News OpenOffice 4.0 mit zahlreichen Verbesserungen

mischaef

Kassettenkind
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Mit der neuen OpenOffice-Version veröffentlicht die Apache Software Foundation (ASF) das größte Update seit der Entwicklungsübernahme der freien Office-Suite. Die neue Version behebt über 500 Fehler der Vorgängerversionen und wartet unter anderem mit einer besseren Import/Export-Funktion von Microsoft-Office-Dokumenten auf.

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Da hat sich wirklich ewig nichts getan. Nutze mittlerweile LibreOffice für die paar Dokumente die ich daheim erstelle/bearbeite.
 
Bin schon auf LibreOffice 4.1 gespannt.
Vielleicht probiere ich (mal wieder) OpenOffice aus.
 
Wo ist eigentlich der Sinn zwischen den ganzen OpenOffice.org und LibreOffice. Auf was sollte man denn jetzt setzen?
 
Ich hasse es, dass sich OpenOffice aufgespalten hat. Für die Leute die das am Ende benutzen sollen ist das nur schlecht weil sie wohl nie das ideale Produkt bekommen werden.
 
Mir ist dieser OpenSouce Quatsch mittlerweile zu blöd geworden, für Privatnutzer ohne große Wünsche, reicht es vollkommen aus. Ich nutze mittlerweile wieder Word unter x86 und unterwegs Pages. Beide sind performant und modern, bieten gute Im und Export Funktionen und es arbeitet sich dadruch einfach stressfreier.;)
 
Ich sehe keinen Grund um auf OpenOffice zu wechseln. Falls ich was lese, was einen wirklichen Vorteil bietet werde ich es vielleicht tun. Im Augenblick bleibe ich aber bei LibreOffice :)
 
estros schrieb:
Mir ist dieser OpenSouce Quatsch mittlerweile zu blöd geworden, für Privatnutzer ohne große Wünsche, reicht es vollkommen aus. Ich nutze mittlerweile wieder Word unter x86 und unterwegs Pages. Beide sind performant und modern, bieten gute Im und Export Funktionen und es arbeitet sich dadruch einfach stressfreier.;)


100 % Agree!
 
estros schrieb:
Mir ist dieser OpenSouce Quatsch mittlerweile zu blöd geworden, für Privatnutzer ohne große Wünsche, reicht es vollkommen aus. Ich nutze mittlerweile wieder Word unter x86 und unterwegs Pages. Beide sind performant und modern, bieten gute Im und Export Funktionen und es arbeitet sich dadruch einfach stressfreier.;)

Ganz so kritisch sehe ich es nicht; scheint doch aktuell jede der beiden freien Office-Lösungen produktives Arbeiten zu ermöglichen. Versteh mich nicht falsch, ich schätze selbst den Workflow des Microsoft Office - ich habe lediglich zunehmend ein Problem damit, dieser Firma Geld für negative Entwicklungen (Senkung der Installationen von 3 auf 1 im Home-Office-Paket, bei Markteinführung limitierte Zahl der Neuinstallationen, schrittweise Verlagerung in die Cloud, von Windows 8 und Gängelung bei der Softwarenutzung hinsichtlich der neuen XBox ganz zu schweigen) in den Rachen zu werfen. Sprich: ohne Konflikt ist für mich auch die Nutzung von Microsoft Office nicht.

Weiterhin schätze ich zwei open source Lösungen, da der "Konkurrenzkampf" die Entwicklung beider Programme beschleunigen könnte. Das zumindest ist meine Hoffnung. :)
 
Und wieder keine native 64bit-Version...
Ich weiß dass es keinen Vorteil bringt derartige Software nativ mit 64bit zu kompilieren, aber zeitgemäß wäre es.

Ansonsten: An diesem Beispielt sieht man mal wieder warum OpenSource nie wirklich Verbreitung finden wird. Da werden Resourcen (Programmier- und Entwicklungszeit) an zwei, beinahe identische Produkte vergeuded und das Rad immer wieder neu erfunden... Man hats ja...
 
MixMasterMike schrieb:
Ich hasse es, dass sich OpenOffice aufgespalten hat. Für die Leute die das am Ende benutzen sollen ist das nur schlecht weil sie wohl nie das ideale Produkt bekommen werden.

Solange beide Kompatibel zueinander sind ist es für den Privatnutzer kaum ein Problem. Außerdem belebt Vielfalt die Innovationen und Konkurrenz das Geschäft. Und ich finde, dass sie die Office Suiten seit der Projektspaltung gut entwickelt haben.
 
Ich habe Sie fast alle durch, die Office-Programme.
MS Office 4.2, MS Office 95, MS Office 97, MS Office 2003, MS Office 2007, MS Office 2010 und MS Office 2013.
Über die beiden erstgenannten schweigen wir lieber. Die beiden letztgenannten treiben einen zur Verzweifelung. Nichts Funktioniert noch so wie früher. Alles wird jetzt anders gemacht. Das ist nichts für mich.

OpenOffice nutze ich seit Version 1.1.2. Läuft ziemlich rund. Ab und zu hackelt es, aber mit jeder Version wurde es besser. Hat leider seit dem Übergang zur Apache Foundation sehr an Innovationskraft verloren. Update kommen nur sehr selten. Nix für einen prduktiven Einsatz.

Libre Office: Jetzt aktuell Version 4.0 läuft rund und sehr stabil. Die Version 4.1 sieht sehr vielversprechend aus, z.B. Bilder einfügen und drehen usw.. Insgesamt hat LO das beste Preis/Leistungsverhältnis. Kosten 0,00 EUR, Nutzen dicht an MS Office 2003 dran bzw. in Teilen deutlich besser.
 
Habe noch gestern geschaut wo denn überhaupt Open Office 4 bleibt, da es ja schon eine Beta gab, aber da ist es ja.

@CPU-Bastler
Sehe ich auch so, denn mir reichen die Funktionen von Open Office.
 
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Mann muss die Projekte LibreOffice, OpenOffice und WhiteLabelOffice endlich wieder zusammenführen, sonst nutzt das Chaos und die für Endanwender unzumutbare, extreme Fragmentierung am Ende wieder nur Microsoft.
 
Bin auch eher auf LibreOffice gespannt...meine eingereichten und akzeptieren Übersetzungen möchte ich ja auch nutzen ;)
LibreOffice läuft wunderbar auf Windows und Mac OS X.
 
Libre Office hat sich von Openoffice losgesagt als Openoffice an Oracle ging.
Ich bin mir sicher, dass Libre Office sich Openoffice 4.0 ansehen wird, die besten Neuerungen werden übernommen werden und das war es dann. Sprich OpenOffice gibt es nur noch damit es von Libre Office ausgeschlachtet werden kann. Eine sehr schöne Entwicklung in Anbetracht, dass Oracle OpenOffice quasi nur noch im "Notbetrieb" weiterführt.

Ich würde mich freuen wenn einer der beiden Projektteams das Ribbon Menu von Microsoft übernehmen würde. Und nein Kingsoft kommt mir nicht ins Haus...
 
Wie kann man denn damit arbeiten? Wäre für mich ein absoluter Graus. Ich finde die Ribbon-Oberfläche so was von genial. Alles ist logisch aufgebaut, mit wenigen Klicks zu erreichen und absolut übersichtlich strukturiert. Als Autor arbeite ich viel mit Word und kann gar nicht glauben, wie man ohne Ribbon leben konnte. Ich liebe es jedenfalls und mir kommt kein anderes Office auf den Rechner.

Allerdings kann ich UNRUHEHERDs Bedenken teilen. Dieser neue Weg missfällt mir ebenfalls. Das ganze Cloud-Gedöns brauche ich nicht. Wenn ich Daten für unterwegs brauche, verwende ich einen Stick. Daten der Cloud anvertrauen? Nie im Leben!
 
zivilist schrieb:
Bin auch eher auf LibreOffice gespannt...meine eingereichten und akzeptieren Übersetzungen möchte ich ja auch nutzen ;)
LibreOffice läuft wunderbar auf Windows und Mac OS X.

Dem muss ich leider widersprechen. Libreoffice ist eine Katastrophe auf Windows.
 
Opensource verstehe ich eh nicht, denn überall sonst bekommt man, nur was man auch bezahlt. Vielleicht habe ich auch deshalb das Gefühl, dass man hier nur Technologie von gestern geschenkt bekommt. Das kann man gut in den Hartz IV Sparratgeber oder als Word für Afrika übernehmen.
 
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