News „FarmVille“-Entwickler Zynga entlässt 520 Mitarbeiter

2011: Experten sagen vorraus: F2P Flashgames auf Facebook sind die Zukunft ....

wie recht sie hatten :evillol:
 
Naja... nutzloser Dreck... erzähl das mal den Angestellten und deren Familien...
 
UsarXF schrieb:
Naja... nutzloser Dreck... erzähl das mal den Angestellten und deren Familien...

schlimm für die mitarbeiter - aber das weiss man vorher, dass das business so schnelllebig ist, dass innerhalb von monaten alles aus sein kann! einen hype mitnehmen, und gut is.
 
jeder fünfte mitarbeiter wird entlassen.... die entlassen 520 Leute

omg... wofür brauchen die so viele leute - das ist ja fast mehr als FB selber.... mit dem kapital, und der manpower hätte man auch in das große spielegeschäft einsteigen können.
 
Der Markt an BGs ist gesättigt.
Seid 2011 säubert sich der Markt, und konzentriert sich.
BG wie z. Bsp. Deamonslayer sind aber trotzdem gewachsen, und sehr erfolgreich.
Und selbst kleine BGs, ich moderiere ein BG, laufen recht stabil.
Die Leute sind auch bereit Geld auszugeben, wenn dass Konzept dahinter stimmt.
Im Gegenteil, einige investieren teilweise deutlich mehr Geld in BGs als in Vollpreistitel.
Auch heute noch kann man damit sehr viel Geld verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieviele von den 2500 Mitarbeiter waren an der Entwicklung von Farmvile beteiligt?

25? oder weniger?
haben die länger als 2 Monate gebraucht?

ein Spielstudio mit 100+ Mitarbeitern und den Geldreserven von Zynga hätte auch AAA-Titel produziren können,

selbst der ehmalige EA-Chef sagte er verstehe nicht wer für diesen Dreck Geld bezahlt (oder so ähnlich)
 
Die Menschen lassen sich das Geld halt nicht mehr so einfach aus der Tasche ziehen und zudem haben einige Wucherpreise bei Kauf baren Sachen bzw. Ingame Währungen.
 
Viele investieren mehr Geld darin als in Vollpreistitel - ich erinnere mich an Forge of Empires, dort lernte ich einen Spieler kennen der im Monat teils über 400 Euro investierte, nur um in der Topliste seinen Rang zu behalten und zu steigern.

Aber zum Thema:
Erinnere mich daran... wie ich einen Report sah in welchem Tablets/Smartphones und diese Flashspiele die Zukunft sind, Notebooks und Computer mit Vollpreistiteln ausgedient haben... auch damals dachte ich "was ein...".
 
UsarXF schrieb:
Naja... nutzloser Dreck... erzähl das mal den Angestellten und deren Familien...

Jaja, immer wieder dieses Geheule...

Hätten sie gescheite Produkte entwickelt und nicht immer und immer wieder den gleichen Schund einfach nur mit anderen Thematiken ausgestattet, dann sähe es jetzt sicherlich anders aus.

Aber wer dauernd immer wieder den gleichen Unterbau hernimmt und lediglich ein anderes Tuch drüber stülpt, der geht nunmal über kurz oder lang baden.
 
Es ist nicht die Schuld der Angestellten, sie tun was man ihnen sagt.
Schade eben um die Angestellten ja...aber, in der IT wandert man ohnehin teils schneller von Firma zu Firma als man sehen kann, besonders als Entwickler.
 
BlueAngelstar schrieb:
Es ist nicht die Schuld der Angestellten, sie tun was man ihnen sagt.

Ja, und wenn man das sehenden Auges immer und immer wieder tut, während man mitbekommt, dass die Spiele nicht laufen, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man irgendwann seinen Job los ist.
 
Nightwind schrieb:
selbst der ehmalige EA-Chef sagte er verstehe nicht wer für diesen Dreck Geld bezahlt (oder so ähnlich)

meinte er die eigenen produktionen? würde sinn machen.
 
Hmmm da hat eine Riesen Industrie doch ihre Hoffnung drauf gesetzt das alle Welt das Browserspielen anfängt und manche haben behauptet das irgendwann die normalen Games auf dem PC dadurch verdrängt werden. Also ich spiele bis heute son Krempel nicht, nichtmal ansatzweise um Neugierde zu befriedigen. Auch will man ja mit "Mikrotransaktions" die dicke Knete einfahren, doch frag ich mich wer da sein echtes Geld reinpumpt ? Schade um die Jobs der Leute aber ich glaube dieser Trend verfliegt schnell wieder.
 
Oh, wie schade, dass die Blase schon wieder platzt. Das war doch die Spielezukunft! Wofür kann ich denn jetzt mein Geld ausgeben?
 
Da ist keine Blase geplatzt.
Mit BGs wird immer noch sehr viel Geld verdient.
Zynga hat sich zu lange auf dem eigenen Erfolg ausgeruht.
Andere Anbieter kamen mit neuen Ideen nach, und dieser Bereich ist sehr schnelllebig.
Im gleichen Zeitraum als es mit Zynga bergab ging, hatten andere BGs starkes Wachstum.
Das von mir genannte Deamonslayer hat in Europa 60 Server, 300 in Amerika, und in Korea fast 600 Server. Zynga hätte neue, frische Ideen bringen müssen.
Statt dessen gab es nur viele Aufgüsse der ehemals erfolgreichen Games.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@matty2580: Und diejenigen, die ihr Geld in Social Games von z.B. EA stecken bekommen dann die Quittung: ersatzlose Streichung bei Severabschaltung, "aber wir empfehlen euch, bis zur Abschaltung noch eure virtuelle Währung in Items zu investieren", siehe Kolumne in der aktuellen GameStar. (betrifft Spieler von "SimCity Social" und "The Sims Social")
 
Problem bei dem Feld, wo sich Zynga aufhält, es gibt zu viele solcher Games in der Anzahl und gleichzeitig in Art und Weise. Wenn man sich anschaut, wie viele es gibt, wo man farbige Bällchen schießt oder irgendwelche Diamanten oder Candys man umdrehen muß - wo sind die spziellen Unterschiede? Keine vorhanden. Kein Wunder, wenn das mal schiefgeht.
 
Zurück
Oben