• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Bericht Tomb Raider 2 (1997)

Die Rätsel waren schwer und manchmal dauerte es Stunden bis man auf die Lösung kam. Ein geniales Spiel und alles durchdacht bis ins Detail! Die Grafik ist wieder aktuell siehe Minecraft, daher besser wie das neue Tomb Raider ohne Rätsel.

p.s. bei TR I-V ist "Speichern" ohne Ende angesagt, denn ohne "Esc" und "P" Taste geht es nicht voran. Laufen, springen und sterben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
OMG, ja da kommen Erinnerungen hoch... haha, konnten das Games jeweils nach der Schule beim Vater meines dazumals besten Kollegens im Büro zocken. Bei mir zuhause hatte ich noch kein CD Laufwerk für meinen Uralt PC, geschweige den war dieser genug schnell für die dazumals bombastische Grafik xD

Ich sage nur Venedig-Level... stundenlang waren wir da dran. Sogar zu zweit an der Tastatur gespielt. Einer steuerte und der andere sprang etc. ... :lol:
 
AbstaubBaer schrieb:
Danke für den langen und trotzdem sachlichen Beitrag! :)
Narrative? Beleg? Das sollte klar sein: Nimmt man nur das Intro, gibt es da halt so einen Dolch, und dann ist man auf der Mauer. Und dann geht es nach Venedig, irgendwie, und da macht man irgendwas, um irgendwas anders zu kriegen/machen/whatever.

Da muss ich aber einhaken. Ich habe von der Geschichte genügend mitbekommen, und ich war damals doch ein Stückchen jünger. Man kann sich großteils denken, was passiert. Muss immer genau vorgekaut werden, was nun passiert? Ich spiele/schaue gerne auch vollkommen Surrealistisches, da muss man sich noch viel mehr denken, um überhaupt etwas zu verstehen. Das macht es aber nicht schlecht, ganz im Gegenteil.

Klar ist Tomb Raider nun nichts allzu niveauvolles, surrealistisches … aber Tendenzen sind definitiv vorhanden, wenn ich mich da so an die letzten Level erinnere. Oder mit den Fallen teilweise, mit dem Schiff am Meeresgrund (war das der Teil, oder verwechsle ich das?) …

Die Atmosphäre zerstört die Grafik ebenfalls nicht. Minecraft hat für mich auch ordentlich Atmosphäre.

Auch der Kritik zur Steuerung kann ich nur bedingt zustimmen. Was mich wirklich genervt hat war, wie schwer man Lara im Stand ausrichten kann. Kleine Bewegungen und so. Das geht wirklich schlecht. Ansonsten ist die Steuerung aber top! Warum? Sie gibt mir Macht. Man hat 2 verschiedene Sprungarten, kann sich genau aussuchen, ob man an der Kante hängen bleiben möchte oder nicht, wenn man noch im Flug ist, und man kann sogar nen Kopfsprung vom 2. Stock machen und sich das Genick brechen. Diese Freiheiten will ich in heutigen Spielen mal sehen ^^ Anstatt des Assassins Creed Autopiloten … grml …

Entgegen der landläufigen Meinung schadet Wasser Elektronik übrigens nicht, wenn kein Strom draufliegt. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Snoopmore schrieb:
EDIT: An alle, die der Meinung sind, der Artikel sei schlecht: Ich würde eher mal sagen, eure Kommentare sind schlecht. Ihr mögt eine andere Meinung zu haben als der Autor, aber ihm deswegen zu unterstellen, sein Artikel und damit seine Meinung seien grottenschlecht (In so einem Artikel schwingt auch immer die Meinung des Autors mit) ist meiner Meinung nach ganz schlechter Stil. Das Spiel ist nunmal 16 Jahre alt. Damals mögt ihr das Spiel geil gefunden haben. Der Autor vll auch. Aus heutiger Sicht ist es für den Autor aber scheinbar eher in eine negative Ecke gerückt was Technik und Spielspass oder -frust angeht. Wenn ihr anderer Meinung seid, dann spielt das Spiel nochmal so wie der Autor und tretet dann in eine konstruktive Diksussion.
Ich würde zwar nicht sagen, dass der Artikel schlecht ist, denn ich könnte keinen besseren schreiben, aber der Grundton hier ist unfair negativ und der Punkt - "das eingeschränkte Bewegungsrepertoire" - würde ich sogar als faktisch falsch beschreiben. Was soll Lara denn noch mehr können? Sprinten und Double Jump? Dodge und Counter? Tomab Raider ist nicht Devil May Cry - was es btw noch gar nicht gab!

Anders als praktisch alle anderen 3D Spiele zu der Zeit, kann Lara sich mit ner Minirolle um 180° drehen, anstatt die Kamera langsam rumziehen zu müssen (damit ist sie sogar einem aktuellem Dead Space überlegen). Btw kann sie das auch im Sprung machen - ohne mit dem Ballern aufhören zu müssen!

Was den Rest angeht:
"hakelige Steuerung" & "Kameraführung gereicht dem Spiel nicht immer zur Ehre" - OK zwei Möglichkeiten. Entweder ich vergleiche es mit Spielen von heute: Ja klar, das hat Tomb Raider keine Chance.......man bin ich überrascht; dieser Artikel öffnete mir die Augen. Oder aber man vergleicht es mit Spielen von damals: Spielt mal die Castlevania Teile auf N64! Wer meint, die Kamera in Tomb Raider sei schlecht, der hat schlecht noch gar nicht erlebt. Gleiches gilt für hakelige Steuerung.

"den teils nicht nachvollziehbaren Rätseln" - Ich kann mich nicht mehr an die alle Rätsel erinnern, meine aber auch, dass sie teils dämlich waren.

Btw hätte man als eine technisch PC orientierte Seite vielleicht noch erwähnen können, dass Tomb Raider II eines der ersten Spiele war, welches 3DFX Edge Anti-Aliasing implementiert hatte.

Der Spruch Tomb Raider ist halt schlechter gealtert, als andere Spiele, ist für mich extrem subjektiv. Je nach Maßstäben kann ich über jedes 2D Mario Jump 'n Run herziehen, einfach weil es 2D ist und somit schlecht gealtert ist. Wäre Blödsinn ja, aber so sehe ich das mit Tomb Raider eben auch.
Für mich können Spiele nur dann schlecht altern, wenn sie bei Release auch schon nicht so die Bombe waren. Das ist natürlich meine eigene Meinung und andere sehen das anders.

Dennoch "das eingeschränkte Bewegungsrepertoire" sehe ich als einfach nicht richtig an und Kameraführung als zu unfair, denn so schlecht ist sie nicht.
 
Die "Sexualisierung" fing erst später an und wurde von der Community bzw. den Medien vorangetrieben. Den Entwicklern ging es nie um sowas. Es war quasi ein "Nebenerfolg" den sie ja bis zum erbrechen" ausgelutscht haben. Ich für meinen Teil habe niemals das Bedürfniss verspürt, beim spielen Lara mal persönlich "kennenzulernen".

Wie schon geschrieben, war TR ein Vorreiter und beeindruckte vor allem mit der super Grafik und den bis zu dem Zeitpunkt unbekannten Videosequenzen. Dazu kam, das man sich alles selber erarbeiten musste. An die Blöcke zum verschieben, die man kaum sieht ist doch damals "normaler" Altag gewesen. Das gehöhrte halt dazu, das man alles aus der Nähe betrachten musste und schauen was man damit so machen kann. Viel schwerer fand ich die Passagen wo man auf unsichtbare Plattformen springen musste...

Man muss halt dabei gewesen sein. Ich meine damals wo TR2 rauskam und das hat der TE wohl nicht, denn vieles sind alles Phrasen die erst später eingetroffen sind und die hier mit in die Beurteilung mit eingeflossen sind. Man kann halt heute kein Spiel von 1997 spielen und das dann objektiv bewerten, das geht nur wenn man es damals gespielt hat.

Aja und Lara hat kein Kleidchen an...
 
Oh, das spiegelt ja sogar im großen und ganzen meine Meinung wieder und ja, die hatte ich auch schon als das Spiel erschienen ist. Die Steuerung hätte man auch damals schon um einiges besser lösen können. Das ist eigentlich mein Hauptkritikpunkt. Nur weil es SPiele gab die das noch schlechter gemacht haben, ists hier nicht gut denn es gab auch viele Spiele bei denen es schlechter war. Eine Story gibt es praktisch nicht und viele Rätsel (soweit ich gespielt hab), waren einfach unlogisch. Versteht mich nicht falsch, ich gönne es jedem der Spaß daran hat aber mein Fall ist es nicht und ich stimme dem Artikel zu.
 
Der Schreiberling hier ist mal kein Tomb Raider Fan ...
Gerade die hackelige Steuerung, das beschränkte Bewegungsrepertoire, sowie der (teilweise) unfaire Schwierigkeitsgrad der Rätsel, Sprungpassagen, etc. haben das Spiel zu dem gemacht was es heute ist. Ein Meilenstein.
 
AbstaubBaer schrieb:
Zur Debatte um fehlenden Anspruch heutiger Spiele und verweichlichten Nutzern: Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen fair-fordernd (jüngstes Beispiel etwa Dark Souls) und einfach schlechtem Design, das sich nur durch stumpfes ausprobieren und Fleiß erschließt. Und genau da liegt teils der Hase im Pfeffer, Beispiele wurden im Artikel ja genannt. Abseits davon hat bereits PoP: The Sands of Time genau diese Balance wesentlich besser getroffen. Es ist kein Rätsel, wenn man mir einen Schlüssel in die Hand drückt und fies grinsend erklärt: Hier bitte, großer Level, find mal raus, wo rein das passt. Äh, ja, Quoth the Raven: Nevermore.
Dark Souls ist mit seinem fordernd-fairen Gameplay eine extreme Ausnahme bei heutigen Spielen und wurde dafür viel gelobt, das trifft aber auf 90% der Spiele nicht zu. Zu PoP:SoT - "bereits" ist gut, das kam doch knapp 7 Jahre nach dem ersten Tomb Raider raus, also mitten in der nächsten Konsolengeneration, welche längst nicht so stark limitierend bei 3D-Titeln war und einiges mehr ermöglichen konnte. Mit all den Möglichkeiten, die Spiele heutzutage hätten, wieso fällt den Entwicklern nicht mehr ein, als ein paar Quicktime-Events einzubauen? Das mit der Schlüsselsuche ist nicht unbedingt kreativ und regt den Geist auch nicht sonderlich an, doch ist es lustigerweise eine realistische Situation, wenn der Schlüssel nicht gerade beschriftet ist, würde man doch nicht wissen, wo dieser passt. Das trägt auch dazu bei, die Gegend zu erkunden - und bei Tomb Raider gab es noch was zu erkunden.
 
Sehr schöner Artikel. Ich bin selbst ein großer Fan der Reihe und quasi damit aufgewachsen, aber ich kann die Kritikpunkte aus heutiger Sicht absolut nachvollziehen.
Manche hier sollten ihre Nostalgie oder Fan Brille doch mal für ne Stunde absetzen und die ersten paar Levels mal wieder spielen ;)
 
bruteforce9860 schrieb:
Mit all den Möglichkeiten, die Spiele heutzutage hätten, wieso fällt den Entwicklern nicht mehr ein, als ein paar Quicktime-Events einzubauen?
Dark Souls wurde viel für seinen fairen Schwierigkeitsgrad gelobt, ja. Und noch mehr wurde es für seinen unfairen Schwierigkeitsgrad kritisiert :)

Foren (auch dieses) sind voll von Beiträgen, in denen beschreiben wird, wie unfair doch alles ist. Und genau deshalb gibt es solche Spiele so selten.
Selbst einige, sogenannte Spielejournalisten haben die Meinung, dass der, der ein Spiel kauft, auch das Recht hat, das Ende zu Gesicht zu bekommen. Deshalb werden Spiele möglichst einfach und mit viel Checkpoints designed.

Ich würde sogar sagen, dass der allergrößte Teil von den sognenanten Core-Gamern, ihre Spiele nur auf Normal durchspielt und Pre-Order DLC ausnutzt.
Run 'n Gun scheint wohl mehr Spaß zu bringen..........
 
Damals gab es einfach die besten Singleplayer. TombRaider hat mich einfach nur umgehauen. Schöne Rätsel, sehr abwechslungsreiche Level und eine wiklich fesselnde atmosphäre.
Das einzigste was mich allerdings auch störte war der schwankende schwierigkeitsgrad. Ansonsten fand ich TombRaider aber einfach nur hammer.

Vorallem die Sache mit Lara`s Haus war eine nette Idee.

Schade das es heute solche Spiele kaum noch gibt. Grafik und Multiplayer... da ist ja worauf es heute (leider) ankommt.
 
Nova eXelon schrieb:
Dark Souls wurde viel für seinen fairen Schwierigkeitsgrad gelobt, ja. Und noch mehr wurde es für seinen unfairen Schwierigkeitsgrad kritisiert :)
Waren das so viele? Dafür hat es aber einen ordentlichen Metacritic-Score abbekommen.

Sogenannte Core-Gamer sind ja auch die Leute, die meinen, das Spiele nur "Core" sind, wenn sie eine möglichst brutale Präsentation haben. Das hat sich bei den Leuten irgendwie eingebrannt, dass Casual-Games putzig aussehen müssen und Core-Games ernsthafte Military-Shooter sind. Keine Ahnung was das soll, für mich ist das vom Gameplay und Schwierigkeitsgrad abhängig.
Mir kommt es mittlerweile wirklich so vor, dass Gaming so Mainstream geworden ist, dass zum Großteil für die entwickelt wird, die eine kurze Geduldsspanne besitzen und sich mit schwierigen, kniffligen Passagen garnicht erst auseinander setzen wollen. Hauptsache es läuft ein Filmchen ab, den man ab und zu interaktiv beeinflussen kann. Und wehe man muss einen Abschnitt mehr als einmal wiederholen!!
 
Pentium I (90 MHz), 16 MB RAM,
SVGA-Grafikkarte, 2 MB HDD

Dachte beim Lesen noch ok, mhm, hatte ich ja, was zur Hölle nur 2MB? :D Mein Kopf weigert sich zu akzeptieren, dass das nur 2MB waren. Sieht der nicht ein oO

Tomb Raider 2, oh diese Nostalgie. Ich weiß nicht ob meine Erinnerungen das nun verklären, aber ich mochte die Steuerung eigentlich doch schon. Klar, war eher ungenau und unhandlich, aber sobald man sich mal dran gewöhnt hat, ist man nur jedes dritte mal bei 'nem Sprung oder Climb am Boden zerschmettert.
Die meisten Erinnerungen habe ich aber ernsthaft ans Trainingslevel, das kenne ich heute noch auswendig. 100te male mit Freunden gespielt, um die optimale Zeit herauszuholen und sich zu messen.

Mein erster Gedanke war gerade: Gleich mal zu Steam.
Schon heftig, dass ich mittlerweile eher was für paar € auf Steam kaufen würde, anstatt mir 15 Minuten die Mühe zu machen, die Original-CD zu suchen. Passiert mir jetzt nicht das erste Mal und ich glaube ich bin nicht alleine.
 
Ich weiß noch, als ich meine Diamond Monster 3D-Zusatzgrafikkarte gekauft hatte, u. ich einen Wow-Effekt bei Tomb Raider 2 erlebt hatte, im Gegensatz zu vorher, ohne diese Monster-Karte. Ach, das waren noch Zeiten :-)

Und heute hat man schon fast Fotorealismus. Schon toll was sich in Sachen Grafik getan hat.
 
würde so was heute nicht mal mehr spielen wollen. da sind die heutigen tomb raider teile weitaus besser. ich bin auch erst mit der angelrute of darkness eingestiegen. zuvor damals nur teil 2 als demo auf der ps1 gespielt. das war vielleicht eine nervige angelegenheit. alte spiele sind NICHT besser als die heutigen. (nicht wegen dem schwierigkeitsgrad) viele müssten mal ihre nostalgiehornbrille abnehmen damit sie klare sicht bekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, ich kann diesem Retro nicht viel abgewinnen. Das Spiel war 1997 klasse überhaupt keine Frage und auch wenn Gameplay ganz klar vor Grafik kommt möchte ich heute einfach keine so verpixelten Figuren mehr sehen. Btw, mir gefällt das neue Tomb Raider. Jedenfalls weit besser als Farcry 3 oder Crysis 3.
 
holzbursche schrieb:
würde so was heute nicht mal mehr spielen wollen. da sind die heutigen tomb raider teile weitaus besser. ich bin auch erst mit der angelrute of darkness eingestiegen. zuvor damals nur teil 2 als demo auf der ps1 gespielt. das war vielleicht eine nervige angelegenheit. alte spiele sind NICHT besser als die heutigen. (nicht wegen dem schwierigkeitsgrad) viele müssten mal ihre nostalgiehornbrille abnehmen damit sie klare sicht bekommen

Kommt drauf an, wie weit du in der Zeit zurückgehst. Wenn du bis vor 3D gehst, muss ich dir definitiv widersprechen.
Die alten Cartridge Games von NES/SNES kannst heute noch genau so wie vor 15 oder 20 Jahren zocken und am Spielspaß hat sich nichts geändert, da spielt auch die Nostalgie dann nicht die primäre Rolle, obwohl sie natürlich einen ordentlich Teil einnimmt.

Mit dem Advent von 3D stimm' ich dir dann schon eher zu, die Grafik ist einfach unterste Schublade und vor allem die frühen 3D Spiele, die sich in Realismus versucht haben sind oftmals sehr schlecht gealtert und die bittere Pille schluckt man eben nur, wenns das Spiel vom Spielprinzip oder Gameplay auch wert ist. Da muss man eben differenzieren. TR2 war 'n geiles Game, ganz unabhängig von der Grafik. Ob ichs heute noch zocken würde? Wahrscheinlich nicht ernsthaft, aber um bisschen in Nostalgie zu schwelgen bestimmt.

Dann gibts natürlich noch die ganze Diskussion mit dem (fehlenden) Schwierigkeitsgrad von aktuellen AAA-Titeln, die man in paar Stunden durch hat, etc. blabla... Leute zockt was ihr Bock habt :D
 
Hmm. Also ich habs erst vor nem Jahr mal wieder durchgezockt. Lösungsbuch braucht man da doch keins. Das ist doch das Tolle dran. Man muss die Levels bis zum letzten Winkel erforschen. Irgendwo ging dann ne Türe auf *G* Und die Steuerung, warum hackelig. Mit der Einteilung der Welt in Würfel weiß man doch immer ganz genau wo man raufkommt und wo nicht. Zudem ist es ja immer sehr empfehlenswert oft zu speichern.
 
An Tomb Raider 2 Erinnere ich mich auch noch gern zurück :)

Da waren richtig gute Rätzel dabei.
Am schönsten war es mit 4 oder 5 Leuten zusammenzusein und zusammen zu rätzeln.
Bis man alle Level dann durch hatte das dauerte dann schon.

Und es hatte damals sogar noch etwas gerukelt auf dem PC woran ich mich erinnere.

Ich persönlich habe Tomb Raider 2 , 3 und 4 Durchgespielt .
Bei die Chronik bin ich damals hängen geblieben.

The Angel of Darkness fannd ich nicht so dolle.

Tomb Raider Legend habe ich dann öfters durchgespielt.
Ging ja auch deutlich schneller als bei den alten Teilen.
Und bis auf irgendeinen PC der Next Generation Modus flüssig lief das dauerte auch seine Zeit :)

Mfg:
Niza
 
Jaaaa, das waren noch zeiten damals. Besonders mit Nude Raider patch ^^
Ich bin mir irgendwie sicher das das Game auf meiner Voodoo 2 damals besser aussah. Das sollte man vielleicht auch beachten und einen 3DFX Emulator installieren. D3D war damals absoluter Schrott, Aktuell war damals DX3 oder vielleicht DX5, nicht wirklich zu gebrauchen. Mit einer Voodookarte sahen games damals 10x so toll aus.
 
Zurück
Oben