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NewsErste Eindrücke zum Dell XPS 18 Desktop-Tablet-Hybrid
Am gestrigen Tag hatte Dell nach München eingeladen, um der Presse ein im Vorfeld nicht näher benanntes neues Gerät vorzustellen. Mit dem Dell XPS 18 zeigte der Hersteller am Ende einen All-in-One-Tablet-Hybriden, der sowohl Desktop-PC als auch Tablet in sich vereinen soll.
Und wenn es runterfällt, ist das Geschrei groß @ Bild 27
Nein im Ernst, das Ding ist sicher gut gemeint, aber zu groß. Wer will denn sowas in der Aktentasche mitnehmen? Zu hause auf dem Sofa wäre mir das auch zu groß. Lieber kleines Tablet und großen Rechner, als ein teurer Hybrid, der nicht ganz weiß, wohin er soll. Nett, aber wird ein Flopp.
Das Konzept, das uns in München anfangs ungewohnt und überflüssig erschien, erwies sich nach rund eineinhalb Stunden mit dem XPS 18 als durchaus schlüssig und könnte gerade für Familien und beim Verzicht auf einen klassischen Desktop-Rechner durchaus interessant sein.
Ja, wenn die Eltern wollen dass der Junior keine Shooter zockt, dann ist dieses Gerät sicherlich "interessant für Familien"... damit ist der kindlichen CoD-Sucht wirksam einhalt geboten.
Mal ehrlich, man kann doch nicht etwas als "Desktop-Ersatz" anpreisen, wenn es nicht den Anwendungsbereich einer Desktop-Maschine abbilden kann! Dieses Gerät ist viel mehr ein Laptop-Ersatz für all jene, die die Leistung eines Desktop-Systems von vorneherein nicht gebraucht haben. Alles andere ist pures Marketing.
Zum Thema: Ich bin erstaunt, dass das Gerät dennoch so "leicht" ist. Nachdem ich schon damals den Test zum Sony gesehen hatte, rechnete ich bei den Bildern erst mal mit über 3,5 Kilo.
Fantastisch, und n sinnvoller Schritt, gerade mit Windows 8.
Praktisch ein "mobilerer" iMac mit Windows 8, den man gerne auch mal mit zu Freunden oder Verwandte mitnehmen kann.
Hätte allerdings nen halben Zentimeter dicker sein können, und dafür ne bessere Akkulaufzeit und/oder ne kleine dedizierte Grafikkarte verbaut haben können.
Ne gute Idee, schade, dass man die Docks extra kaufen muss, das gehört eigentlich dazu...
Wie auch immer, ich hätte so n Ding demnächst womöglich gekauft.
Idee gut, Umsetzung auch mit der Ausnahme das die Auflösung einfach zu grob ist. Einen Touchscreen hat man tendenziell näher vor der Nase als einen "normalen" Bildschirm, allein schon weil man ja bequem auf der Couch/Bett oder so steuern will ohne den Arm zu weit nach vorne bewegen zu müssen. Das macht man dann 5 min. dann fällt einem der Arm ab und man beginnt das Display näher zu sich zu ziehen.
70€ für einen Standfuß der offensichtlich keine Technik enthält
Auch die 130€ für die Dock finde ich ziemlich happig, da hätten sie lieber ein Set mit Standfuß, Dock, Maus und Tastatur für 1199~1250€ machen sollen, so fühlt man sich als Kunde doch immer veräppelt...
An sich finde ich das Teil aber trotzdem interessant, auch wenn ich es mir selbst nicht kaufen würde.
Irgend ein Shop wird das schon als Bundle anbieten.
Aber 999E sind schon recht happig...
Wie gut ist eig. die integrierte Soundkarte ? Das ist ja nur eine Onboard karte, So ein ding würde sich prima als "Home Entertainment System" benützen lassen. Wenn man's nicht als computer braucht XBMC laufen lassen der Radio und musik abspielt. Bei bedarf kann man Youtube videos abspielen und nachrichten lesen. Und mit ner Maus + Tastatur kann man ganz normal im Web surfen und Emails schreiben.
Aber wenn man dazu noch einen Verstärker braucht und der Soundausgang nichts taugt wäre das echt Schade ums Geld.
mal abgesehen davon, dass ich tablets per se für total überflüssig halte, kann ich diesem konzept etwas abgewinnen. es geht in eine positive richtung. kombiniert einen AIO mit einem portablen internet spielzeug. und das kann ein laptop nicht?
dieses produkt ist mal locker 500€ zu teuer. und selbst dann ist ein laptop noch besser.
Ich find das Konzept an sich realtiv gut.
Grade mit Windows 8... Hab mir schon oft gedacht, he, so ein Desktop mit Touch wäre gar nicht so verkehrt...
Gut finde ich, das schon mal der Unified Empfänger drin ist. Einfach Tastatur hinlegen und Maus, binden, fertig. Keine belgete USB buchse, keine Kabel.
Wenn das Ding fliegt am Markt, wird es da sicher in der nächsten Zeit noch bessere Varianten geben, weniger Gewicht und nicht so sack teuer, mehr Leistung. Kann ich mir schon vorstellen als Alternative für alle nicht Gamer.
eigentlich interessant nur was will ich mit einer intel hd4000 @1080p,
Daher wäre es für mich nur interessant mit entweder dedizierter gpu oder a8/a10 apu.
fail...
1. der große Standfuß ist viel zu weit oben - bzw man kann nur die Neigung und nicht die Höhe verändern.
Dadurch wird die Handeingabe erschwert.
2. Die Eingabe auf mit den kleinen Füßen ist auch nicht optimal - der Winkel ist entweder zu groß oder zu klein.
3. kein Digitizer - falls doch dann habe ichs überlesen => somit ist das Ding überflüssig
Das Ding wird wegen vielen Punkten scheitern, einige wurden schon genannt:
- keine dedizierte Grafikkarte
- kein Digitizer
- kein SD-Kartenleser
- allgemein wenig Anschlüsse am Gerät selbst
- Dockingstation nicht nativ sondern nur ein stinknormales USB 3 Dock
- warscheinlich keine Möglichkeit RAM, HDD & mSATA SSD zu wechseln ohne Garantie zu verlieren
- zu teuer für die Ausstattung/Leistung
Der Einbau eines Logitech-Empfängers ist eine nette Sache, allerdings ist das Ding groß genug, dass man einen oder mehrere versteckte USB-Ports hätte einbauen können, in denen man dann jeden beliebigen Empfänger hätte einstecken können.
Das ganze hätte also noch wesentlich besser umgesetzt werden können.
