News 3D-Scanner für das iPad: Occipital Structure Sensor

MichaG

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• 18. September 2013

• #1

Das mit Software groß gewordene Unternehmen Occipital hat einen kompakten 3D-Sensor entwickelt, der vornehmlich als Aufsatz für iPads von Apple bestimmt ist, aber auch mit anderen Plattformen funktioniert. Mit diesem lassen sich Personen, Objekte oder ganze Räume in 3D erfassen. Finanziert wird das Ganze über Kickstarter.

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gutiSTAR

Ensign

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• 18. September 2013

• #2

Natürlich werden keine gescannten 3D Modelle als Beispiele zur Verfügung gestellt, sonst wären die Leute ja noch enttäuscht, dass das Ergebnis nicht so Präzise ist wie viele denken.

 

L

lyzerak

Gast

• 18. September 2013

• #3

gutiSTAR schrieb:

Natürlich werden keine gescannten 3D Modelle als Beispiele zur Verfügung gestellt, sonst wären die Leute ja noch enttäuscht, dass das Ergebnis nicht so Präzise ist wie viele denken.

Zum Vergrößern anklicken....

Ist das wirklich Tatsache oder sind das wage Behauptungen?

 

T

titanskin

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• 18. September 2013

• #4

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen wie genau das Gerät ist.

So wie ich es gesehen habe, ist ein Infrarotsensor wie der in der kinect drin (war auch irgendwo ein verweiß im Video). Nur aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die sehr gute Kalibrierung einer Kinect schwer ist. Ich rede hier leider immer noch in cm im Abstand von wenigen Metern.

Es wäre natürlich sehr schön, wenn jemand dieses Problem besser gelöst hätte. Vielleicht ist die Linsenkrümmung etc. wesentlich besser rausgerechnet oder einfach Hardwareseitig gut gelöst. Auf jeden Fall ein schönes Projekt.

 

G

Gothard

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• 18. September 2013

• #5

Ich denke nicht das es so genau ist wie es im Video aussieht. Wenn man sich ansieht wie richtige 3D-Scanner aussehen, das sie ein stativ haben, eine wand hinter dem zu scannenden objekt mit dimensionspunkten, falls es geschwenkt oder frei hand ist einen fixpunkt im raum haben, damit die X Y Z koordinaten richtig zu geordnet werden wenn man zB 3mm weiter ans objekt herran geht ^^.

ich kann ich mir gut vorstellen das es nur nen nettes gimmick ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/3D_scanner

 

F

fandre

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• 18. September 2013

• #6

Naja, das was im Video so zu sehen war, war doch schon recht grob. Aber man weiß dabei ja auch nichts über die Aufnahmeparameter. Mir gefällt das Teil. Würde es auch bei ausreichender Auflösung kaufen.

 

L

lazsniper

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• 18. September 2013

• #7

hoch interessant für mich in der baubranche ...

 

Haldi

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• 18. September 2013

• #8

3.5m sind zu klein. Also die Räume die ich kenne sind 5-8m lang.

Aber trotzdem early Bird gesichert. Bis Feb 2014 gibt's dann auch android Apps.
Btw: was gibts für 3D Drucker zu empfehlen? XD

Ahja, da stand Ca 1% Genauigkeit. Also dürfte die 4-10mm sein. Ich hoffe auf weniger als 4.

 

T

Taigabaer

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• 18. September 2013

• #9

Es ist quasi ein "Kinect Mobile", bis auf MoCap für fast Nichts zu gebrauchen, viel zu grob (sieht man auch im Video). Für mobile Roboter könnt es vielleicht noch einen Nutzen haben, aber mit nem iPad zusammen ists absoluter Blödsinn. Da wären ein Netbook + Kinect (eventuell auch das Neue für den PC) eher geeignet.

 

Zuletzt bearbeitet: 18. September 2013

G

Gothard

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• 18. September 2013

• #10

naja werden schon ein paar tausend konsum idioten finden ^^ die das teil dann 2 monate und 2 tage toll finden und dann nie wieder gebrauchen weil jeder dem sies zeigen davon gelangweilt ist ^^

Ergänzung (18. September 2013)

dazu fällt mir nur ein ein xD

http://www.youtube.com/watch?v=gLBE5QAYXp8

 

Hito

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• 19. September 2013

• #11

foxMulderMode ON:
nsa remote access auf den sensor und deine welt im nsa server?^^

 

Zuletzt bearbeitet: 19. September 2013

terraconz

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• 19. September 2013

• #12

Muss man heutzutage wirklich alles schon mit dem Tablet machen?
Als nächstes gibt es n MR (Magnetresonanz) Modul zum aufstecken fürs iPad und einen Geiger Zähler (den gibt es wahrscheinlich sogar schon!) srsly warum?!