VM mit Intel Quick Sync

derChemnitzer

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Ich plane derzeit meinen "Server" mit Xeon 1225v2 den ich bisher mit mehrenen HDD in einem Wechselschacht betrieben habe so umzustellen das als Hauptlizenz ein Win7 Ultimate (Neuinstallation) läuft

Eine der HDDs hat ein Win 7 bereits installiert was weiter genutzt werden "muß" mit div. Video Konvertern die Intel Quick Sync als Engine nutzen

jetzt ist die Frage ob ich es mit VM Workstation 9 weiter nutzen kann oder ich das vergessen kann

die nächste Frage ist wie bekommen ich die vorhandenen OS (Win7+8 und Win Server2008RC2) auf den verschiedenen HDDs konvertiert in eine VM?

Danke im vorraus für eure Hilfe
 
Hi Chemny,

ich glaube es gab mal den VMware Converter, Citrix sowas auch.

Beim QS muss ich passen, aber glaube kaum, dass die CPU soweit durchgereicht wird.

Glaube iwann wird ESX fallen.

Grüsse
 
Hallo,

wie mein Vorredner schon richtig gesagt hat, heißt das Zauberwort: ESXi

Dieses "Programm" ist kostenlos. Damit kannst du mehrere VMs gleichzeitig laufen lassen. Allerdings muss dann per Remotedesktop auf die Rechner zugegriffen werden. Mit dem VM Converter kannst du dann alle deine derzeitigen Maschinen in Virtuelle umwandeln und dann auf dem ESXi laufen lassen.

Du kannst deine Maschinen aber auch so durch den Converter jagen und in einer VM Ware Workstation oder VirtualBox laufen lassen.

Einfach mal danach googeln.

Viele Grüße

kleinjose
 
kleinjose schrieb:
Allerdings muss dann per Remotedesktop auf die Rechner zugegriffen werden.

Stimmt so nicht ganz. Er hat ja schon VMware Workstation. Mit dieser kann er den ESX Host dort einbinden und hat dann seine virtuellen Maschinen in der Workstation verfügbar. Einfach "File -> Connect to Server"
 
Und wenn der Kauf der VMware Workstation noch zur Debatte steht:

Man kann den ESXi, bzw. jetzt nennen sie es vSphere Hypervisor ( http://www.vmware.com/de/products/datacenter-virtualization/vsphere-hypervisor/overview.html ), mit dem vSphere Client konfigurieren und auch die VMs bedienen. Den vSphere Client kann man sich über das Webinterface des Hypervisors runterladen.

[Edit]
Aus eigener Erfahrung würde ich dir aber dennoch zur Nutzung von RDP raten, denn über den vSphere Client fühlt es sich sehr zäh an, wenn man auf dem Desktop einer VM irgendwas macht.
[/Edit]

Das Ding direkt auf dem Server installieren, anschließen mit dem bereits genannten VMware Converter die physischen Maschinen in virtuellen konvertieren und mit dem vSphere Client das ganze steuern und konfigurieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daniel_m: Deshalb über die Workstation auf den ESX connecten. Da merkt man keinen Unterschieden zwischen den lokalen VMs und denen auf dem ESX.
 
-=]ZeroCool[=- schrieb:
@daniel_m: Deshalb über die Workstation auf den ESX connecten. Da merkt man keinen Unterschieden zwischen den lokalen VMs und denen auf dem ESX.

Aha, damit ist der Zugriff genau so flüssig? Das wusste ich nicht, danke für den Tip! Dann sollte ich mal ein Update der Workstation 7 auf Workstation 9 bestellen.

@Chemnitzer:

Was mir aber gerade noch eingefallen ist: Du könntest natürlich auch dein Haupt-OS, also das Win7 mit Intel Quick Sync, einfach weiter nutzen, darauf auch die VMware Workstation installieren und mit dem Converter die anderen OS als VM betreiben.

Das ist vielleicht dann empfehlenswert, wenn sich die Videokonvertierung daran stört in einer VM zu laufen und die Performance den Bach runter geht.
 
danke für die zahlreichen antworten

werde heute Nachmittag mich mal dran machen
 
was kam hier eigentlich raus, konntest du quicksync an eine vm durchreichen? ich stehe vor derselben frage!
 
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