Test Test: Lian Li PC-7HX

sonyfreak1234 schrieb:
[...]

ich war letzte woch bei einem schlosser um die ecke und hab mich informiert was er denn so für das verlangen würde :

stahlblech:---99euro
alu:------------81euro

warum, ganz einfach alu ist leichter für ihn zu verarbeiten als stahl

So jetz erklärt mir mal was rechtfertigt jetzt den hohen preis von lian li

edit: arbeits zeit in etwa 1stunde 30min (schlosserei)

[...]
Glaube ich dir kaum, und wenn sprechen wir von unterschiedlichen Materialstärken oder was ich eher glaube: Preis ohne Material, reine Arbeitsstunden.
Zudem bezweifel ich ebenso stark das ein Schlosser in 1,5h so präzise so ein Gehäuse nachbauen kann. Alleine die Maschinen einstellen dürfte x fach länger dauern als 1,5h.
Alleine die Front des Gehäuses bohren mit all den Lüftungslöchern, dann entgraten, falzen, das Einspannen des Materials und all diese Arbeitsschritte.
Dazu kommt noch das Eloxieren des Materials das bei Einzelstücken auch teuer wird.

Dann ziehen wir beim Lian Li noch die MwSt ab, der Schlosser macht das wohl eher ohne Rechnung vermute ich mal frech, dann noch die Zwischenschritte wie Gewinn vom Einzelhändler, Gewinn vom Großhändler, Frachtkosten, Lagerkosten, Marketing, Verpackung usw

Tada!
 
usopia schrieb:
No, das Netzteil zieht seine Luft direkt durch die Öffnung am Boden und bläst sie gleich hinten wieder raus. Das ist quasi Standard geworden in den letzten Jahren. ;)

Ich habe mich in den letzten Wochen etwas genauer mit Gehäusen beschäftigt weil ein Neukauf ansteht. Lian Li gefällt mir eigentlich schon immer sehr gut wobei mir die Kritik am relativ dünnen Alu in der 100,- Euro-Klasse öfter begegnet ist.
Einerseits gefallen mir schlichte Gehäuse aber auch solche, die etwas ausgefallener sind. Habe da kein Problem weswegen momentan noch das Ur-Amor von Thermaltake unterm Tisch steht. Und ein Alu-Case hätte ich wirklich gerne mal ausprobiert. Mein jetziges Amor (14 kg) bietet leider kaum Möglichkeiten zur Entkopplung und Geräuschminderung, auch USB 3.0 und Kabelmanagement fehlen mir.

Ich glaube mittlerweile aber, daß man für ein gutes und leises Lian Li etwa 150,- bis 200,- Euro ausgeben sollte, um eine ähnliche Qualität zu bekommen, wie sie manche 100,- Euro Stahlcases bieten. Alu ist eben teurer und sieht edler aus. Mein aktuelles Budget liegt so bei max. 120,- Euro und ich habe mir nun das Nanoxia DeepSilence 1 bestellt. Das ist vergleichbar mit einem Fractal Design Define R4 oder dem P280 von Antec und auf Silent getrimmt.
Vielleicht wird es beim nächsten mal ein Lian Li aber wie gesagt würde ich da eher mehr als 120,- ausgeben um ein schwereres und verwindungssteifes Case zu bekommen, das neben guten Temps auch noch leise ist.


Nicht beim Lian Li A70Fb, musste das Netzteil mit der Öffnung oben einbauen.
 
@ CaTFaN!

Könnte mal jemand testen, ob die Anordnung der beiden Einbaumöglichkeiten für die 140-iger Lüfter im Oberteil des Gehäuses, den Einbau einer WaKü: NZXT KRAKEN X60 AIO Wasserkühlung - 280mm
20584_0__wase_161_1g.jpg

zuläßt?

Oder ist der Platz zwischen Mainbord-Obergrenze und Gehäuse-Oberteil zu niedrig dafür?
Läßt die Anordnung der beiden Aussparungen im Gehäusedach auch eine 280mm Wakü zu (Abstand beider 140-iger Aussparungen + Gewindebohrungen für eine 280-iger Wakü, ala NZXT KRAKEN X60 AIO Wasserkühlung - 280mm?
20584_1__wase_161_2g.jpg

Dann würde ich mir ev. mal dden Lian-Li-Midi-Tower, Lian-Li-PC-V750B

aber als Lian Li PC-V750B Midi-Tower - schwarz mit Schalldämung bei Caseking bestellen.

Wichtig für mich ist da die Möglichkeit nen Bodenlüfter einzubauen, wenn schon kein Seitenlüfter zur Grakakühlung und keiner für die rechte Gehäusewand (für die Mainbordkühlung durch einen ausblasenden 120-iger Gehäuselüfter an der Mainbordrückseite (wie beim Xigmatek Elysium Big-Tower - schwarz Window möglich ist (habe da nen 220mm Bodenlüfter + 2x 140mm als Front-Tandem (mit 2x Sharkon Lüfterhalterungen + 2 Lüfteradapter 120mm auf 140mm) zu den beiden schon vorhandenen 2x 120mm Lüfter
+ 1x 120 mm an der Mainbordrückseite (am rechten Gehäuseseitenteil) + 1x nen 200mm Deckenlüfter + 1x 140mm rückseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy4 schrieb:
Man bekommt die gleiche Qualität zum wehsentlich günstigeren Preis von anderen Herstellern.
Gruß Andy

eben nicht!

im Preissegment von 100-150€ bekommst du von keinem anderen Hersteller solch Qualität.

Das ist FAKT!

Und von Shinobi-Dreck oder Sharkoon brauchen wir erst garnicht anfangen zu reden.
 
Servus.

DiamondDog schrieb:

Dies halte ich, u.a. auch auf Grund der im Test bemängelten Verarbeitungsqualität, eher für eine persönliche Meinung, als wie für eine unumstößliche Tatsache. :)



Grüße ~Shar
 
ich gehe davon aus, dass hier relativ bewertet wird.

wenn man sich an einem Sharkoon gehäuse schneidet oder das Shionobi klappert wird es als Normal gewertet und nicht negativ.

Ist bei einem Lian Li aber ein Kratzer oder eine Delle bzw. irgendwo was nicht entgratet denn ist es gleich negativ.

Die Fehler die du hier im Test findest, sind immernoch ein unerreichbares Ziel für die meisten Gehäuse auf dem Markt!

was ich aber selber gut finde. man sollte sichnet auf das niveau der Blechbüchsen herabstufen.
 
@ White_Eagle

In den Aufsatz für das PC-7HX passen lediglich zwei 120-mm-Lüfter. Im Gehäuse kann dann ein 240-Radiator mit einer Tiefe von 30 mm im Deckel angebracht werden. Ein 280-Radiator passt vermutlich nicht. Leider habe ich aber auch keine Radiatoren hier, um das Szenario zu testen.
 
Jolly91 schrieb:
Nicht beim Lian Li A70Fb, musste das Netzteil mit der Öffnung oben einbauen.
ja das kann gut sein, Ausnahmen gibts natürlich. Ich hab auch schon gesehen, daß man das NT in "beide Richtungen" einbauen konnte, weiß aber nicht mehr welches Case das war.

PiPaPa schrieb:
Glaube ich dir kaum, und wenn sprechen wir von unterschiedlichen Materialstärken oder was ich eher glaube: Preis ohne Material, reine Arbeitsstunden.
Zudem bezweifel ich ebenso stark das ein Schlosser in 1,5h so präzise so ein Gehäuse nachbauen kann. Alleine die Maschinen einstellen dürfte x fach länger dauern als 1,5h.
Alleine die Front des Gehäuses bohren mit all den Lüftungslöchern, dann entgraten, falzen, das Einspannen des Materials und all diese Arbeitsschritte.
Dazu kommt noch das Eloxieren des Materials das bei Einzelstücken auch teuer wird.

Dann ziehen wir beim Lian Li noch die MwSt ab, der Schlosser macht das wohl eher ohne Rechnung vermute ich mal frech, dann noch die Zwischenschritte wie Gewinn vom Einzelhändler, Gewinn vom Großhändler, Frachtkosten, Lagerkosten, Marketing, Verpackung usw

Tada!
Also ich habe da auch so meine Zweifel. Kann mir nicht vorstellen, daß ein Schlosser so ein Case in Einzelanfertigung für 81,- herstellen kann. Vorausgesetzt, er nimmt seinen realen Stundenlohn.
Alleine so ein Gehäuse korrekt auszumessen und den Plan zu zeichnen geht nicht schnell mal in 30 Minuten oder so. Die ganzen Halterungen, der HDD-Käfig, später alles vernieten/verlöten/verschweißen. Imo nicht machbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
chris233 schrieb:
Vielleicht ist Lian Li echt schlechter geworden. Nehmen die generell dünneres Alu? Bei meinem etwas älteren Modell ist der Käfig absolut stabil. Die Platten sind auch unhörbar auf Gummirädchen aufgehängt. Da vibriert wirklich nichts
das sind aber HTPC-Gehäuse ab 250€ aufwärts. Aber ja, von den Fotos her sehen die noch aufwändiger verarbeitet aus

Das Innere, ohne Seitenteile ist immer 1,98mm stark. Je nach Preisklasse unterscheidet sich die Legierung und auch die Stärke der Seitenteile. Bei den Modellen ab 200€ sind die Seitenteile meistens auch 2mm Platten... bei günstigeren Modellen ist es dann 1,5mm Alu-Blech.


Shar schrieb:
Naja, das LianLi ist auch alles andere als eine Schönheit. Da gibt es bei weitem schönere Gehäuse, die ebenfalls schlicht sind und tendenziell sogar mehr (u.a. Innovation etc.) bieten können (hängt natürlich auch von den persönlichen Anforderungen ab), als wie nur die Qualität, die sicherlich sehr gut bei LianLi ist.
Was bringt mir ein qualitativ gutes Gehäuse, wenn der Rest nicht auch passt?

Was passt dir denn an dem Rest nicht? Die aufgezeigten Mängel im Test sind doch lächerlich. Es wird immer nur in den Lian Li Tests so akribisch nach Mängeln gesucht... findet man keine, dann wird etwas (ist ja schon fast zwanghaft) gesucht.

Edit1: Zum Beispiel die Kritik am Reset-Knopf, das man diesen nicht ohne Stift eindrücken kann... oder die Front abziehen muss, um die Staubfilter und Lüftersteuerungseinstellungen zu ändern. Oder es wird "Kühl-Potential" nur dadurch verschenkt, weil die Abdeckungen des Deckels nicht aus Mesh sind. (das macht ja einen wahnsinnigen Unterschied aus) oO

Wenn der Rest, was auch immer, nicht passt, dann habe ich bei Lian Li wenigstens die Möglichkeit es nach meinen Bedürfnisse anzupassen. Dazu zählt dann auch das Zubehör- und Ersatzteilsortiment, welches bei anderen Herstellern gar nicht vorhanden ist.

Edit2: Im Test wird angesprochen, dass man die PCI-Slots immer noch mit Schrauben befestigen müsste... stimmt nicht ganz. Gibt es ebenfalls einen optionalen Adapter mit mehreren Druckriegeln zum nachrüsten bzw. ist bei teureren Varianten schon dabei.

edit: Und, ich bezweifle mal sehr stark, daß der Materialwert bei den LianLi deutlich besser ist (gerade bei den teureren Exemplare).

Du "bezweifelst mal sehr stark"... also hast du dich mit Aluminium-Preisen auf dem Markt nicht wirklich auseinander gesetzt. Jedes Gscheidhaferl googelt den Alu-Preis an der Börse, rechnet dann auf das Gewicht der Gehäuse runter und folgert dann, dass es super billig ist. Legierung ist das Stichwort. Lian Li hat mir für den Mod eines Q16B deren Zusammensetzung für die Legierung geschickt, mit dem Ergebnis, das diese eine spezielle Legierung (7 Metalle, 2 davon geheim) darstellt und auf dem Markt nicht zu erhalten ist. Beim Flexen ist mir dann der Unterschied richtig aufgefallen... das Zeug ließ sich richtig schwer schneiden... das Standard-Alublech (2mm) am Markt (AlMg3) hingegen geht wie Butter durch.

Da brauchst gerade du nicht den Zeigefinger erheben, nachdem du damit angefangen hast (Stichwörter: Pappschachtel und sein Gehäuse).

Ich würde mir halt mal den Threat-Verlauf anschauen, wer angefangen hat.. und seine bombastische Aussage rausgelassen hat, welche den Sinn eines jeglichen Gehäuses anzweifelt, welche nicht seinem spartanischen Vorstellungen entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
CaTFaN! schrieb:
@ White_Eagle

In den Aufsatz für das PC-7HX passen lediglich zwei 120-mm-Lüfter...

OK, thx,
da muß ich dann mal bei Caseking anfragen.
 
chris233 schrieb:
das sind aber HTPC-Gehäuse ab 250€ aufwärts. Aber ja, von den Fotos her sehen die noch aufwändiger verarbeitet aus

Die sind wesentlich besser verarbeitet. Und bei der BESTEN Qualität ist es doch egal, was das kostet oder ob es ein HTPC ist.

Wahrscheinlich gibt es aber noch bessere Gehäuse.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Was passt dir denn an dem Rest nicht? Die aufgezeigten Mängel im Test sind doch lächerlich. Es wird immer nur in den Lian Li Tests so akribisch nach Mängeln gesucht... findet man keine, dann wird etwas (ist ja schon fast zwanghaft) gesucht.

Legierung ist das Stichwort. Lian Li hat mir für den Mod eines Q16B deren Zusammensetzung für die Legierung geschickt, mit dem Ergebnis, das diese eine spezielle Legierung (7 Metalle, 2 davon geheim) darstellt und auf dem Markt nicht zu erhalten ist. Beim Flexen ist mir dann der Unterschied richtig aufgefallen... das Zeug ließ sich richtig schwer schneiden... das Standard-Alublech (2mm) am Markt (AlMg3) hingegen geht wie Butter durch.

Das Lian Li muss sich wegen des gehobenen Preises aber nicht mit Shinobi oder Sharkoon Gehäusen messen, bei denen solche Mängel verzeihbar wären. Es spielt in der Preisklasse von Gehäusen wie Antec P280, Silverstone TJ04 oder Fractal R4. Und die haben halt kaum solche Mängel, haben mehr sinnvolle Features und orientieren sich eher an den Wünschen der Anwender als an den Dogmen des Designers.
Wer für sich in Anspruch nimmt "Premium" Produkte zu bauen muss sich auch gefallen lassen dass man Premium-Ansprüche an die Produkte stellt.

PS:
Auch hoch-legiertes Alu ist nicht allzu teuer. Z.b. macht bei einem Fahrradrahmen aus 7005er Alu für 80€ das Material nur einen kleinen Bruchteil der Kosten aus. Manche Verarbeitungstechniken, wie z.b. Schweißen sind bei Alu teurer als bei Stahl. Falten und fräßen ist dagegen meist günstiger. Da bei Gehäusen praktisch nicht geschweißt wird treibt höchstens noch die Eloxierung den Preis um ein paar Prozent nach oben.
Und dass Lian Li für Gehäuse, die praktisch keine Belastung aushalten müssen eine eigens entwickelte Legierung verwendet halte ich für sehr unrealistisch. Falls sie es doch machen wäre es rausgeworfenes Geld, da handelsübliche mittel bis hochfeste Standad-Legierungen ausreichen würden. Und wer nicht Airbus oder Boeing heißt bekommt von den Hütten auch selten eine Extrawurst geliefert.
 
JamesFunk schrieb:
Die sind wesentlich besser verarbeitet. Und bei der BESTEN Qualität ist es doch egal, was das kostet oder ob es ein HTPC ist.

Wahrscheinlich gibt es aber noch bessere Gehäuse.

Aufwendig verarbeitet schön und gut. Aber der Preis ist doch schon ganz schön hoch angesetzt. Vorallem weil es hald "nur" ein Gehäuse ist!
 
Alle samt schauen sie gleich aus also was ist denn da schon neu und so super. Gut sie schauen zeitlos schön aus, aber ansonsten Wackelgehäuse pur. Schrottgewinde und Schrauben für mehrere Aus und Umbauten nein danke.

Allein wenn ich ein Paar Lüfter und vorne noch ein bis drei HDD´s habe rattert die ganze Geschichte, und wer da sagt stimmt nicht hat einen Kopfhörer auf oder lügt sich einfach selber an.

Dünne Blechbüchsen die man sich teuer bezahlen lässt nichts weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch mein Lian Li PC-70, mindestens 7-8 jahre alt hat keinerlei Schrottgewinde und die Schrauben halten ewig... und dünne Blechbüchse? Ich glaube hier hat jemand niemals wirklich ein LL in der Hand gehabt... :rolleyes:
 
PiPaPa schrieb:
Ich glaube hier hat jemand niemals wirklich ein LL in der Hand gehabt... :rolleyes:

Genau so ist es.

Habe mir jetzt das Lian Li PC-V2120X all black gegönnt.
Eines der wenigen Gehäuse die die mir von Lian Li gefallen.

Die Verarbeitung ist erstklassig und auch die Verwindungsteifigkeit ist völlig ok.

Das ich einen Großteil des Preises für den Namen bezahle ich mir absolut klar (deshalb verwende ich auch den Ausdruck gegönnt).
Und das war neben der Qualität auch ein Kaufgrund: die relative Exklusivität.

Das Ding hat fast niemand, deshalb kaufe ich mir auch ein HTC smartphone anstelle eines Samsung (höhere haptische Qualität und deutlich geringere Verbreitung).

Wer das nicht will oder braucht aus welchem Grund auch immer: gut.
Aber da fadenscheinige Argumente zu suchen das Lian Li generell zu teuer wäre ist armselig.

Ich bereue die 500€ dafür (inkl. zusätzlicher Dämmung) in keinster Weise, das Ding hat jetzt endlich nach Jahren der Suche alle Punkte ausgemerzt mit denen ich bei meinem Fractial R4 PCGH Edition oder Corsair 650D nicht zufrieden war, deshalb ist es mir den satten Aufpreis auch wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Innere, ohne Seitenteile ist immer 1,98mm stark. Je nach Preisklasse unterscheidet sich die Legierung und auch die Stärke der Seitenteile. Bei den Modellen ab 200€ sind die Seitenteile meistens auch 2mm Platten... bei günstigeren Modellen ist es dann 1,5mm Alu-Blech.

thx. Interessant.

ja das kann gut sein, Ausnahmen gibts natürlich. Ich hab auch schon gesehen, daß man das NT in "beide Richtungen" einbauen konnte, weiß aber nicht mehr welches Case das war.

Bei meinem Lian Li befestigt man erst einen Alurahmen am Netzteil. Man kann es dann einbauen wie rum man will.

Das ich einen Großteil des Preises für den Namen bezahle ich mir absolut klar (deshalb verwende ich auch den Ausdruck gegönnt).

Ich hatte einige Reviews gelesen; Ich denke das Ding ist das Geld wert. Der Innenraum ist auch super aufwendig gestaltet.
 
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PiPaPa schrieb:
Komisch mein Lian Li PC-70, mindestens 7-8 jahre alt hat keinerlei Schrottgewinde und die Schrauben halten ewig... und dünne Blechbüchse? Ich glaube hier hat jemand niemals wirklich ein LL in der Hand gehabt... :rolleyes:

Dein PC-Z70 kostet aber auch übertriebene 300 EUR.
Ich habe ein PC-6B für ca 100 EUR und da gibt es einiges zu bemängeln (s.o.). 100 EUR sind meiner Meinung nach zu viel für das Gebotene. Bestelle mir demnächst vielleicht mal noch andere Gehäuse (Nanoxia DS1 / Fractal R4) zum Vergleich...
 
Ich habe das Nanoxia DS1 seit zwei Tagen hier. Für 100,- ein wirklich sehr gutes Case mit vielen sinnvollen Features. Bin absolut zufrieden, nur den hinteren 140er Lüfter sollte man etwas runterregeln, sonst hört man ein deutliches Luftrauschen.
 
OJK schrieb:
Dein PC-Z70 kostet aber auch übertriebene 300 EUR.
Ich habe keine PC-Z70.. ich habe ein PC-70 aus dem Jahre 2004! Und dieses schluckt selbst aktuelle Hardware problemlos bzw z.B. 2 Netzteil, große Wakü Kreisläufe usw
Ich habe dafür mal 259€ berappt. Und jeder Euro lohnte sich weil selbst einige Lian Li Ersatzteile noch immer passen bzw in der Zeit manche sich zig Gehäuse gekauft haben.

Ich habe ein PC-6B für ca 100 EUR und da gibt es einiges zu bemängeln (s.o.). 100 EUR sind meiner Meinung nach zu viel für das Gebotene. Bestelle mir demnächst vielleicht mal noch andere Gehäuse (Nanoxia DS1 / Fractal R4) zum Vergleich...
Man kann nunmal Vollalugehäuse nicht einfach mit irgendwelchen Stahl / Kunststoff Dingern vergleichen. natürlich muss man bei einem 100€ Vollalugehäuse Abstriche machen, das ergibt sich schon rein aus den Materialpreisen. Zudem fertigt Lian Li in Taiwan und nicht in China, was auch nochmal auf die Kosten Auswirkungen hat.
 
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