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NewsIntel startet Auslieferung von „Haswell“-Prozessoren
Ganz so drastisch ist der Fehler nicht wirklich , wer hat denn schon Files vom USB Stick geöffnet und geht dann vom PC weg . Wenn man wiederkommt muss man doch nur die Datei auf USB neu öffnen.
Das ist ein Problem vom Chipsatz und nicht von der CPU.
Und der Chipsatz ist das Problem vom Mainboardhersteller
Diese können die erste Revision dann ohne USB3-Support anpreisen, den Bug versuchen im Treiber zu kompensieren (Wenn das ginge, bräuchte es wohl keine zweite Revision?) oder einfach auf den Bug hinweisen.
Soweit ich weis haben das alle Sandy und Ivy CPUs/Chipsätze auch.
Es ist eine Komforteinbusse , kein kritischer Fehler wie letztes mal bei Sandy. Hab noch keinen einzigen im Forum gesehen der sich über den Fehler beschwert hat. Hatte den Fehler bei Ivy mobile auch schon und es ist überhaupt kein Drama. Deshalb eine ganze Generation zu verschieben wäre lächerlich.
=Monopolallüren: ein Bug im Chipsatz (USB3) und ein weiterer in der CPU: (Spannungsregler) aber trotzdem wird ohne Not (ohne Konkurrenzdruck und nur etwa 5% Mehrperformance) der Zeitplan durchgezogen. Na der wissende Kunde kann ja warten bis die Produkte wirklich fertig sind.
Leider heisst es trotzdem warten bis August dann sollen die fehlerbereinigten C2 Chipsätze lieferbar sein. Klar können Mainboardhersteller hingehen und Zusatz USB 3.0 Chips draufpacken um den Fehler zu umggehen aber die sind meist schlechter (langsamer) angebunden. Für mich ist der Fehler so erheblich das ich auf jeden Fall warten werde.
=Monopolallüren: ein Bug im Chipsatz (USB3) und ein weiterer in der CPU: (Spannungsregler) aber trotzdem wird ohne Not (ohne Konkurrenzdruck und nur etwa 5% Mehrperformance) der Zeitplan durchgezogen. Na der wissende Kunde kann ja warten bis die Produkte wirklich fertig sind.
Der Bug in den Spannungsreglern ist nirgends bestätigt. Die Spekulation liest sich eher so, als wenn die FIVR nicht den gewünchten Vorteil bringen würden. Mit einem Bug hat das dann mal rein gar nichts zu tun.
=Monopolallüren: ein Bug im Chipsatz (USB3) und ein weiterer in der CPU: (Spannungsregler) aber trotzdem wird ohne Not (ohne Konkurrenzdruck und nur etwa 5% Mehrperformance) der Zeitplan durchgezogen.
Und wen juckt das? Bisher kam mit jeder neuen CPU auch ein neues Mainboard ins Haus und das ist vermutlich bei 95% der Nutzer so. Sei es wegen neuerer Peripherieanschlüsse oder anderen Optionen die zwar gemeint gebraucht zu werden aber letztendlich doch nicht genutzt werden
Abgesehen davon das ein BGA technisch wesentlich bessere Möglichkeiten der Widerstandanpassung bietet, sodass höhere Taktfrequenzen nur hierdurch überhaupt haltbar sind. Jeder Sockel bietet einen erhöhten/schlechteren Kontaktwiderstand im Vergleich hierzu.
Hoffentlich kommt dann endlich im Juni das X240 von lenovo mit Quadcore ;(, darauf warte ich derzeit leider vergebens.
Bis wir uns die neue Architektur zulegen können, wird zumindest das gut. Zudem ist das auch kein Problem der CPUs, die jetzt ausgeliefert werden, sondern des Chipsatzes - wie eremit007 schon erwähnt hat.
Es kommt doch wohl auf die Auswirkungen und damit die Bewertung der Fehler an. Sicherlich wird Haswell eine ähnlich lange Liste haben, von denen die Leute noch nie gehöhrt haben oder hören werden.
Ich habe ein H77 Board und ein Sandy Bridge Core i5 und ich habe sowohl die USB 3.0 Anschlüsse die nicht von Intel kommen ausprobiert, als auch die von Intel kommen und ich konnte bei beiden keine Probleme feststellen.
Hatte es mit einer PDF Datei vom USB 3.0 Stick probiert.
Der Bug in den Spannungsreglern ist nirgends bestätigt. Die Spekulation liest sich eher so, als wenn die FIVR nicht den gewünchten Vorteil bringen würden. Mit einem Bug hat das dann mal rein gar nichts zu tun.
Eine wesentliche technische Neuerung funktioniert nicht ( richtig ), der integriete Spannungsregler sollte nämlich Strom sparen, das ist also kein Bug. Ah ha.
