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Nach letzten Frischzellenkuren mit schnelleren „Ivy Bridge“-Prozessoren wird Intels Mini-PC-Reihe Next Unit of Computing (NUC) durch ein erstes Modell mit „Haswell“-CPU ergänzt. Das gab der Hersteller bekannt. Doch nicht nur „Haswell“ sondern auch die jüngst eingeführte „Bay Trail“-Familie soll Einzug halten.
Ist das für das gebotene nicht fast ein wenig zu teuer? Ram hätte doch dabei sein können. Wäre sonst sicher noch ein guter multimedia rechner.xbmc drauf und gut ist.
Allerdings wären die DN2910FYK oder DN3510FYK Kits mit 4 Kernen schon interessanter, gerne auch 20-30 Euro teurer, wobei zumindest der N2910 laut Preisliste gleichteuer mit dem N2810 ist.
Brauche es zwar nicht wirklich, aber für diesen Preis könnte ich schon in Versuchung geraten. Dieses NUC Programm könnte wirklich was werden, erst recht wenn sie das irgendwann zusätzlich auch als Komplett-PC vermarkten, den man je nach Bedarf an TV oder Monitor anschließen kann.
(ich rede vom D54250WYK)
ein NUC mit SATA (oder habe ich das falsch verstanden?), bisher musste man doch immer eine mSATA verbauen, was nochmal extra Kosten verursacht (wenn man z.B. wie ich noch eine alte SATA für solch eine Schachtel rum liegen hat erst recht).
Aber wie sieht das mit 1,35V RAM Modulen aus? Sind die so einfach (und zu gutem Kurs) zu bekommen?
Ist das nicht relativ sinnfrei gleich 8 GB RAM in einen solchen Rechner mit schwacher Rechenleistung (Celeron N2810) zu stecken?
Solche Rechner eignen sich doch eher für Büros in denen mit einfachen Anwendungen gearbeitet wird. Also da wo übliche Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, e-Mail, Webbrowsen) genutzt werden.
Dafür reichen sogar 2 GB RAM.
Alles andere sind eher Spezialfälle bei denen sich die Nutzer dann oftmals auch leistungsstärkere CPUs wünschen.
Sollte mit der HD5000 doch perfekt als kleiner Rechner als HTPC genutzt werden können, oder? Sofern es denn leise ist.
Gibt es rein zufällig eine PCIe Karte in dem kleinen Format, damit man einen SPDIF nachrüsten kann?
Ist das nicht relativ sinnfrei gleich 8 GB RAM in einen solchen Rechner mit schwacher Rechenleistung (Celeron N2810) zu stecken?
Solche Rechner eignen sich doch eher für Büros in denen mit einfachen Anwendungen gearbeitet wird. Also da wo übliche Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, e-Mail, Webbrowsen) genutzt werden.
Dafür reichen sogar 2 GB RAM.
Alles andere sind eher Spezialfälle bei denen sich die Nutzer dann oftmals auch leistungsstärkere CPUs wünschen.
Da Mickey Mouse von der Version mit Core i5 4250 (immerhin 2C/4T, Turbo biis 2,6 GHz, GT3-Ausbau) gesprochen hat, kommt das mit den 8 GB RAM schon hin. Bei der kleinere Variante mit dem Celeron N2810 gebe ich dir grundsätzlich recht, da langen auch 4 GB.
2 GB RAM ist m.E. ein bisschen mickrig, das reicht ja gerade mal für 20 Tabs im Chrome Browser.
Ich habe bereits selbst genug Rechner (auch Destop) in Unternehmen betreut um sagen zu können dass diese in vielen Unternehmen gerade so mit ausreichend RAM bestückt sind.
Und persönliche Vorlieben spielen da in wenigen Unternehmen wirklich ein Rolle. Wenn jeder Mitarbeiter (im Unternehmen) seine eigene Hardwarekonfiguration haben wollte verkompliziert das nur unnötig den Hard- und Software-Betreuungsaufwand.
BTW.: Ein DDR3L SO-DIMM Riegel mit 8 GB kostet derzeit zwischen 75 u. 80 €. Ein 4 GB Riegel etwa die Hälfte.
