News eBay streicht Einstellgebühren für Kleinhändler

Anti Ebay Flames in 3...2...1...


Also ich finds gut, ein Schritt in die richtige Richtung. Obwohl ich trotzdem selten noch da was verkaufe, viele schräge Vögel da unterwegs und zu hohe Provision.
 
Find's auch super.


Aaaber 10% vom Erlös? Ist da PP schon eingerechnet?
 
Teuer bleibts trotzdem. Ich mein - 10% Provision sind schon relativ viel. Naja, die Leute nutzen es scheinbar trotzdem.
Ich persönlich meide Ebay ja wegen der hohen Betrügerquote...

mfg
 
yo super keine einstellgebühren mehr, ebay ist wirklich großzügig...

... und so wie man ebay kennt, zahlt man in zukunft 5% mehr provision​
 
Das reinstellen egal zu welchem Startpreis wird aber mit einer Gebührenerhöhung teuer bezahlt. Vor wenigen Monaten wurde ja schon die Obergrenze an maximal zu zahlenden Gebühren angehoben. Vorher hat man ab 501,00 Euro nur maximal Betrag X bezahlt und nun ist auch das angestiegen. Und wenn nun alle dieses freie Startpreis Limit nehmen gewinnt eBay am Ende trotzdem durch die 10% Verkaufsprovision. Aktuell nur 9%. Hinzu kommt denn noch die Paypal Gebühr sofern man es denn anbietet.

Die haben wohl gemerkt wie beliebt es ist wenn die Aktion:

Einstellen egal zu welchem Startpreis

kommt. Weil hier viele einen hohen Betrag ansetzen und sich eBay so freut wenn es weg geht.

Ich sehe daher diesen Schritt eher negativ als positive an.
 
Ja super toll... hab eh nie einstellgebühren bezahlt und darf dann 10% abdrücken...
 
Joah ist einfach ne (versteckte) Gebührenerhöhung von 9% auf 10%...
 
Das Wichtigste sind doch die 10% Provision, die kostenlosen Einstellgebühren waren die letzten Wochen und Monate immer mal wieder vorhanden. Ich sehe da für den Kunden keinen Vorteil, jetzt wird man wieder mit 1 EUR Müll überschwemmt, mit Angebotsgebühren wurde wenigstens nicht jeder noch so schäbige Artikel eingestellt.
 
Also aufgrunder Provisionsgeschichte, für mich absolut keine Option irgendetwas als privater wenn auch nur wenig da mal zu verkaufen.

Dann lass ich dies und jenes lieber in den kleinanzeigen von Foren verschwinden, dauert unter umständen länger das man was los wird, aber solls.
Man verkauft ja auch Dinge nicht weil man das Geld dringend nötig hat sondern weils zu schade ist zum wegwerfen, das dafür jemand ein Geschäftsmodell entdeckt hat und dank sogenannter "Provision" damit Geld verdient ist sogesehen eine Schande.

Kann man sowas nicht verbieten ?


Gruss Dennis_50300
 
Ich werde ebay weiterhin verwenden, da ich dort einfach viel mehr Geld für mein Zeug bekomme. Ist zwar ärgerlich 10% (+ evtl. PP) abzudrücken, aber anderswo würde ich 30% weniger bekommen, da hilft es dann auch nicht, dass ich dort evtl. keine Gebühren bezahlen muss...
 
Prä schrieb:
...aber anderswo würde ich 30% weniger bekommen...

Kann nicht verstehen dass sich alle immer über die 9 respektive dann 10% bei ebay beschweren, Amazon streicht bei "privaten" Verkäufern im Marketplace zwischen 25 und 30% ein und verrechnet sogar die Versandkosten damit, das ist ne schlimmere Schweinere...
 
Als Händler würde ich auf Ebay einstellen, aber teurer als auf meiner eigenen Seite.
Wer schlau ist nennt seinen Account entsprechend der Seite :)

Amazon hat ähnliche Gebühren, aber dafür kein PayPal Quark.
Die überweisen einem die Kohle direkt auf das Konto.

Außerdem kann man bei Amazon endlos lange Auktionen offen lassen, bis sie nicht verkauft werden.
Bei Ebay musst einen Shop eröffnen und sonstigen Käse machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde Ebay weiter verwenden. Ich find zwar die 10% so kurz nachdem man auf 9% erhöht hat dreist, aber was ist die Alternative ?
Mag sein, dass man in nem Forum oder bei Facebook oder bei hood.de hin und wieder mal nen Euro mehr bekommt, aber bei Ebay hat man einfach die Sicherheit, dass es auch verkauft wird.

Wenn man mal hier das Forum als Referenz nimmt:
Ich hab da ne 150GB Raptor und nen 24 Zoll TFT laufen, nicht ein Interessent.
Wenn man nicht gerade nen i5, DDR3 Ram ab 4GB/Modul, ne Samsung SSD, ne HDD ab 2TB oder ne HD7770 aufwärts loswerden will, bedeutet Forum in der Regel viel Aufwand (alle paar Stunden pushen, sonst landets auf Seite 7) und nachher setzt mans doch bei Ebay rein weil einfach der Kundenkreis anderswo zu klein ist.
 
king_bert schrieb:
Amazon streicht bei "privaten" Verkäufern im Marketplace zwischen 25 und 30% ein und verrechnet sogar die Versandkosten damit, das ist ne schlimmere Schweinere...


Ja, habe dort aber auch schon viel verkauft, weil man dort teilweise einfach wahnwitzige Preise für gebrauchte Sachen bekommt.
Außerdem kann man dort Spiele/Filme ab 18 verkaufen, was bei ebay als privater Händler leider nicht geht.
 
Das größte Problem ist einfach, dass man seine Gebrauchtwaren kaum loswird, außer bei ebay. Ebay hat sich ganz klar monopolisieren können, die können sich 10% erlauben, Hood z.b. kennt kaum einer.
Im Endeffekt sind wir schuld an den Erhöhungen, würden nicht so viele ebay nutzen, wären die gebühren nicht so hoch.
 
king_bert schrieb:
Amazon streicht bei "privaten" Verkäufern im Marketplace zwischen 25 und 30% ein und verrechnet sogar die Versandkosten damit, das ist ne schlimmere Schweinere...

Ja, das schlimme bei Amazon sind die fixen Gebühren, die zusätzlich zu den variablen (ca. 8-17%) Gebühren und völlig unabhängig vom Umsatz anfallen.

Einmal die 1,16€ "Abschlussgebühr", die von den 3,00€ Versandkosten (von denen man ja dann streng genommen auch noch einen versicherten Versand zahlen muss) abgezogen werden. Dann zahlen Privatverkäufer (ohne Power-Anbieter-Abo für 44,85€ im Monat) auch noch 1,14€ "Verkaufsgebühr". Wo hier genau die zusätzlichen Leistungen von Amazon liegen, die solche Gebühren rechtfertigen, ist schwer zu erkennen.

Die Spanne zwischen dem, was der Käufer inkl. Versand zahlt und dem, was ich als Privatverkäufer nach Versandkosten leztendlich rauskriege, ist jedenfalls beachtlich. Wenn man dann noch anfängt, tatsächlich 3,00€ oder gar 3,80€ (versichert) für den Versand auszugeben, kann man es eigentlich gleich sein lassen.

Rein von den Gebühren, die an Amazon wandern, ist man bei kleinpreisigen Artikeln (unter 10€) jedenfalls ganz schnell mal bei 50%. Clever, so verdient Amazon am Ende mehr daran, wenn jemand eine DVD über den Marketplace verkauft, als wenn sie das selbst tun. So kann man natürlich auch andere Leute für sich arbeiten lassen... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na super, dann wird Ebay noch mehr mit überteuerten Angeboten zugespammt, kost ja nix 10 mal den gleichen Artiekl einzustellen, selbst wenn er nicht verkauft wird. Fragt sich, ob sie sich damit einen Gefallen tun. Bei Amazon Marketplace sieht man übersichtlich, welcher Händler einen bestimmten Artikel anbeitet, bei Ebay seh ich dann 10 identische Angebote von Händler 1, 20 Angebote von Händler 2 usw. Kundenorientiert ist was anderes.
 
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