Eure Lieblings-TV Serien

In letzter Zeit schau ich mir gerne Castle an.
Ist zwar eine recht "simple" Krimiserie, aber genau das gefällt mir daran. Eine Folge: Ein Fall.
Da wird bislang (Staffel 3) nicht versucht mehr zu sein wie man ist. Kein absurdes Technikzeug, keine übernatürlichen Kräfte oder Hokupokus und nur minimale persönliche Handlungsstränge.
 
Breaking Bad war geil. Jetzt habe ich Vikings auch durch.

Zurzeit schaue ich viel Simpsons
 
könnt ihr mir ein paar serien empfehlen?
die hab ich bis jetzt geschaut (oder schaue immer noch :D):
Prison Break
"24"
Breaking Bad
Two and a half Man
How I met your Mother
Walking Dead

Danke schon mal im vorraus^^
 
Zuletzt bearbeitet:
kampion schrieb:
meine Empfehlung (fortlaufende Serien): Lost und The Walking Dead

oh danke^^ walking dead hab ich auch bis jetzt durch (also die 4. Staffel) die 5. Staffel will ich jetzt noch nicht gucken erst wenn sie komplett ist :D danke für lost, scheint interessant zu sein
 
legan710 schrieb:
Castle ... recht "simple" Krimiserie, ... Eine Folge: Ein Fall. Kein absurdes Technikzeug, keine übernatürlichen Kräfte oder Hokupokus und nur minimale persönliche Handlungsstränge.

/home/tool schrieb:
Und genau deswegen nicht zu empfehlen.

Gerade deswegen interessant. All die Sachen, die legan da aufgezählt hat, machen Serien ungenießbar. Natürlich nicht in dem Sinne, dass genau diese Elemente an ganz simple Bedürfnisse appellieren, die so scheinbefriedigt werden, ohne das Sofa verlassen zu müssen - und sie sind das Gegenteil von guter Unterhaltung.

Ich glaube, ich werde castle mal eine Chance geben.
 
Schlechte Zeiten Gute Zeiten, gibts nichts besseres ist übelst geilon!

Hatufim - In der Hand des Feindes (2009 TV)
Ha-Chaim Ze Lo Hacol (2001)
Eyal Golan Kore Lach
Full House
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht nicht die Trailer, sondern z.B. imdb verlinken. U.a. der von Luther war ja furchtbar, die Serie ist ganz anders, als er es suggeriert.

Apropos, für Leute auf BBC-Trip, siehe Beitrag #2064.
 
legan710 schrieb:
In letzter Zeit schau ich mir gerne Castle an.
Ist zwar eine recht "simple" Krimiserie, aber genau das gefällt mir daran. Eine Folge: Ein Fall.
Da wird bislang (Staffel 3) nicht versucht mehr zu sein wie man ist. Kein absurdes Technikzeug, keine übernatürlichen Kräfte oder Hokupokus und nur minimale persönliche Handlungsstränge.
Castle, vom Krimi her, läuft oft nach dem gleichen Muster, was auch andere Krimis auch gerne machen:
Der Täter ist oft die Person, die mal kurz (oft zu Beginn) auftaucht und dann wieder 'abtaucht'.

Dennoch schauen wir es uns gerne an, da der Krimi-Teil nicht das tragende Element ist.
 
Seit Kurzem bin ich ein Fan von Penny Dreadful

Eva Greens Leistung dort ist wirklich großartig.
 
Heyho :)

Also was ich richtig gut finde sind, Game of Thrones, The Walking Dead, Skins - Hautnah, Vikings, Breaking Bad, Weeds - Kleine Deals unter Nachbarn, How I Met Your Mother und natürlich Dragonball. :D

Gruß Mr_Max
 
Auch gefallen hat mir die erste Folge der Miniserie The Game: Spionage und Gegenspionage zur Zeit des kalten Krieges. Ein zwar allzu abgeschmackter Plot (große Verschwörung, die aufgedeckt werden muss, da sonst die westliche Welt droht unterzugehen; niemandem kann wirklich vertraut werden etc.). Getragen wird die Serie auch hier hauptsächlich durch ihre Ästhetik und den großartigen und wunderschönen Hauptdarsteller. Kein hemdsärmliger James Bond, sondern ein melancholischer Bubi mit Stil.

Als Alternative dazu würd ich mal die FX Serie "The Americans" von 2013 reinwerfen. Spielt ebenfalls zur Zeit des Kalten Krieges. Das unheimlich Interessante hierbei ist nämlich das man für beide Fraktionen, also USA und Russland Symphatien abgewinnen kann und eben mit beiden mitfiebert. Gut und Böse ist nicht wirklich zu erkennen ;)

Was ich momentan schaue ist die Finale Staffel von Boardwalk Empire

Was ich noch empfehlen kann ist:

Peaky Blinders (BBC) mit Cillian Murphy

Fargo (FX) mit Martin Freeman (Die Serie ist mMn besser als die Filmvorlage)

Ray Donovan (ShowTime) Die Serie hatte ich mächtig unterschätzt, hat teilweise wirklich starke Episoden

The Leftovers (HBO) Am Anfang finde ich ist nicht so klar wo die Serie hin will. Hat aber verdammt gute Schauspieler und guten Soundtrack

Orange Is The New Black ( Netflix) Ebenfalls tolle Darsteller und Interessante Handlung

für DC Comic Fans: Arrow und Flash...finde ich im vergleich zu smallville besser umgesetzt. Ein Crossover derbeiden gibts übrigens in beiden der Serien, da sie im selben Universum spielen
 
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andy484848 schrieb:
Als Alternative dazu würd ich mal die FX Serie "The Americans" von 2013 reinwerfen. Spielt ebenfalls zur Zeit des Kalten Krieges. Das unheimlich Interessante hierbei ist nämlich das man für beide Fraktionen, also USA und Russland Symphatien abgewinnen kann und eben mit beiden mitfiebert. Gut und Böse ist nicht wirklich zu erkennen ;)

Hab ich vor einiger Zeit auch schon mal vorgeschlagen, ist wirklich eine Super-Serie.
Keri Russel als Gegenstück zu ihrem Charakter in Felicity :)

andy484848 schrieb:
Was ich noch empfehlen kann ist:

Peaky Blinders (BBC) mit Cillian Murphy

Falls du öfters BBC-Serien schaust:

- Es läuft gerade die zweite Staffel von "The Fall" mit Gillian Anderson
- Hunted (leider nur eine Staffel bisher, eventuell gibt es ein Spin-Off))
 
andy484848 schrieb:
Als Alternative dazu würd ich mal die FX Serie "The Americans" von 2013 reinwerfen. Spielt ebenfalls zur Zeit des Kalten Krieges. Das unheimlich Interessante hierbei ist nämlich das man für beide Fraktionen, also USA und Russland Symphatien abgewinnen kann und eben mit beiden mitfiebert. Gut und Böse ist nicht wirklich zu erkennen ;)

The Americans finde ich langweilig, weil der Plot dafür genutzt wird, ein Beziehungs- und Familiendrama zu inszenieren. Das Spionagespiel sucht allzu schnell Zuflucht in dem überschaubaren Gefühlshaushalt der amerikanischen Kleinfamilie. Das wirkt sehr unpassend - beide Rahmenhandlungen, Familie und Spionage, sind weder Fleisch noch Fisch. Wie man in dieser Inszenierung der UDSSR ihr Sympathien abgewinnen kann, verstehe ich auch nicht. Was ist denn an ihrer Inszenierung so sympathisch? Der ständige Appell daran, jeden Funken Individualität an 'die Sache' zu opfern, die Repression und der Mord, falls das nicht geschieht? Oder die Rahmenhandlung: Dass man Menschen als entbehrbares Material einsetzt, ihr ganzes Leben so formt, dass sie als westliche Spione leben können? Nah.
 
Abe81 schrieb:
The Americans finde ich langweilig, weil der Plot dafür genutzt wird, ein Beziehungs- und Familiendrama zu inszenieren.
Sehe ich nicht so. Ich finde gerade interessant, wie sie versuchen, Familie und Spionage unter einen Hut zu bringen und sich gegenüber den Nachbarn und den eigenen Kindern nicht zu verraten.
Mir gefällt dir Serie jedenfalls.
 
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