
Die Platte auf der das MB geschaubt wird soll über die gesamte Fläche reichen? Beim CM Silencio 650 ist das so!
Ist es nicht.

deralex89 schrieb:
Was mich noch interessieren würde wäre ob und wie sehr die Dämmung in der Front den Luftdurchsatz beeinträchtigt. Auf den Bildern kann man natürlich nicht erkennen wie nah diese an den Staubfilter kommt.
Die Luft wird seitlich angesaugt, ist also egal. Mit offener Tür würde insgesamt zwar schon etwas mehr Luft durchkommen, leiser wird es damit aber auch nicht.

futzi schrieb:
Die Schnittstellenwahl ist insofern nicht sinnvoll, als da USB 3 bisher noch unausgereifte "wackelige" Schei*e ist. eSATA hat astrein funktioniert, man brauchte halt bloß immer noch die nervige externe Stromquelle.
Mit USB 3.0 hatte ich noch keine Probleme, bei eSATA hatte ich auch schon Anschlüsse, die eine angeschlossene Festplatte erst nach einem Neustart erkannt haben.

P.S. Wieso verbaut keiner mehr Firewire? Das brauche ich immer noch häufiger als eSATA.
 
Je mehr Front USB desto besser. Ich hab das R3 und brauche regelmäßig alle USB Anschlüsse an der Front. Telefon, Stick, Tablet, etc.
Die eSata HDD häng dagegen ständig hinten dran. Die brauch ich an der Front nicht.
 
Ja, sieht nach einen echt gelungenen Gehäuse aus. Nur Schade das der Türanschlag nicht wechselbar ist.

Wie sieht es denn mit den verbauten Lüftern aus - taugen die was?

gruß ice32
 
Wie sieht es denn mit den verbauten Lüftern aus - taugen die was?
Das siehst du ja an den Messergebnissen bei Temperatur und Lautstärke. Die Fractal-Lüfter kommen vielleicht nicht an Noiseblocker oder Silentwings ran, aber bei den Stock-Lüftern zählen sie schon mit zu den besten.
 
rille schrieb:
Mit USB 3.0 hatte ich noch keine Probleme, bei eSATA hatte ich auch schon Anschlüsse,
die eine angeschlossene Festplatte erst nach einem Neustart erkannt haben.

P.S. Wieso verbaut keiner mehr Firewire? Das brauche ich immer noch häufiger als eSATA.

eSATA hat in der Tat einige Schwächen was Hot-Plug angeht. Da kommt es sehr auf die Controller und deren Treiber auf dem Mainboard und im externen Gehäuse an. Aber was ich bisher von USB 3 gelesen und gehört habe, schlägt eSATA in Sachen Probleme doch um Längen.

Firewire ist leider leider eine Errungenschaft der Apple Welt geblieben, ich hätte mir damals auch sehr gewünscht, das sich das anstelle von USB durchsetzt bei externen Laufwerken und Kartenlesern.
 
futzi schrieb:
eSATA hat astrein funktioniert, man brauchte halt bloß immer noch die nervige externe Stromquelle.

Schon mal was von eSATAp gehört? Ist auch garnichtmal so teuer ^^

click me


futzi schrieb:
eSATA hat in der Tat einige Schwächen was Hot-Plug angeht. Da kommt es sehr auf die Controller und deren Treiber auf dem Mainboard und im externen Gehäuse an. Aber was ich bisher von USB 3 gelesen und gehört habe, schlägt eSATA in Sachen Probleme doch um Längen.

Firewire ist leider leider eine Errungenschaft der Apple Welt geblieben, ich hätte mir damals auch sehr gewünscht, das sich das anstelle von USB durchsetzt bei externen Laufwerken und Kartenlesern.

Naja 800MBit/s sind jetzt nicht so der Hammer. Außerdem ist es wieder so eine Apple Sondererfindung, so nach dem Motto "Schau mal da gibt es ja einen Standard, ach egal wir machen wieder etwas eigenes". Apple halt ^^
Der einzige Vorteil der sich mir aus Firewire erschließt ist die Kabellänge von maximal 100m.
 
Ich galube ich bestell mir den Tower heute noch :evillol:

Ich habe zwar ein sehr tolles Thermaltake Gehäuse, alles schön aus Allu, aber nicht schallgedämmt....ich weiß ich rede mir meinen Kauf heute Nacht grade schön ;)

Bin sehr gespannt, weiß allerdings noch nicht ob ich Titan oder Schwarz haben möchte!
 
CaTFaN! schrieb:
Das denke ich mir oft, wenn Hersteller nur einen USB-3.0-Anschluss verbauen...
Ja, da fragt man sich echt wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann.

.mrv schrieb:
Also ich brauche auch eher mal 3, selten mal 4 USB-Schnittstellen vorne am Gehäuse, aber brauche kein eSATA.
Hätt ich nicht gedacht, das einige Leute da wirklich so viel nutzen.
Ich persönlich würde da lieber nen Kabel von hinten auf den Schreibtisch legen wenn ich ein Gerät (zB Smartphone) ständig dran hab. Mich würde vorne das ganze Kabelgedöns stören.


Es gibt also sehr wohl Kunden, die die neue Schnittstellenwahl sehr begrüßen und sie net als unüberlegt oder gewürfelt betrachten.
Das mit dem würfeln war jetzt nicht direkt hierauf bezogen, sondern allgemein auf manche Entscheidungen, wie zB 1x USB 3.0 am internen Header, etc.

Man hätte auch gleich 4x USB 3.0 machen können. Abwärtskompatibel sind die ja eh. Andersrum hingegen gehts nicht. Alles keine große Sache, aber so ist es eben nur "Standard" und nichts was ich perfekt nennen würde.
 
Was mir an solchen Gehäusen mit den USB Ports usw. an der Oberseite etwas missfällt, ist die Tatsache, dass die Anschlüsse immer offen liegen und sich da schön der Dreck drin sammeln kann.

Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, da eine Staubabdeckung zu installieren die man aufklappen oder aufschieben kann.
 
.mrv schrieb:
Gerade nochma den Text durchforstet (den Absatz hab ich beim ersten Lesen wohl verpeilt) und Folgendes gefunden:
Hier lassen sich zudem zwei 2,5"-Geräte an der Rückseite des Motherboardblechs anbringen. Dies muss allerdings vor dem Einbau der Hauptplatine geschehen, da man sonst nicht mehr an die Schraublöcher gelangt.
Für mich also dann leider doch komplett ungeeignet.

Das ist ja wirklich selten dumm... aber trotzdem kein Ausschlusskriterium, wenn auch schade.
Ergänzung ()

KillX schrieb:
Schon mal was von eSATAp gehört? Ist auch garnichtmal so teuer ^^

click me

Schade, dass hätten sie von vorneherein in den Standard integrieren müssen... dann hätte kein Mensch USB3.0 überhaupt vermisst.
Ich finde eSATA ist die bessere DATEN-Schnittstelle, alleine schon weil sie eigentlich eine SATA-Schnittstelle ist, die es eh schon gibt.
eSATAp und Co wird sich aber jetzt leider kaum noch durchsetzen, weil alle DAUs nur noch auf USB3.0 schielen.

BTW... schonmal was von eSATApD gehört!?
lol.
Ist für 3,5"-Laufwerke gedacht & damit wieder USB3.0 ein Schritt voraus.
Unfassbar, dass die erst jetzt damit kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätt ich nicht gedacht, das einige Leute da wirklich so viel nutzen.
Ich persönlich würde da lieber nen Kabel von hinten auf den Schreibtisch legen wenn ich ein Gerät (zB Smartphone) ständig dran hab. Mich würde vorne das ganze Kabelgedöns stören.

Ich hab meistens USB Sticks und/oder ne ext. HDD und Co. dran. Ich hab aktuell gerade das Define XL und da sind die USB Ports vorne einfach so verdammt gut zu erreichen und so nah :D Zudem fliegen dann net noch mehr Kabel aufm Tisch rum :)

Das mit dem würfeln war jetzt nicht direkt hierauf bezogen, sondern allgemein auf manche Entscheidungen, wie zB 1x USB 3.0 am internen Header, etc.

Ahso, ja da schon. Da haste recht. Wenn es nur durchgeschleifte Kabel sind kann ichs ja noch verstehen, aber beim internen Anschluss direkt aufm Board isses wirklich sehr skuril.

Das ist ja wirklich selten dumm... aber trotzdem kein Ausschlusskriterium, wenn auch schade.

Ein Ausschlusskriterium lediglich in Bezug auf den Einbau der SSDs an der Stelle. Für das Gehäuse als Ganzes auf keinen Fall. Im Gegenteil, endlich kann man auch beim Define Midi mal die Festplattenkäfige so entfernen, dass ein Lüfter ungehindert Luft reinschaufeln kann. Das war eigentlich immer der Grund, warum ich nen Arc Midi statt nem Define Midi kaufen wollte. So isses jetzt perfekt :)
 
tolles Gehäuse! Aber was mir nicht gefällt: Die Lochgitter seitlich links und oben drauf sind viel zu grob. Okay, bei meinem Lian Li beispielsweise sind es eingelassene Lochabdeckungen, wohingegen es bei dem Fractal eingestanzt ist. Aber davon hat man ja optisch nichts: Es bleiben immernoch die vier Schrauben für den Lüfterhalt... Dann kann man auch direkt ein feines Lochblech einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie genau ist das bei dem R4 mit dem frontalen Luftfilter? Ist dieser mit 4 Schrauben pro Filter fixiert, wie bei dem R3?

Mich nervt es bei meinem R3 kolossal, daß ich bei jeder Reinigung der Luftfilter erst alle 8 Schrauben lösen muss, bevor ich ihn ordentlich sauber machen kann. Ansonsten ist es nämlich ein richtig gutes Gehäuse!
 
Cattivo schrieb:
Wie genau ist das bei dem R4 mit dem frontalen Luftfilter?

Der Filter wird in einer Arretierung gehalten und lässt sich leicht entfernen. Man muss keine Schraubverbindungen lösen, um ihn auszubazuen.
 
moin,
hab das R3 und das ist schon sehr schick, die überarbeitungen machen sinn.
würde mir immer wieder ein Fractal gehäuse kaufen.


gruß
 
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