Schlechter Support - trotz Herstellerbug

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@wario4133: Sag lieber mal an wie lange das Netzteil problemlos gehalten hat anstatt alle hier einfach nur damit abzuspeisen, dass sie "trollen" würden, obwohl ich das eher bei dir vermuten würde :-/

Ich bin mir nebenbei auch unsicher ob das ganze wirklich ein Designproblem bei allen Netzteilen war oder eher ein Zielscheibenfehler, aus dem der Mob den bequiet-bug gemacht hat. Gabs dazu mal einen wirklich wissenschaftlichen Beweis bzw. ein technisches Statement von bequiet?
 
Ah OK, hab mich vor den 42 Seiten des Threads gefürchtet, aber hätte einfach ans Ende gucken müssen ^^

OK, also war die erste Charge davon betroffen und er müsste somit ein 5-6 Jahre altes Netzteil haben, was ja bis jetzt gehalten hat und somit seinen Soll erfüllt hat...
 
DJT schrieb:
Ah OK, hab mich vor den 42 Seiten des Threads gefürchtet, aber hätte einfach ans Ende gucken müssen ^^

OK, also war die erste Charge davon betroffen und er müsste somit ein 5-6 Jahre altes Netzteil haben, was ja bis jetzt gehalten hat und somit seinen Soll erfüllt hat...

ging mir auch so :D

erklärt aber warum mein altes E5 immer noch funktioniert, es hat rote PCIe Stecker
 
wario4133 schrieb:
Die anderen hingegen versuchen einen ja fast zu steinigen und machen sich lustig, wenn man "bequit" statt "be quit!" schreibt.

Noch mehr Angriffsfläche kannst du einem nicht bieten, um sich Lustig darüber zu machen :rolleyes: :rolleyes:

Angemeldet September 2012 / 4 Beiträge....

Was genau willst du mit deinem Post hier erreichen ?
Das Netzteil hat 5-6 Jahre gehalten! Ich weiß nicht wie lange die Garantiezeit für die E5 Serie war, aber sicherlich nicht über 5 Jahre.

Wäre es jetzt aus irgendeinem anderen Grund kaputt gegangen, würdest du doch auch nicht hier rum jammern. Oder würdest du dann auch aus Kulanz ein neues haben wollen ? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
wario4133 schrieb:
.....

Die anderen hingegen versuchen einen ja fast zu steinigen und machen sich lustig, wenn man "bequit" statt "be quit!" schreibt.
.....:cool_alt:

Ist so geschrieben aber auch IMMER noch NICHT richtig.
--->>> be quiet! <<<--- wäre richtig.

grEEtz ;)
fuzzy
 
Kulant ist eine Firma, wenn sie Geräte Tauscht, welche kurz nach der Garantiezeit ausfallen.
woher der Fehler kommt kann dem Kunde egal sein, Defekt ist Defekt.
Das ganze bei einem 5-6 Jahre alten gerät zu Fordern, darauf muss man erstmal kommen.
 
ich fand den Support bis jetzt immer sehr freundlich, vielleicht hattest du einfach den falschen an der strippe...obwohl ich den anderen recht geben muss, ein neues gerät geschenkt obwohl du aus der garantie bist ist halt unüblich für einen hersteller
 
Gibst du deine Unterhosen/Boxershorts auch zurück weil sie einen Herstellerfehler haben?
Nach 5 Jahren Kulanz zu fordern ist dreist!
 
der TE wird sich hier wohl nicht mehr melden, außerdem steht ja noch nichtmal fest das er ein E5 aus der fehlerhaften Charge hat, laut verlinkten Thread wurden ja die Schwachpunkte damals schon überarbeitet
 
genau Thread kann geschlossen werden. nun hat ja jeder was zu gesagt.
 
Ich bin anderer Meinung als die meisten User hier:

Zwar unterstütze ich das Begehren des TO nach einem Austausch des Netzteils nicht, jedoch wäre eine gewisse Kulanz hier durchaus angebracht.

Die könnte beispielsweise in einem Nachlass in einer Größenordnung um 25 bis 30 Prozent liegen.

Fakt ist, dass ein Gerät mit Produktionsfehlern erst gar nicht ausgeliefert werden darf. Stellen sich diese Fehler erst nach der Auslieferung einer Produktionsserie heraus, ist eine Rückrufaktion durchzuführen - wie immer diese im Detail auch aussehen mag (Einsenden und Austausch von Komponenten; Neulieferung; ...).

Vorliegend ist wohl tatsächlich - wie vom TO behauptet - ein mangelbehaftetes Netzteil ausgeliefert worden. Ob hier nun Gewährleistungsansprüche, Produkthaftungsansprüche oder Garantieansprüche greifen oder nicht (was vorliegend nicht der Fall ist), ist für die Beurteilung einer Kulanzbefürwortung nicht von Belang.

Von Belang ist nur, dass der Ausfall aus Gründen geschehen ist, die beim Hersteller und nicht beim TO lagen.

Zudem kann man von einem Marken- (!) -netzteil durchaus eine längere Haltbarkeit als vier oder fünf Jahre erwarten. Ich persönlich betreibe eine Reihe von Systemen - manche Netzteile halten bei mir seit über 15 Jahren.

Dem TO hier unverschämtes Verhalten zu unterstellen, weil er darauf abstellt, dass sein Netzteil aufgrund eines vom Hersteller zu verantwortenden Defektes nach Ablauf der Garantie unbrauchbar wurde, ist schlicht und ergreifend falsch.

Denn wie das Wort "Kulanz" schon aussagt geht es hier nicht um die Wahrnehmung gesetzlicher Ansprüche, sondern um Verständnis und Kundenorientiertheit seitens des Herstellers.

Ein neues Netzteil würde ich als Hersteller dem TO vorliegend auch nicht gewähren, das wäre zuviel des Guten. Doch ein Entgegenkommen wäre hier durchaus angebracht. Wie oben beschrieben in einer Größenordnung zwischen 25 und 30 Prozent. Hierzu ist nur ein Kaufnachweis eines neuwertigen Gerätes bei einem lizenzierten Vertragshändler erforderlich, den der TO dann an BQ zu senden hätte.

Würde bei meinem gerade fünf Jahre alt gewordenen Audi A4 8H Cabrio das Verdeck plötzlich kaputt gehen (Garantie: nur zwei Jahre) und dieses Problem auch noch vielfach (als Herstellungsfehler) bekannt sein, würde ich mich ebenfalls an Audi wenden und um Kulanz bitten. Denn ein Verdeck hat länger zu halten (wie ein Netzteil auch). Und würde Audi dies ablehnen, wäre dies mein letzter gewesen.

Ein Entgegenkommen von BQ - wenn auch nicht in der vom TO gewünschten Form - wäre hier mE angebracht.

MfG,
Dominion.
 
@ dominion1

Wenn er ein E5 aus der fehlerhaften Charge hat, wäre es doch schon früher ausgestiegen und auch älter als 4 Jahre, weil mein E5 ist eine überarbeitete Version und schon lange aus der Garantie raus.
 
@ Gleipnir:

Spielt doch keine Rolle, ob seine PSU nun vier oder fünf Jahre alt ist oder gar sechs.

Entscheidend ist doch, dass es ohne Herstellerbug deutlich, sehr deutlich länger einsatzfähig gewesen wäre. Und dass dies aufgrund einer Tatsache geschah, die der Hersteller und nicht der TO zu verantworten hat.

Aus eben diesem Grunde denke ich, dass ein gewisses Entgegenkommen seitens des Herstellers angebracht wäre. Zumal dies die Kundenorientiertheit von BQ unter Beweis stellen würde.

Da ich selbst Unternehmer bin und ebenso mit meinen Kunden verfahre (und da geht es um größere Summen als 30 % eines PSU-Wertes; bin in der Kfz-Branche tätig), weiß ich, was Kundenbindung bedeutet.

MfG,
Dominion.
 
@ dominion1:

Dass jegliche elektrischen Geräte heutzutage eine genau kalkulierte Lebensdauer haben, sollte so langsam klar sein.

Ob der Defekt beim Threadstarter nach vier Jahren bedingt durch den Serienfehler war (Gerät geht wider Herstellererwarten innerhalb der Garantiedauer hopsen) oder ob bestimmte Bauteile "nur" geplant den Dienst versagt haben (Gerät geht nach der Garantiezeit bei einer durchschnittlichen Laufzeit hopsen), kann ohne eine genaue Hardwareanalyse ohnehin nicht festgestellt werden.

Daher sollten Defekte bei Be-Quiet-Netzteilen meines Erachtens nicht pauschal auf den Serienfehler geschoben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Kausalat:

Ein Produkt so zu fertigen, dass es ganz bewusst nur eine begrenzte Lebensdauer aufweist, wäre strafrechtlich relevant.

Denn hier wäre der Fall gegeben, sich oder einem anderen einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen (-> § 263 StGB).

Würde ein Hersteller also - zumindest offenkundig - so produzieren, könnte er sich auf einen per Gericht angeordneten Wechsel der Geschäftsführung einstellen ;).

Wenn ich mir allerdings gerade Produkte von Samsung so anschaue, könnte ich Deiner Einschätzung durchaus zustimmen. ;)

MfG,
Dominion.
 
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