Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

AW: Was für ein Auto fährt ein Forumbase'ler (1. Beitrag beachten!)

Ich denke das kommt ganz darauf an welche Art Auto du suchst. Und welche marke
 
AW: Was für ein Auto fährt ein Forumbase'ler (1. Beitrag beachten!)

Das ist mir auch aufgefallen, für die HU waren jetzt nen paar Reparaturen/Teile fällig, die im 4 stelligen bereich sind und wir hatten dann kurzfristig überlegt, ob wir den 2l Diesel gegen nen 3l Benziner "tauschen", war aber vom Preis/Laufleistung/Ausstattung nichts bei, was halbwegs okay war.
 
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Ach so quer durch die Bank.. meine Schwiegermutter sucht demnächst was neues.
Grobe Eckpunkte waren.: Hohes Sitzen, maximal 5-6 Jahre alt, <70.000km, >100PS, ISOFix-Halterung und bissel Kofferraum.
Großer Bonus.: Anhängerkupplung

Ansonsten wäre alles Andere (Zusatzausstattung) nice to have.. unter 10.000€ findet man da nichts wirkliches - oder bin ich zu blöd?
Selbst ein Dacia Duster ist gebraucht noch sau teuer - im Verhältnis zum Listenneupreis.
 
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Paar Vorschläge:
Nissan Qashqai
Skoda Yeti
Kia Sportage

Grüße
 
AW: Was für ein Auto fährt ein Forumbase'ler (1. Beitrag beachten!)

Als weiterer Grund fällt mir nur ein, dass eventuell noch nicht wieder ganz die Zeit für den Automarkt ist. Mitte/Ende April geht es ja meistens erst wieder richtig los. Dann kommen auch wieder mehr Fahrzeuge auf den Markt und die Preise gehen dann auch meistens von selbst wieder etwas runter.

Wenn ich in meine Such-Listen schaue, stehen viele Fahrzeuge bereits seit Monaten im Netz.
 
AW: Was für ein Auto fährt ein Forumbase'ler (1. Beitrag beachten!)

Falls es ein deutscher sollte:
Volkswagen Touran 1.2 TSI AHK Armlehne Klima für 11.980 € bei mobile.de: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=219558970

Liegt zwar etwas über dem Budget, aber bissle handeln kann man immer.
Eigentlich findet man mit ein bisschen suchen schon was.

Hier hab ich noch einen. Citroën, hat sogar richtig Ausstattung!
Citroën C4 Picasso THP 155 EGS6 Tendance*8FACH*FSP*AHK* für 11.970 € bei mobile.de: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=220530508
 
Zuletzt bearbeitet:
lurid schrieb:
Ach so quer durch die Bank.. meine Schwiegermutter sucht demnächst was neues.
Grobe Eckpunkte waren.: Hohes Sitzen, maximal 5-6 Jahre alt, <70.000km, >100PS, ISOFix-Halterung und bissel Kofferraum.
Großer Bonus.: Anhängerkupplung

Ansonsten wäre alles Andere (Zusatzausstattung) nice to have.. unter 10.000€ findet man da nichts wirkliches - oder bin ich zu blöd?
Selbst ein Dacia Duster ist gebraucht noch sau teuer - im Verhältnis zum Listenneupreis.

Wo hast du den geguckt? Den Duster gibt es in der Basis-Ausstattung doch schon für unter 9.000€ neu :freak:

Mit bisschen Ausstattung (Klima/Radio/eFH/ZV/NSW/Freisprech) mit Anhängerkupplung und Garantie+ ist man bei nichtmal 12.000€. Zwar 20% über Budget, aber dafür einen Neuwagen und 5 Jahre Garantie!
 
Ich bin derzeit auch auf der Suche, Preisgestaltung der Verkäufer ist interessant, man könnte auch selbstbewusst sagen.
Andererseits stehen viele Autos Wochenlang für den gleichen Preis im Netz, vergleichbare und ähnlich ausgestatte Fahrzeuge die 1000€ teurer sind werden nach 3 Tagen verkauft.
 
Nachdem ich an meinem Golf 4 gerade erst vor ein paar Tagen die Querlenker, Domlager, Getriebelager und Domstütze getauscht habe, ist gestern jemand beim Ausparken an der Stoßstange hängen geblieben und hat die Stoßstange vorn ziemlich in mitleidenschaft gezogen.

Ich wollte eigentlich kein Geld mehr in das Auto investieren und es einfach noch bis zur nächsten HU fahre.
Jetzt habe ich mir aber überlegt, ob ich nicht das Geld von dem Schaden einstecken soll, den G4 so wie er da steht verkaufe und einen anderes Auto kaufe.

Der Golf 4 ist BJ 2000, hat 195000km runter, wobei dem Vorbesitzer bei ~50000km der Motor getauscht wurde. TÜV hat er noch bis 05/17.
Vorn links ist der Kotflügel verbeult (anderer kleiner Unfall) und die Stoßstange beschädigt (große Lackabplatzer und Kunststoff aufgerissen).

Ich würde ja gerne einen Golf 5 GTI kaufen, aber irgendwie ist er mir für mein Fahrprofil dafür zu schade.
Ich fahre täglich ca. 25-30km zur Arbeit und sonst eher wenig.

Mir ist jetzt dieser Golf 5 ins Auge gesprungen: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...200&makeModelVariant1.modelId=14&pageNumber=1

Wie zuverlässig ist denn so ein 1.4 TSI (122PS) von 2008?
VW hat sich ja zb. mit den Steuerketten keinen gefallen getan, wobei bei dem Fzg. die Kette laut Beschreibung schon getauscht wurde. Oder sollte ich besser die Finger davon lassen?
 
Ich persönlich würde das Fahrzeug ohne Reparatur weiter fahren. Der Golf 5 scheidet aufgrund der bekannten Probleme in meinen Augen aus.
 
Bin der gleichen Meinung wie aurum!
Aber wenn du keine Lust mehr auf den Golf hast dann verkauf ihn!
Warum soll ein Gti zu schade sein für 25-30km? So ein Golfklumpen steht doch an jeder Ecke!
Hättest du einen Oldtimer oder etwas seltenes in Deutschland würde ich mir gedanken machen aber sonst egal!

Hast du auch mal über den Tellerrand gekuckt? Es gibt auch andere Fahrzeuge als Golf.
Wenn du nicht auffallen willst wie wärs mit nen BMW 1er, Toyota Corolla TS, Ford Focus ST, Mini (Geheimtipp, hammer Fahrwerk), Honda Civic Type R, Mazda 3 MPS, Impreza WRX zum Ende hin wurde es dann doch auffällig sorry:-)

Den 1,4TSI würde ich mir nur mit DSG kaufen damit es sich auch richtig lohnt gegen den nächsten Baum zu fahren!
Der TSI-Motor hat auch noch Probleme mit der Hochdruckpumpe. Die klackert auch.
 
aurum schrieb:
Ich persönlich würde das Fahrzeug ohne Reparatur weiter fahren. Der Golf 5 scheidet aufgrund der bekannten Probleme in meinen Augen aus.

Was hat der Golf 5 denn deiner Meinung nach für großartige Probleme, die den ausscheiden lassen ?
 
@coolbleiben:
Du hast also eine Abneigung gegen Gölfe und hoffst dass ich einen gegen den Baum fahre?
Spar dir in Zukunft doch bitte solche unnötigen Bemerkungen.
 
@locomarco
haha dein Kommentar sollte ich als Witz verstehen oder falls nicht hoffe ich das du mein Kommentar morgen mit besserer Laune liest.
Denn da steht weder was davon das du gegen den Baum fahren sollst, noch war das wortwörtlich gemeint!
Warum beliest du dich nicht selber wie zuverlässig der Golf TSI ist?
Ich habe dir ein paar alternetiven gezeigt die vielleicht weniger Problematisch sind, wenn du trotzdem Golf fahren möchtest ist das dir überlassen. Pech kann man mit jedem Auto haben.
 
Ich denke, du willst auf die Probleme mit den Steuerketten beim 1.4 TSI hinaus. Das ist tatsächlich ein großes Problem einer Motorengeneration. Wobei es kein Problem der Konstruktion selber ist, sondern das Teil vom Zulieferer ist einfach nicht besonders hochwertig. Ärgerlich und teuer ist es trotzdem.
Den 1.4 Saugmotor mit 75/80 PS sollte man auch nicht wählen. Der ist wirklich eine schlechte Konstruktion.
Ansonsten ist der Golf 5 ziemlich solide und es gibt wenig großartige Probleme.
 
Ich möchte mir dieses Jahr ein neues Auto gönnen. Dabei habe ich einen Blick auf den Mercedes C205 250d 9G gerichtet.

Leider blicke ich bei der Ausstattungsliste und bei den vielen Diskussionsthemen im Internet nicht mehr richtig durch und hoffe, dass einer von euch vll. Klarheit in mein folgendes Problem bringen kann:

Zu meiner Ausstattung wird u.a. Audio 20 CD und Burmester® Surround-Soundsystem gehören, jedoch kein Command Online, da ich mit Google Maps bestens zufrieden bin. Allerdings frage ich mich nun, wie ich von meinem Android Smartphone (bis zum Holen des neuen Fahrzeugs werde ich mir noch das Samsung S7 holen) Google Maps Ansagen und Spotify zum Auto streamen kann.

Das Streamen per Media Interface klappt wohl nur mit iPhone, wenn ich das richtig gelesen habe. Also bliebe mir nur die Möglichkeit des Bluetooth Streamings, richtig?

Ein Smartphone-Integrationspaket (wie bei CLA etc.) wird es anscheinend erstmal nicht gesondert für die C-Klasse geben. Somit entfällt auch die Idee, Android Auto nutzen zu können.

Habt ihr sonst noch eine Idee?

Könnte man vielleicht per USB Musik hören und per Bluetooth Navigationshinweise senden lassen?
 
Servus Forumteam,

ich wollte mich bezüglich einer sehr ärgerlichen Rechtsfrage an euch wenden und ich hoffe, dass jemand von euch mit sowas schonmal Erfahrungen gemacht hat und derjenige weiß, wie man am besten jetzt vorgeht.

Es geht um einen Autokauf meiner Eltern im September letzten Jahres. Sie haben einen Audi A3 (8P) Baujahr 2008 privat über einen Mobile.de-Händler gekauft. Die Geschichte hat sich inzwischen als klassischer „Strohmann-Trick“ erwiesen (http://www.welt.de/motor/article135956175/Das-sind-die-sechs-miesesten-Tricks-der-Betrueger.html).

Beschreibung der Kaufabwicklung:
Inserierung des Autos über einen eingetragenen Autohändler bei Mobile.de. Vor Ort machten meine Eltern eine Probefahrt, das Fahrzeug lief top, von außen sah es auch top aus und die Kilometerzahl stimmte auch. Der Händler (freier Gebrauchtwagen Händler), sowie sein Geschäft wirkte seriös, er hatte ein paar Fahrzeuge auf dem Hof stehen. Äußerlich guter Eindruck und natürlich guter Eindruck vom Fahrzeug. Scheckheft war nicht vorhanden. Der Händler erwähnte einen kleinen Unfall, spezifizierte aber nicht genau, den Hergang und das Ausmaß. Meine Eltern glaubten ihm, vor allem aufgrund der Probefahrt und des sonst guten ersten Eindrucks. Dann aber verkaufte der Händler das Fahrzeug nicht als Händler, sondern „privat im Auftrag seines Bruders“. Eine schriftliche Vollmacht seines Bruders lag nicht vor, meinen Eltern war nicht bewusst, dass das eigentlich nötig war. Der Kaufvertrrag lautet also „Privatverkauf im Auftrag“. Der Name des Eigentümers steht nicht auf dem Kaufvertrag, sondern nur der des Händlers. Der Händler schrieb (clever wie er ist), auf den Kaufvertrag, „der Käufer wurde über den Vorschaden informiert, keine Garantie“. Somit ist schriftlich keine Aussage von ihm über das Ausmaß des Vorschadens festgehalten worden. Meinen Eltern – geblendet wie sie waren – unterschrieben den Vertrag und kauften das Fahrzeug. Der Händler wurde auch noch unfreundlich als mein Vater den Wagen um 800 Euro runterhandelte. Der Preis war am Ende 10.200,00 €. Als meine Mutter bald darauf die Daten des Bruders haben wollte, war dieser angeblich kurz nach dem Autokauf gestorben. Er hat nie existiert:(

Soweit so gut. Den TüV im Februar überstand der Wagen gut, es wurde lediglich angemerkt, dass der Wagen Öl leckte. Mein Vater – blauäugig wie er war – ließ auch jetzt immer noch nicht den Wagen gründlich auf den alten Schaden untersuchen. Der Wagen verlor in den letzten Monaten viel Öl. Seit Dienstag steht der Wagen nun in der Werkstatt, die beiden Radlager vorne mussten ausgetauscht werden, da sie komplett kaputt waren. Es wurde festgestellt, dass ein Totalschaden stattgefunden haben muss, da der Motor Verschiebespuren von bis zu 25 cm im Inneren des Motorraums aufweist. Der Mittelblock des Motors weist Risse auf und verliert so Öl. Die Behebung des Schadens wird mit mindestens 3000 € beziffert, kann aber auch höher liegen, abhängig davon, was alles ausgetauscht werden muss.

Gestern telefonierte mein Vater mit dem Erstbesitzer des Fahrzeugs. Dieser bestätigte, dass er einen schweren Unfall damit hatte und dass er damals daraufhin das Fahrzeug bei seinem Händler für nur noch 1000,00 € (!!!!) als Schrott verkaufte. Der Händler, der nun meinen Eltern das Fahrzeug verkaufte ließ wohl den Wagen irgendwo in Osteuropa, oder sonstwo billig, aber professionell herrichten und verkaufte ihn uns (im Verhältnis zu anderen Gebrauchtwagen dieser Variante) relativ günstig.

Meine Frage an euch:
Wie ziehen wir diesen verlogenen Händler zu Rechenschaft? Habe ich rechtlich irgend eine Handhabe? Ein Versuch wegen des Verdachts auf „arglistige Täuschung“ wird nun, da mehr als 6 Monate seit dem Verkauf verstrichen sind schwierig und der Händler ist auf den ersten Blick fein abgesichert, weil dieser listige Vertrag blauäugig von meinen Eltern unterschrieben wurde und nur was schriftlich festgehalten wurde am Ende zählt!
Wie geht man nun am besten vor?

Vielen Dank für eure Antworten!

Freundliche Grüße aus Bayern
 
Ganz ehrlich? Übergibt den Fall deinem Anwalt.
 
Servus.

Einzig sinnvolle ist der Gang zum Rechtsanwalt; mit hoffentlich vorhandener Privat-Rechtsschutzversicherung. Unbedingt jemanden nehmen, der genau auf diesem Gebiet (Betrug bei Gebrauchtwagenverkauf) Erfahrung hat - das ist essenziell wichtig.
Tendenziell sieht es bei so etwas schlecht aus. Wo man ihn packen könnte, wäre über den im Kaufvertrag genannten Bruder, der gar nicht existiert. Denke, daß ist die einzige echte Chance, anzusetzen. Da kann euch aber der Anwalt weiter beraten.

Für die Zukunft, geht vor dem Kauf mit dem Wagen zur z.B. DEKRA und lasst ihn dort durch schauen.
Wenn ein Händler auf einmal "Im Auftrag von Privat" o.ä. verkauft, sollten grundsätzlich und absolut immer sämtliche Alarmglocken los gehen.
Und Vorschäden immer klar im Kaufvertrag benennen lassen, also mit Umschreibung des Schadenumfangs.


Grüße ~Shar~
 
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