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OpenOffice mit 64Bit-fähigkeit
- Ersteller Fraiser
- Erstellt am
der2of6
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2003
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- 542
Was sollen 64bit bei einem Office brigen?
Das es ein paar Exabyte an Ram belegen kann?
Ich denke schon, das es eine 64bit variate für XP64bit geben wird, aber ob die wirklich spürbar schneller ist als die 32bit variante waage ich mal zu bezweifeln.
Das es ein paar Exabyte an Ram belegen kann?
Ich denke schon, das es eine 64bit variate für XP64bit geben wird, aber ob die wirklich spürbar schneller ist als die 32bit variante waage ich mal zu bezweifeln.
sun-man
Lt. Commander
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Öhm? Wofür brauchst Du ein 64bit Programm? Ich kann mir schwer vorstellen das Du so lange Briefe schreibst oder das Openoffice in der Lage ist mit Zahlenkollonnen bis 64bit umzugehen. Nicht mehr und nicht weniger ist 64bit, einfach nur mehr zahlen - keine Leistung, keine Features....nackte Zahlen, das ist alles.
Rodger
Commodore
- Registriert
- Aug. 2001
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- 4.288
War ja klar...das solche Fragen kommen...das würde ich in keinster Weise an der Person festmachen. Der totale 64bit Hype beginnt halt. Alles muss in 64bit sein.
Auch unter WinXP 64bit wird 32bit Software laufen! Das müssen die Leute erst einmal kapieren. Danach müssen sie verstehen, wann sich 64bit lohnen.
Bei einer Textverarbeitung wird man es wohl kaum merken ob 32bit oder 64 zum tragen kommen. So schnell kann wenigstens ich nicht tippen
Demnach...klar...irgendwann wird es OfficeProgramme geben, die auch 64bit aufsetzen, aber gerade mit sowas wird man sich sicherlich noch Zeit lassen und eher Features einbauen, denn auf 64bit umzuprogrammieren.
Rodger
Auch unter WinXP 64bit wird 32bit Software laufen! Das müssen die Leute erst einmal kapieren. Danach müssen sie verstehen, wann sich 64bit lohnen.
Bei einer Textverarbeitung wird man es wohl kaum merken ob 32bit oder 64 zum tragen kommen. So schnell kann wenigstens ich nicht tippen
Demnach...klar...irgendwann wird es OfficeProgramme geben, die auch 64bit aufsetzen, aber gerade mit sowas wird man sich sicherlich noch Zeit lassen und eher Features einbauen, denn auf 64bit umzuprogrammieren.
Rodger
- Registriert
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- 247
das weis ich doch...Rodger schrieb:Der totale 64bit Hype beginnt halt. Alles muss in 64bit sein.
Auch unter WinXP 64bit wird 32bit Software laufen! Das müssen die Leute erst einmal kapieren. Danach müssen sie verstehen, wann sich 64bit lohnen.
war doch nur mal so'ne frage
so im nachhinein finde ich den thread überflüssig
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sun-man schrieb:Selbst Star Office, was nun von der wirklichen "erste 64bit Desktop" Hersteller SUN kommt ist nicht 64bitig - weil es einfach totaler Blödsinn ist.
Ja nee, iss klar.
Deswegen arebiten ja auch alle noch mit dem 16-bittigen MS Office 5.0, weil das ja sicherlich auch auf 32-Bit-Prozessoren toll läuft.
Ich amüsiere mich jedesmal über das "Das bringt eh alles nix mit den 64 Bit"-Geheule.
Genau dasselbe Geheule gab es damals vor rund 10 Jahren, als der Pentium 1 raus kam. 32 Bit so ein Quatsch, das braucht eh niemand, dummes Zeug, Geldschneiderei.
Und dann waren alle plötzlich ganz heiß auf die "w32s.exe", die 32-Bit Erweiterung für ihr heiß geliebtes Windows 3.11.
Bleibt doch bitte alle mal wach, natürlich wird es in spätestens ein bis zwei Jahren auch eine 64-Bit Office-Version geben. Die eben alle Möglichkeiten der 64-Bit-Pozessoren und -Betriebssysteme nutzt.
sun-man
Lt. Commander
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- Sep. 2003
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- 1.272
Tu mir bitte den Gefallen udn erkläre mir den Vorteil von einem 64bit Office?
Ich arbeite jeden Tag mit 64bit Betriebssystemen, dieser Artikel beschreibt es aber einfacher.
Warum ist es so schwer zu verstehen das selbst ein 64bit Office weder schnelle (lol), noch performanter (lol) noch stabiler (doppellol) oder sonstiges ist. Kein schwein wird exel oder StarCalc dazu nutzen mit Zahlen zu arbeiten die 64bit benötigen - und mal ehrlich, wann hast Du derart viel Arbeitsspeiche das du unbedingt 64bit bräuchtest?
Ich arbeite jeden Tag mit 64bit Betriebssystemen, dieser Artikel beschreibt es aber einfacher.
Warum ist es so schwer zu verstehen das selbst ein 64bit Office weder schnelle (lol), noch performanter (lol) noch stabiler (doppellol) oder sonstiges ist. Kein schwein wird exel oder StarCalc dazu nutzen mit Zahlen zu arbeiten die 64bit benötigen - und mal ehrlich, wann hast Du derart viel Arbeitsspeiche das du unbedingt 64bit bräuchtest?
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- 247
is ja in ordnung man! reg dich mal ab!
ich tu mir auch nur ein amd64 an, weil
a) geringerer wärmeentwicklung
b) C'n'Q
c) selbst im 32bit modus schneller als intel
d) preis
und ich wollte nur wissen, was für vorteile es gegenüber der 32bit version von office gibt....
(sorry... ich will keinen verärgern )
ich tu mir auch nur ein amd64 an, weil
a) geringerer wärmeentwicklung
b) C'n'Q
c) selbst im 32bit modus schneller als intel
d) preis
und ich wollte nur wissen, was für vorteile es gegenüber der 32bit version von office gibt....
(sorry... ich will keinen verärgern )
Zuletzt bearbeitet:
sun-man
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2003
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- 1.272
...und ich meinte Ralph
mein AMD Killerargument ist einfach HT, wennich meine Panoramen auf nem AMD rechnen lasse steht die Mühle, Intel läßt mich weiterarbeiten....bei erstellung kleinerer Homevideos wie von meiner Hochzeit ebenso. Im Hintergrund rechnert ProShow ne Stunde und im Vordergrund läuft DVDLab problemlos. Aber es ging eben nicht um AMD <-> Inhell
Ich denke außerdem das es noch ein wenig dauern wird bis Windows auch für 64bit kommt, auch wenn es die Beta gibt und ohen die wird es keine 64bit Progs/Treiber usw geben.
mein AMD Killerargument ist einfach HT, wennich meine Panoramen auf nem AMD rechnen lasse steht die Mühle, Intel läßt mich weiterarbeiten....bei erstellung kleinerer Homevideos wie von meiner Hochzeit ebenso. Im Hintergrund rechnert ProShow ne Stunde und im Vordergrund läuft DVDLab problemlos. Aber es ging eben nicht um AMD <-> Inhell
Ich denke außerdem das es noch ein wenig dauern wird bis Windows auch für 64bit kommt, auch wenn es die Beta gibt und ohen die wird es keine 64bit Progs/Treiber usw geben.
Prinzenrolle_
Lt. Commander
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die frage finde ich gar nicht mal so unberechtigt. da bei einem 32bit office bei mir nen fehler kommt.
Ich hol den Fred mal vor, weil hier einige Irrtümer vorliegen und Verwirrung herrscht
sun-man fragt
"Wofür brauchst Du ein 64bit Programm?"
Der Anwender gar nicht, aber dass Betriebssystem brauchts!
Die Unterschiede zwischen 32 und 64 Bit sind gravierend und liegen in der grundlegenden
Architektur des Prozessors. Registerbreite, Bus, Befehlsstruktur usw. usw.
Da gäbs noch viel zu sagen.
Rodger sagt
"Auch unter WinXP 64bit wird 32bit Software laufen!"
Grundsätzlich NEIN, obwohl ...
... es unterstützt eine Art 32-bit Kompatibilitätsmodus und selbst dass reicht oft nicht.
Und wenn doch, dann gibt es klarerweise deutlich einbussen.
Einfaches Beispiel:
Du hast ein 64-bit OS und der Speicher der mit 32-bit Adressiert werden kann wird vollständig genutzt.
Nun startest du ein weiteres 32-bit Programm. Wohin damit? Es muß also, obwohl
noch Speicher frei wäre, RAM ausgelagert werden was enorm Zeit kostet oder ein 32-bit Adressraum emuliert werden
was ebenfalls ein enormer Aufwand darstellt, der Zeit kostet-> Ergo, dieses 32-bit Programm
läuft langsamer als sein 64-bit Äquivalent
Ralph,
hast natürlich vollkommen Recht. Netter Gedanke den Umkehrschluss weiter zu führen bis zu 8-bit Programmen zurück ;-)
Dabei lassen wir ohne hin schon beiseite, dass jede CPU über einen anderen Befehlssatz verfügt.
Also zusammengefasst läßt sich sagen dass die HW (CPU, GPU, etc.) die Architektur des Rechners vorgeben. Darauf "sollte" das OS abgestimmt sein und dazu gibts hoffentlich sauber programmierte Anwendungen die beides optimal nutzen.
Emulatoren für ältere SW sind zwar (oft) kein Problem, aber eben suboptimal nicht nicht performant.
sun-man fragt
"Wofür brauchst Du ein 64bit Programm?"
Der Anwender gar nicht, aber dass Betriebssystem brauchts!
Die Unterschiede zwischen 32 und 64 Bit sind gravierend und liegen in der grundlegenden
Architektur des Prozessors. Registerbreite, Bus, Befehlsstruktur usw. usw.
Da gäbs noch viel zu sagen.
Rodger sagt
"Auch unter WinXP 64bit wird 32bit Software laufen!"
Grundsätzlich NEIN, obwohl ...
... es unterstützt eine Art 32-bit Kompatibilitätsmodus und selbst dass reicht oft nicht.
Und wenn doch, dann gibt es klarerweise deutlich einbussen.
Einfaches Beispiel:
Du hast ein 64-bit OS und der Speicher der mit 32-bit Adressiert werden kann wird vollständig genutzt.
Nun startest du ein weiteres 32-bit Programm. Wohin damit? Es muß also, obwohl
noch Speicher frei wäre, RAM ausgelagert werden was enorm Zeit kostet oder ein 32-bit Adressraum emuliert werden
was ebenfalls ein enormer Aufwand darstellt, der Zeit kostet-> Ergo, dieses 32-bit Programm
läuft langsamer als sein 64-bit Äquivalent
Ralph,
hast natürlich vollkommen Recht. Netter Gedanke den Umkehrschluss weiter zu führen bis zu 8-bit Programmen zurück ;-)
Dabei lassen wir ohne hin schon beiseite, dass jede CPU über einen anderen Befehlssatz verfügt.
Also zusammengefasst läßt sich sagen dass die HW (CPU, GPU, etc.) die Architektur des Rechners vorgeben. Darauf "sollte" das OS abgestimmt sein und dazu gibts hoffentlich sauber programmierte Anwendungen die beides optimal nutzen.
Emulatoren für ältere SW sind zwar (oft) kein Problem, aber eben suboptimal nicht nicht performant.
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